Also am 28. Juli hat Österreich-Ungarn Serbien den Krieg erklärt.
Am 31. Juli hat das russische Zarenreich mobil gemacht, also seine Armee zusammengezogen und bereit gemacht.
Und am 1. August hat das deutsche Kaiserreich mit der Kriegserklärung gegen Russland nachgezogen.

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Also in Funk und Rundschau wurden vor allem den Soldaten Gruselgeschichten von Vergehen an "Volksdeutscher Bevölkerung" also Deutsche im Ausland berichtet. In der Wochenschau wurde genauso darüber berichtet. Tatsache ist, dass es Vergehen an allen Volksgruppen in Polen gab. Ob religiös oder ethisch motiviert. Friedlich war es alle mal nicht. Auch die Präsenz von Freikorps, also paramilitärische Sicherheitsdienste die meist aus alten deutschen Erste Weltkriegsverteranen bestanden und sehr schwer bewaffnet und durchaus gewaltbereit waren, verschärften die Situation. Zudem war der Jude und Kommunist als Feindbild, in Polen stark vertreten.

Als Beispiel: Das 11. Panzerregiment war mit als erstes in Polen im Einsatz und in deren Regimentsbericht wurde am Vortag des Marschbefehls festgehalten, dass die Motivation "ungebrochen" ist und die "NS-Propaganda ihre Wirkung nicht verfehlt hat".

Als Resultat:

  • Es gab gegenseitige Vergehen an/durch jede Volksgruppe. Wobei die Rolle der Polen als "gesondert gewalttätig" durch NS-Propaganda dargestellt wurden.
  • Die Polen als gewaltbereite Rüpel darzustellen wurde im Militärapparat und in der Zivilbevölkerung aufgenommen und wirkte sich motivierend auf erstere aus

Ich hoffe ich konnte helfen.

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Gewaschen wurde je nach Aufenthaltsort des Soldaten. Auch Jahreszeit spielte eine Rolle. Am Beispiel Ostfront.

Soldat der Infanterie wird mit zwei Paar Socken aus der Kaserne entlassen und hat in seinem Brotbeutel (Beutel, für persönliche Gegenstände genutzt) noch ein Paar eigene. Nach seinem Marschbefehl geht es via Zug mit der Kompanie nach Osten. Dort werden seine Sachen (Tornister/Rucksack mit allem was er im Kampf nicht braucht) beim Tross, einer Art Zwischenlager hinter der Front gelassen. Von dort an geht er mit Waffe, Munition, Spaten und Essgeschirr und eben dem Brotbeutel an die Front. Im Brotbeutel hat er Essen, deshalb Brotbeutel, und eigene Utensilien (Bild aus der Heimat, Rasierer, Buch, Essen,...) Und wenn er es eingepackt hat ein Paar Wechselsocken. Wenn er eine Weile kämpfte, in diesem Bsp. 3 Wochen, wird seine Einheit aus der Front gezogen und erhält ein paar Tage beim Tross. Dort helfen sie bei allem Möglichen. Stellungen anlegen, Logistik, Reparaturen oder eben Socken waschen. Im Winter logischer Weise seltener.

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Meiner Meinung nach gibt es keine richtige und universelle Antwort auf diese Frage. Lediglich Rahmen kann man vorgeben, welche die Politiker umsetzen sollen.

-Ich finde die Rahmenthemen sollten die Auswertung und das Handeln im Thema Migration sein.

-Des weiteren sollte die Erhaltung der Deutschen und damit Europäischen Wirtschaft um alle Mittel vor einem Rückgang bewahrt werden. (Denn ohne Geld kann selbst der Grüne seinen Klimaschutz nicht finanzieren)

-Als Wirtschaftsnation haben wir eine Verantwortung gegenüber schwachen Ländern als helfende Hand aufzutreten. Ganz klar. Aber sich in aller Welt für lokale Umwelt und Kultur einsetzen und dann den Demografischen, Ökonomischen und kulturellen Wandel im eigenen Land so, nett gesagt, verschlafen zeugt von Inkompetenz und keinerlei Interesse an eigener Kultur und Volk.

Also mehr auf eigene Bevölkerung und EIGENE Kultur achten. Denn meistens ist das Mittel zum Erfolg das zuhören und ernst nehmen von Problemen und dann durch Qualität in der Umsetzung glänzen.

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