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„Mein Partner ist einmalig, da er mich liebt und ich ihn liebe.“, heißt es immer zu recht. Schließlich möchte jeder, dass sein Partner und man selbst etwas besonderes sei. Und dabei unterscheiden sich sowohl Männer als auch Frauen im Grunde nicht so sehr. Denn beiden ist gemeinsam, dass sie nicht verletzt werden wollen und daher in der Kennlernphase eher vom anderen Partner eine Gefühlsregung erwarten. Unabhängig davon wie selbstsicher jeder der Partner ist, wird eine Nichterwiderung der bereits geäußerten Sympathie als persönliche Kränkung empfunden. Aber Angst vor einer Absage sollte man da nicht haben, denn nichts tun, muss ja auch nicht sein. Schließlich hat man dann Klarheit, ob man eine Partnerschaft eingehen möchte oder nicht, wenn man denn diese Klarheit wünscht. Wenn man auch so glücklich ist, mit dieser Unklarheit, dann ist das doch auch gut.