Hallo, Ich bin ein Koreaner, der bei der TUM studieren werde. Jetzt ist wie immer die Wohnungsmöglichkeit ein Problem für mich geworden. Leider war ich niemals in München, deswegen weiß ich gar nichts über die Stadt München oder den durchschnittlichen Mietpreis da. Ich habe mich jedoch pünktlich bei manchen Studentenwohnheimen (natürlich privaten, die Wartezeit für die staatlichen ist ja schon crazy..) beworben und paar Zusage bekommen. Aber dort ist der Mietpreis schon ziemlich hoch, alles inklusiv(strom, wasser, heizung, internet...)wäre der Preis 720 euro. Außerdem ist die Wohnungsgröße 21qm2 Einzelapartment mit einer eingebauten Küche und eigenem Bad, die Lage ist so zwischen Garching und Stadtzentrum, es dauert 22 min mit dem Bus nach TUM zu fahren.

Tja ich werde von meinen Eltern finanziert und daher bekomme ich 1200 euro pro Monat für mein Leben, also eigentlich sollte der Preis an sich kein Problem sein.

Aber ich weiß ja nicht, ob dieser Preis halt in München so normal ist(angenommen, privat). Wenn nicht, dann wäre es auch besser für mich und meine Eltern, eine billigere Wohnung zu finden.

Wie denkt ihr? Ist der Preis akzeptable und selbstverständlich in München?

Zusätzlich habe ich ungefähr 300 (1200 - 700(Wohnung) - 200(insurance, handy etc)) euro für mein Leben, wäre es möglich mit 300 euro zu überleben?

Vielen Dank für euere Antwort im voraus

Guten Tag, ich bin ein Koreaner, habe in Deutschland letztes Jahr (2019) Abitur gemacht. Mein Problem war der Millitärdienst welcher je Koreaner auch hat, und bin gerade dabei. Weil ich am Anfang 2020 damkt gestartet habe(war so vorgegeben vom Staat), werde ich im Jahr 2021 (Oktober) fertig sein. Davor habe ich in Japan gearbeitet. Mein Problem ist, dass mein Wunschstudiengang nicht im Sommersemester, sondern im Wintersemester anfängt. Ich könnte meine Wunschuni wechseln und mit Sose anfangen, aber eher möchte ich das nicht. Nun ist das Problem, wenn ich im Jahr 2022 mein Studium also anfange würde, muss ich insgesamt 3 Jahre Pause machen.

ich weiß nicht, wie es nachher meinem Arbeitsgeber ankommen wird.

wäre es sinnvoll, ein halbes Jahr noch zu warten??

+also ich möchte Informatik bei TUM studieren. Es beginnt nur im Wise, aber ich könnte es z.B in LMU mit SoSe anfangen. So meine ich mit "Warten"

Guten Tag, Ich bin ein 18-jähriger Schüler, der bald allein leben wird. Ich habe folgendes Problem: Ich werde von meinen Eltern finanziert und so bekomme ich genau 1000 Euro pro Monat. Ich bin ein Ausländer, meine Eltern wohnen in meinem Heimat. Und für die Wohnung, die Versicherung, das Schulgeld oder Fahrgeld und Internet usw..(halt ganzes Nebenkosten, was ich unbediengt brauche. Ja, Netflix ist auch hier drin lol.) geht 780 Euro konstant weg.

Also was mir übrig bleibt ist "nur" 220 Euro. Damit muss ich ja leben- halt Essen kaufen und für mich was ausgeben. Ich rechne mit Essensgeld so 200 Euro und halt 20 Euro mal mit Freunde trinken gehen. Naja, saufen mag ich echt nicht gerne, aber 2 mal pro Monat zur Geburtstagsparty muss ja sein.

Mein Problem ist Essensgeld. ist 200 Euro pro Person (Ich koche sehr gerne) eine zu optimistische Vorstellung? Oder gibt es irgendwo Fehler beim Planen?