Hir ist ein link wo einer nicht (paolini)! Die gecichte fortdetzt bisher hat er 7 kapittel der link ist http://www.fanfiktion.de/s/4ee388380002214706704a38/1

Kspitel 1

Atra Esterní ono thelduin, Mor'ranr lífa unin Hjarta onr, Un du Evarínya ono varda.

Hey, ich bin ein großer Eragon Fan und war vom Ende des 4. Buches sehr enttäuscht und dachte mir so darf es doch nicht enden. Also habe ich mich entschlossen eine FF zu schreiben. Die ist meine erste FF und ich bitte um zahlreiche Reviews mit Kritik.


Nun noch das rechtliche: Alagaesia und alle Charaktere gehören Christopher Paolini ich verdiene mit dieser Geschichte kein Geld, und schreibe sie nur zu meinem persönlichen Vergnügen.

Rechtlich gehören Alagaesia und alle Charaktere Christopher Paolini. Ich verdiene kein Geld mit der Geschichte und schreibe sie nur zum Spaß.


Nun sind schon 3 Wochen vergangen und wir haben immer noch keinen geeigneten Platz gefunden, dachte Eragon, während er am Bug der Talíta stand und in die Ferne sah. Er hatte nie erwartet, schnell einen geeigneten Platz zu finden,allein schon, weil der Platz weit entfernt von Alagaesia liegen muss, aber er hatte doch gehofft, dass es nicht allzu lange dauern würde. Nun saß er hier schon 2 Wochen herum, ohne etwas zu tun, mit dem er sich hätte ablenken können. So schlich sich Arya immer wieder in seine Gedanken ein, jedes Mal mit einem Stich in seiner Brust. Er musste sich zwingen, nicht an sie zu denken, was ihm einen weiteren Stich verpasste, wenn er sie aus seinen Gedanken verdrängte.

Komm Kleiner, ich habe Hunger und möchte jagen gehen, sagte Saphira, um ihn abzulenken. Sie wusste, wie er sich fühlte, vermisste sie Fírnen doch auch. Doch Drachen sollten diese Gedanken nicht haben und es fiel ihr wesentlich einfacher, Fírnen zu verdrängen als Ergaon.

Ich komme Saphira, sagte Eragon und wand sich zu Saphira um, welche im Wasser neben der Talíta schwamm. Er stieg auf und Saphira flog los.

Sie hielt sich Richtung Norden, um in der Verlängerung Du Weldenvardens zu jagen. Sie flogen in stummer Übereinkunft schneller als normal, damit sie möglichst schnell im Wald waren, wo sich Eragon ablenken könnte. Wie schon bei den vergangenen Jagdflügen sahen sie das Gebirge, welches die Linie des nach Norden abknickenden Waldes weiterführte.

Um Eragon abzulenken, sagte Saphira, wie bei den letzten Malen: Komm Kleiner, lass uns, nachdem ich gefressen habe, die Berge erkunden. Sie erwartete schon, dass er ablehnen würde, wie die letzten Male, doch zu ihrer Überraschung war er einverstanden. So fraß sie besonders schnell, um seine Wartezeit zu verkürzen und bald schon näherten sie sich der Bergkette.

Als sie über die Berge flogen, entdeckten sie weiter hinten eine Lücke in der Gipfelkette.

Was ist das?, fragte Eragon.

Ich weiß es nicht, Kleiner, lass uns nachsehen antwortete Saphira.

So flogen sie auf die Lücke zu und merkten schnell, dass es größer war als sie es zuerst gedacht hatten. Als sie dort ankamen, stockte Eragon der Atem. Vor ihm tat sich ein wunderbares Tal auf. Riesige Grünflächen, ein Bach, der das Tal in zwei Hälften teilte und es am Ende Richtung Du Weldenvarden verließ. Am anderen Ende erhob sich in etwa 10m Höhe eine große Plattform, welche mit Wasser überströmt war.

Es ist wunderschön hier und einfach perfekt für unser Vorhaben sagte Eragon. Es ist groß, abgeschieden und in der Nähe zum Wald, sodass die jungen Drachen sich gut ernähren können. Außerdem ist der einzige Weg, in das Tal zu gelangen, abgesehen  davon herein zufliegen, der Austrittspunkt  des Flusses. Somit fällt es sehr schwer, hier herein zu kommen. Lass uns sofort zurückfliegen und Bloedhgarm und die anderen Elfen hierher führen.

Saphira stimmte zu und so flogen sie in Hochstimmung mit Höchstgeschwindigkeit zurück. Als der Elf in Reichweite war, sandte Eragon seinen Geist nach ihm aus.

Schattentöter, ist euch etwas zugestoßen?, fragte Bloedhgarm.

Nein, aber wir haben endlich einen geeigneten Ort gefunden. Geht vor Anker, wir kommen zu euch, antwortete Eragon.

Als sie das Schiff erreichten, sahen sie, dass die Elfen schon alles Gepäck abgeladen hatten.

„Wir werden hier später eine Anlegestelle und eine Straße, welche zum Wald hinführt, errichten müssen, doch jetzt führen wir euch erst einmal dort hin. Ist das Schiff sicher hier?“

„Ja Schattentöter, der Talíta wird nichts zustoßen.“, antwortete der Wolfkatzenelf.

„Gut“,sagte Eragon, „dann nehmt euer Gepäck und folgt mir. Wir haben einen langen Weg vor uns.“

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Es stört mich dass eragon für immer weggehtt

Es könnte vieleicht vorkommen wie eragon andere aus bidet und noch seine reise weg von alagesia und alein auserhab alagesias könte man schonn ein ganzes buch schreibe

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Es stört mich dass eragon für immer weggehtt

Ich finde es auch schade das das buch so endet :( hoffentlich kommt noch ein buch raus .ich persönlich finde das das ende eine reine katastrophe ist da hätte mann noch viel mehr machen können z.b. Mehr über murthag berichten oder angela

FOOORRRRTTTTTSSSSSEEEEEETTTTTTTTTTTTTTZZZZZZZZZZUUUUUUUUUUUUUNNNNNNNNNNNNgGGGGGGGGGGGG !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Sonst gutes buch:)

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