Du solltest nie vergessen, dass deine Eltern, egal wie gebildet oder ungebildet sie letztendlich sind, dich großgezogen und zu dem gemacht haben, was du bist.
Wieviele Tropfen aus dem Ozeans des Wissens hast du dir im Laufe deines Lebens angeeignet?
Selbst wenn es zehnmal mehr als das Wissen deiner Eltern darstellt, weißt du im Prinzip genauso wenig wie sie, denn ob es nun 5 oder 20 Tropfen eines Ozeans sind, spielt in der Gesamtrelation keine große Rolle.
Du solltest dir also nicht allzu viel auf deinen minimalen Wissensvorsprung einbilden, denn bekanntlich kommt Hochmut noch immer vor dem Fall.
Wenn du dich in deiner Umgebung unwohl fühlst, spricht allerdings nichts dagegen, den Kontakt zu Gleichgesinnten zu suchen, um dein Wohlbefinden zu steigern.
Wenn es suboptimal läuft, kann es allerdings sein, dass du dabei an Leute gerätst, die noch eingebildeter als du sind und die dich dann in etwa so behandeln wie du deine Eltern behandelst. So etwas musst du dann wohl unter "ausgleichende Gerechtigkeit" verbuchen ...
Lernt man heutzutage in der Schule eigentlich nichts mehr? Mit miserabler Orthographie und schlechten Mathematikkenntnissen wirst du in deinem Leben nicht weit kommen ...
Wenn etwas von 700 auf 50 reduziert wird, dann ist das Ergebnis 50.
Wenn etwas von 700 um 50 reduziert wird, ist das Ergebnis 650.