Ganz klar WANN ich sterbe. Dat macht mir nix aus. Das andere eher, wenns beschissen wird.
Könnte sehr wahrscheinlich zu einem Ermittlungsverfahren führen.
Die Drogenpolitik in Deutschland ist eh fürn Arsch. Anstatt den Leuten Präventionsmaßnahmen und Hilfsangebote zu geben bekommt derjenige erstmal ne Strafverfolgung und evtl. wird sein Leben zerstört durch Arbeitsplatzverlust, Führerscheinverlust, Stigmatisierung usw.
Diese ganze Scheiße hat System und keiner ändert wirklich was bzw. denkt in die andere Richtung und plappert die Anti-Drogen-Propaganda stumpf nach ohne zu hinterfragen.
Quelle
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Das ist der Punkt, wo die Werkstatt den Zug anheben darf. Als Hilfe wie beim Auto.
Ja klar, bei Überleitstellen oder Abzweigstellen z. B.
Im Einzelfall sollte man entscheiden, je nach schwere der Tat. Aber generell auf 12 senken ist schon echt hart. Wenn man mal überlegt, wie man mit 12 noch drauf war. Da noch fett mit der Justiz in Berührung kommen wäre schon echt wild.
Religionsunterricht völlig unnötig. Ethik für alle reicht
Die grüne Leuchte ist dann oben und die gelbe Leuchte unten. Die rote Leuchte ist dann auch unten.
Was ist denn "Nebenrot"? Meinst du Signale, die zwei rote Licher zeigen? Die wurden früher gebaut zur Zeit der Deutschen Bundesbahn und werden heute nicht mehr verbaut.
Ich habe schon mehrmals in meinem Leben Insekten gegessen und hatte - bis auf ein Mal - keine Probleme damit. Das Zeug ist sicherlich besser als weiterhin lauter Schweine, Rinder usw. zu töten. Also von mir aus kein Problem
versucht man unser Land zu destabilisieren?
Nein. Man verbessert die Drogenpolitik, weil der Krieg gegen Drogen schon längst gescheitert ist.
Dadurch sind die Menschen dort produktiver und das Land wächst und wächst.
Steile These.
- Weniger Drogenmissbrauch könnte zu weniger Arbeitsausfällen, besserer Konzentration und mehr „Disziplin“ beitragen.
- Drogenabhängigkeit beeinträchtigt oft die Leistungsfähigkeit, daher kann eine drogenfreie Bevölkerung theoretisch produktiver sein.
Die Droge Alkohol sollte aber auch noch beachtet werden. Dies könnte auch die Produktivität beeinflussen und zur Abhängigkeit führen. Daher müsste man Alkohol ja auch verbieten, oder nicht?
Aber... - um zurückzukommen
- Es gibt keine klaren Beweise, dass harte Drogenpolitik direkt zu höherer Produktivität führt.
- Länder mit liberaleren Drogenpolitiken (z. B. Niederlande, Portugal, Kanada) haben auch starke Volkswirtschaften.
- Harte Strafen können zu sozialen Problemen führen, z. B. Stigmatisierung, überfüllte Gefängnisse, weniger Fokus auf Prävention und Hilfe.
Wie man sieht, meinst du es so. In Wahrheit ist es keinesfalls der Hauptgrund und ist nicht bewiesen.
Eigentliche Treiber der chinesischen Wirtschaft sind was komplett anderes wie massive Investitionen in Infrastruktur, Technologie und Bildung, Staatlich gelenkte Industrialisierung und Exportstrategien, Große Bevölkerung und riesiger Binnenmarkt, Harte Arbeitskultur.
Will sich der Westen selbst destabilisieren und USA ähnliche Zustände herbeiführen?
Der Westen hat sich erst durch den "Krieg gegen die Drogen" destabilisiert. Konsumenten wurden und werden stigmatisiert, diskriminiert und von der Gesellschaft ausgeschlossen, wobei Drogenkonsum nichts verwerfliches ist und seit tausenden von Jahren Bestandteil der Menschheit ist. Die organisierte Kriminalität verdient sich dumm und dämlich und bringt immer härtere und gestreckte Substanzen auf den Markt. Und der Staat hat keine Kontrolle. Durch die Kriminalisierung gibt es erst so viele Tote und Geschädigte. Auch Fentanyl ist ein Endergebnis der Prohibition. Billig, einfach herzustellen und hochpotent. Die Stoffe kommen aus China... Leichtes Cash
Das beginnt bereits bei der Verbreitung, dass Cannabis keine Einstiegsdroge ist und völlig ungefährlich ist, was FAKTISCH nicht wahr ist.
Cannabis ist auch keine Einstiegsdroge. Die These der Einstiegsdroge ist genau so lächerlich wie die Einteilung in "weiche" und "harte" Drogen. Das gibt es faktisch nicht. Und wenn man wirklich nach einer Einstiegsdroge sucht, sollte man bei Alkohol anfangen und nicht bei Gras. Dass Cannabis völlig ungefährlich ist, wird nie behauptet. Eher das Gegenteil ist der Fall...
Fazit: Mehrere Staaten gehen langsam aber sicher den richtigen Weg und legalisieren Substanzen bzw. entkriminalisieren sie und schaffen einen kontrollierten und regulierten Markt für alle. Deine Behauptung wir würden uns destabilisieren stimmt nur in der Hinsicht, dass wir immer noch an der Prohibition festhalten und nicht den Schritt in die andere Richtung wagen. Ansonsten fahren wir besser als China und andere autoritäre Staaten. Deine Behauptungen sind nicht nachweisbar und führen ins Leere
Unheilbare Krankheiten
China
Da gibts ne neue Reportage von arte
Sehr zu empfehlen, die Dinger. Am besten gekühlt
Dass man da überhaupt so eine lange Liste an Argumenten verfassen muss, ist eigentlich ne Frechheit.
ChatGPT hat da bestimmt gute Argumente für
Angstmacherei ist das. Nicht mehr und nicht weniger. Putin wird uns nicht angreifen und hat auch davon nix. Zudem ist die NATO zahlenmäßig stärker - außer in Artillerie und Atomwaffen. Und Russland hat keine erfahrenen Soldaten mehr und Neurekrutierung dauert ne Weile
Schmeiß es weg! Da ist lauter Müll drin, macht schnell süchtig und der Entzug ist echt kacke.
Die Hitze ist unerträglich
Ich würde soweit gehen, dass wir das BGE brauchen.
Als Beispiel eine Begründung von der Partei PdH:
"Wir betrachten das bedingungslose Grundeinkommen (BGE) als wichtigen Beitrag zur Lösung der drängendsten sozialen Probleme. Durch die Einführung des BGE erhält jeder einzelne Bürger Deutschlands eine finanzielle Grundlage, die es ihm ermöglicht, sich frei von Existenzängsten zu verwirklichen. Damit begegnen wir nicht nur Armut als solcher, sondern können auch Folgeerscheinungen wie Existenzängste, Krankheit, soziale Isolation oder Kriminalität verringern. Wir wollen, dass jeder Mensch die Chance erhält, seinen Lebensweg frei zu gestalten. Mit dem BGE erkennen wir an, dass dabei auch die notwendige finanzielle Ausstattung eines Menschen eine gewichtige Rolle spielt und schaffen Rahmenbedingungen, die jedem Menschen ein würdiges und selbstbestimmtes Leben ermöglichen."
So sehe ich es auch. Nur die Finanzierung wird schwierig.
"Voraussetzung für die Finanzierung des BGE ist ein starker Wirtschaftsstandort mit produktiven Leistungsträgern."
Quelle
Ich habe zwar Freunde und lebe noch mit meiner Familie aber mache vor allem seit Monaten nicht mehr so viel mit meinen Freunden. Das hat mehrere Gründe. Vor ein, zwei Jahren war da noch viel mehr los. Und auch wenn ich mit Freunden was mache, fühle ich mich ab und zu einsam. Mir fehlen aber auch die Treffen am Wochenende schon sehr.