Was bekommst du: output * 30
Was kostet es dich: TK (Totale Kosten)
Also Gesamt: Gewinn = output * 30- TK (für jede Zeile ausrechnen)
Was bekommst du: output * 30
Was kostet es dich: TK (Totale Kosten)
Also Gesamt: Gewinn = output * 30- TK (für jede Zeile ausrechnen)
Substituiere in deiner Folge n durch 2n-1.
Hi,
in gewisser Weise betrachtest du hier das Model ohne zurücklegen. Ich versuche mal die Binomialverteilung zu veranschaulichen:
Du hast
P(x = k) = (n über k) p^k (1-p)^(n-k)
Konzentrieren wir uns auf die hinteren beiden Terme. Du sucht die Wahrscheinlich dafür, k-mal zu treffen (bzw. eine kaputte Schraube zu ziehen) und die restlichen Male (n-k) nicht zu treffen (Schraube nicht defekt). Daher kommen p^k (1-p)^(n-k)
Aber vorsicht: Du kannst die Schrauben in beliebiger Reihenfolge ziehen. Und außerdem ohne zurücklegen (wie du richtig gesagt hast). Im Urnenmodel liefert dir das (n über k). Und das ist genau der Vorfaktor der Binomialverteilung.
Alles klar? :)
Hi,
meiner Meinung nach ist nicht klar, dass der Motorradfahrer in Luftlinie zurückfährt. Kann er das überhaupt (Auch in Wüsten gibt es Gebirge)? Darf er das während der Rallye?
Der Lehrer hatte eine nette Idee für eine Aufgabe, konnte sie aber nicht richtig stellen. Leider wirst du den Lehrer davon nicht überzeugen können. Das ist aber ein grundsätzliches Problem vieler Lehrpersonen.
In diesem Fall ist dein Leherer einfach stur und unfähig. Schade.
Hi
leider kann ich dir deine Frage nicht beantworten. Ich möchte dir doch einen allgemeinen Tipp geben. Wenn du Wirtschaftsmathematik studieren möchtest, solltest du dir überlegen ob Mathematik mit Nebenfach Wirtschaft wirklich das richtige ist. Im Nebenfach hörst du drei bis vier Vorlesungen, die mit deinem Hauptfach erstmal nichts zu tun haben. Der Rest ist dann ein reines Mathestudium.
Das Mathestudium an der Uni hat überhaupt nichts mit Mathe in der Schule zu tun. Hingegen ist die Mathe die du für das Fach Wirtschafts brauchst, ziemlich genau das, was in der Schule dran kommt ( + ein bisschen mehr).
Ich möchte dich auf keinen Fall davon abhalten, Mathe (mit Nebenfach Wirtschaft) zu studieren. Das kann viel Spaß machen. Du solltest dir nur vorher überlegen, ob du das wirklich willst. Sonst wird es zur Qual.
Viele Grüße, Die Ente
Abgesehen von den praktischen Anwendungen - insbesondere in der Physik - gibt es zwei schöne (rein) mathematische Herleitungen.
a) Man kann die komplexen Zahlen als R x R auffassen. Wenn die normalen Zahlen auf den Zahlenstrahl passen, dann bilden die komplexen Zahlen eine Ebene. Damit kann man für einen Vortrag schöne Bilder zeichen :)
b) Du überlegst dir, dass du Nullstellen von Polynomen finden möchtest. Z.B. ist die Nullstelle von x^2 -1 = 0 -> x = +1, x=-1.
Das geht meistens ohne Probleme. Was ist aber die Nullstellen von x^2 +1 = 0. Da müsstest du eigentlich die Wurzel aus -1 ziehen. Das geht aber nicht. Also Denkst du dir eine neue Zahl aus: i, und sagst i = wurzel(-1).
(Jetzt könnte man noch zeigen, dass diese Definition auf eine gewisse Art und Weise sinnvoll ist. Das geht aber zu weit.)
Viele Grüße, Die Ente
Hey,
hast du vielleicht vergessen eine Annahme zu nennen? Bei der Aufgabenstellung würde ich vermuten, dass A und B unabhängig sind. Dann ist der Rest leicht.
Du hast dich bei P(B) verrechnet. P(B) = 1/5 = 0.2
Hi,
bei kurzen drüberschauen, müsste der erste Spieler immer gewinnen. Taktik:
Soweit klar?
Grüße, Die Ente
Hi,
1) Nein, es sei denn ihr macht das in der Schule. In diesem Fall haue bitte deinen Lehrer von mir (nicht wörtlich gemeint).
2) Du musst die Definition der Determinante verstehen um diese Formel herleiten zu können. Die Formelle Definition findest du z.B. auf Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Determinante#Determinante_einer_quadratischen_Matrix_.28axiomatische_Beschreibung.29 . Im Abschnitt darunter findest du aber auch die Leibniz-Formel, die häufig als Definition genommen wird. Wenn du dich da ein bisschen einlist, siehst du warum deine Formel richtig ist. (Die Funktioniert übrigens auch für 3x3)
3) Du kannst eine Matrix immer genauer als nxm Matrix beschreiben. Und wenn sie quadratisch ist eben als nxn Matrix. Ganz nativ ausgedrückt ist eine 1x1 Matrix eine Zahl.
Viele Grüße, Die Ente
Hi,
das ist ein typisches Paradoxon aus der Wahrscheinlichkeitsrechnung. Zunächst nehmen wir die Aussagen von unten, dass die Gewinnchance unter 50% liegt.
Verdoppelst du jedes Mal erziehlst du einen positiven Erwartungswert. Oder anders gesagt, du gewinnst auf jeden Fall. Wo ist also der Haken? Du hast nur ein endliches Budget. Die Wahrscheinlichkeit, dass du nach n Spielzügen überhaupt noch Geld hast, geht sehr schnell gegen Null.
Fazit: Diese Taktik funktioniert dann, wenn du unednlich viel Geld hast.
Grüße, Die Ente
Hi,
ich versthe die Aufgabe nicht ganz. Du hast neun Muster und möchtest diese nach einem bestimmten Prinzip anordnen. Was muss dabei beachtet werden? Darf in einer Zahle nur ein Muster auftauchen das nicht 0/0 ist?
Wenn du das ein bisschen erklären würdest, kann ich dir gerne helfen.
Grüße,
Die Ente
Hi,
es hört sich so an, als wären einige Kinder in der Schule Zeuge der Tat gewesen. Das ganze sollte also unkompliziert von der Bühne gehen. Wenn die Eltern sich quer stellen, bleibt einem immer noch der Weg über einen Anwalt (es wird nicht direkt eine Klage geben, sondern zunächst ein Mahnschreiben). Die Beratungkosten für Anwälte lassen sich aber sehen.
Mein Tipp: Stelle diese Frage doch einmal mit dem Tag "Jura". Hier treiben sich sicherlich einige Jurastudenten rum, die dir besser helfen können wollen .
Hi,
Physik LK ohne Mathe LK ist überhaupt kein Problem. Vorausgesetzt, du hast ein vernünftiges Verständnis für beides. Aber sonst würdest du ja wohl kaum den Physik LK wählen ;)
Weitere Anmerkung: Bei Deutsch sollte dir klar sein, was auf dich zukommt. Für mich war der Deutsch LK eine interessante Erfahrung. Leider ist der Nutzen gleich Null. Ich bereue es nachträglich, nicht den English LK gewählt zu haben. (Das Niveau im GK war bei uns bescheiden). Englisch hilft dir später immer weiter.
Für welches Publikum ist der Vortrag denn gedacht? Die Experimente beschränken sich in der Astrophysik häufig auf die Phänomene. Hier wird viel mit Strahlung und Spektren gearbeitet.
Ein schönes Experiment für die Mittelstufe ist die Interferenz von Licht. Nimm drei unterschiedliche farbige Lampen und werfe ihr Lich an die Wand. Wenn du das Licht übereinander legst, kommen andere Farben dabei raus. Du kannst so sogar weißes Licht erzeugen.
So (zumindest auf einfachstem Niveau erklärt) funktioniert das finden neuer Sonnen. Die Astrophysiker suchen nach Licht und wie es sich auf dem Weg zu uns verändert hat.
Ja, du solltest dich an verschiedenen Unis bewerben. Das erhöht deine Chancen deutlich.
Hi,
so allgemein kann man die Aufgabe nicht mit einer Gleichung lösen. Du hast ja keine Ahnung, wie schnell die beiden zu welchem Zeitpunkt laufen. Du kannst aber die sinnvolle Näherung machen, dass beide die ganze Zeit gleich schnell laufen. Solche Näherungen werden in der Physik häufig verwendet. Jetzt können wir Gleichungen hinschreiben.
Zunächst stellen wir die Bewegungsgleichung der Mädels auf:
Dabei ist t die Zeit (in Sekunden) und f(t) bzw. g(t) die zurückgelegte Strecke. (Wie kommt man auf die Zahlen?)
Wann wird Linda (zum ersten Mal) überrundet? Genau dann wenn
g(t) = f(t) + 400
Der Rest ist umformen.
Hi,
Grundsätzlich ist dein Omega schon eine Menge. Die Frage ist dazu allerdings wie dein Grundraum aussieht. Sprich: Ist die Menge mit allen Ereignissen gegeben? Wenn ja solltest du dich an diese Form halten. Wenn nein, ist deine angegeben Menge richtig.
Anmerkung: du solltest für Teilmegen des Grundraums nicht Omega verwenden. Das ist zwar nicht falsch, aber eher ungewöhnlich. Als Konvention gilt, dass Omega der gesammte Grundraum ist.
Hi,
Geschwindigkeit = Strecke / Zeit.
Jetzt musst du noch mit deinen Einheiten aufpassen. Du hast : Meter / Sekunde und möchtest Meter / hundertstel Sekunde. Du musst also deine Geschwindigkeit noch durch Hundert teilen.
Dann hast du auch schon die Lösung. Warum? Die Geschindigkeit gibt dir an, welche Strecke du in einer bestimmten Zeit zurücklässt.
Hi,
die Aufgabe sieht für mich wie eine typische Transformationsaufgabe aus. Ich möchte dir einige Tipps geben, aber nicht alles für dich rechnen. Falls du am Ende noch Fragen haben solltest, frage einfach nach.
Dein Ansatz P(X>170) ist gut. Das X Transformieren wir jetzt in die Standardnormalverteilung.
P(X>170) = P( (X- µ)/σ > (170- µ)/σ) = P( Z > (X- µ)/σ) = 1 - P( Z < (X- µ)/σ )
Das Z ist jetzt Standartnormalverteilt. Diese Verteilung kennen wir aus Tabellen: http://de.wikipedia.org/wiki/Tabelle_Standardnormalverteilung
Die Idee der anderen beiden Aufgaben ist die Gleiche. Du hast dort nur andere Werte und Unbekannte gegeben.
Hi,
ich bin zwar deutlich jünger als du (um genauer zu sein noch im Studium) aber ich möchte dir von meinen praktischen Erfahrungen an der Uni erzählen.
Da du ja schon Physik studiert hast, solltest du wissen wie Mathe abläuft. Und du solltest auch grundsätzlich keine Probleme haben, die Sachen zu verstehen.
Das mit der Karriere ist schon schwieriger. Überhaupt einen Job in der Forschung zu bekommen ist nicht leicht. Da muss man zu den allerbesten gehören. Diesen Weg sollte man sich also ganz genau überlegen und man muss viel Talent haben und viel dafür arbeiten.
Wenn du auf den "noramlen" Arbeitsmarkt gehst, wirst du in der Regel nicht als Mathematiker arbeiten. Dazu findet man im Internet zuhauf statistiken. Die Frage ist also, ob sich dafür ein Mathestudium lohnt.
Ein Onkel von mir (Ingenieur) geht in einem Jahr in Rente. Er möchte dann wieder als Student an die Uni und sich interessante Vorlesungen anhören. Vlt. ist das auch eine Alternative für dich.
Zusammenfassung aus meinem Blickwinkel: Mathe macht Spaß! Aber ich glaube nicht, dass es dich mit deinem guten Werdegang Beruflich signifikant weiterbringt.
Viele Grüße, Die Ente