Lynanea hat schon alles wichtige geschrieben und ich würde auch sagen, dass Katzen in den meisten Fällen glücklicher zu zweit sind und 9 Jahre ist jetzt auch noch nicht so alt, wie manche denken. Die meisten Katzen werden mindestens 15 und älter. Versuch es mit einem netten gleichaltrigen Kater aus dem Tierschutz und vielleicht ergibt sich ja eine tolle Katerfreundschaft und du konntest einem Tierschutzkaterchen ein schönes Zuhause bieten und dein Katerchen hat einen Kumpel, wenn du arbeiten bist. Lies dich nochmal über die Vergesellschaftung schlau und versuche es. Viel Glück dabei, falls du es versuchen möchtest.

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Nein, weil..

Nein, weil zwar der Käfig viele Etagen hat, aber Mäuse sehr gerne auch buddeln und sich unterirdisch eine kleine „Wohnung“ bauen, solltest du einen kaufen, der zusätzlich die Möglichkeit bietet, Gänge ins Einstreu buddeln zu können. Wenn ein Holzhäuschen auf dem Einstreu liegt, bauen sie sich auch gerne einen „Keller“ unter dem Haus. : )

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Du solltest hochwertiges Nassfutter verwenden und kein Trokenfutter, außer mal als besondere Belohnung. Abwechselung ist gut, auch eine Abwechselung in den Marken. Die Sorte ist weniger wichtig. Gib der Katze am besten über 2 Tage das gleiche Futter und dann wechsel die Sorte oder die Marke. Bei Fischfutter solltest du aufpassen und es nur z.B. 1 Mal wöchentlich geben, da es schädliche Stoffe und auch Mikroplastik enthalten kann.

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Er sollte gutes Nassfutter bekommen und keine Mischung. Am besten wiegst du ihn alle zwei Wochen um zu schauen wie sich sein Gewicht verhält, tendenziell sollte er natürlich immer etwas zunehmen. Normalerweise findet man aber recht schnell eine geeignete Menge.

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Beobachte ihn ganz genau und falls sich sein Verhalten verändert oder verschlechtert, solltest du deinen TA benachrichtigen. Stell ihm auf jeden Fall genügend Wasser zur verfügung.

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Schau am besten mal im Tierschutz / Tierheim nach. Katzen aus dem Tierschutz können genauso gesund und nett im Umgang sein wie Katzen vom Züchter. Gerade Katzenwelpen haben noch ihr ganzes Leben vor sich und können gut und liebevoll erzogen werden. Zwei Katzen ist auf jeden Fall die richtige Entscheidung, dann fühlen sie sich nicht alleine, sind mutiger zusammen und es entsteht wahrscheinlich eine tolle Katzenfreundschaft. Gib ihnen hochwertiges Nassfutter (Getreide- und Zuckerfrei, hoher Fleischanteil) und stelle ihnen mehrere Trinkmöglichkeiten zur Verfügung. Die Futter-sowie Trinkwassernäpfe sollten täglich gereinigt werden. Außerdem sollte es immer ein Katztenklo mehr geben, als man Katzen hat. In deinem Fall also 3. Das Katzenstreu sollte nicht zu sehr stauben und auch keinen starken Duft haben, da dieser für die empfindliche Katzennase unangenehm sein kann. Es sollte auch angenehm für die kleinen Pfoten sein. Viele Kratzmöglichkeiten und einige Bettchen sollte es auch geben. Natürlich auch viel Spielzeug, aber bitte Spielzeuge mit Bändern oder Schnüren immer nach dem Spielen wegräumen. Du solltest auch auf alltägliche Gefahren achten. Z.B. niemals das Fenster auf Kipp öffnen, wenn das Fenster offen ist, ein Katzennetz reinklemmen (einfach selbst zu bauen)oder immer dabei bleiben, keine giftigen Pflanzen haben, kein offenes Feuer (z.B. Kerzen/Kamin) ohne Beaufsichtigung an haben, keine giftigen Nahrungsmittel erreichbar liegen lassen (z.B. Schokolade, Weintrauben, Zimt, …etc), Plastiktüten sicher weggräumen und so weiter, es gibt viel auf das man achten muss aber mit der Zeit geht das von ganz alleine.

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Nassfutter ist in den meisten Fällen sogar besser als Trockenfutter. Ein qualitativ hochwertiges Trockenfutter ist natürlich besser als ein schlechtes Nassfutter, aber generell ist Nassfutter die bessere Wahl. Da Katzen im Alter oft Nierenprobleme bekommen, sollte man darauf achten, dass sie immer genug Flüssigkeit zu sich nehmen. Viele Katzen sind „Trinkfaul“ und können aber durch Nassfutter, den Großteil ihres Tagesbedarfs an Flüssigkeit decken. Also stelle deinen Kater lieber langsam, komplett auf Nassfutter um und gib ihm, ab und zu mal als Belohnung, Trockenfutter.

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Die Zucht von solchen Rassen würde ich keinesfalls unterstützen in dem ich mir die Hunde vom Züchter oder Vermehrer kaufe. Wenn es mal einen Mops oder eine englische Bulldogge aus dem Tierschutz oder Tierheim gibt, ist es meiner Meinung nach in Ordnung, diesen zu adoptieren, solange man nicht mit ihm züchtet.

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