Ein Christ, der einen Nichtchristen, also auch Moslem heiratet, kennt seine Bibel nicht.
Weder eine Christin noch ein Christ kann auch nur eine tiefere Freundschaft mit einem Nichtchristen führen. Es funktioniert nicht, da der eine auf dem Weg ist in die Ewigkeit mit Jesus und der andere in die Hölle, die ewige Verdammnis.
Das in der Ehe zu erleben bedeutet sehr viel Leid für den Christen oder die Christin. Das Wichtigste im Leben nicht teilen zu können und zu wissen, dass der Partner verloren ist, tut sehr weh.
Daher steht in der Bibel zb. 2. Korinther 14-18
"14 Zieht nicht in einem fremden Joch mit Ungläubigen![3] Denn was haben Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit miteinander zu schaffen? Und was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis? 15 Wie stimmt Christus mit Belial[4] überein? Oder was hat der Gläubige gemeinsam mit dem Ungläubigen? 16 Wie stimmt der Tempel Gottes mit Götzenbildern überein? Denn ihr seid ein Tempel des lebendigen Gottes, wie Gott gesagt hat: »Ich will in ihnen wohnen und unter ihnen wandeln und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein«.[5] 17 Darum geht hinaus von ihnen und sondert euch ab, spricht der Herr, und rührt nichts Unreines an! Und ich will euch aufnehmen, 18 und ich will euch ein Vater sein, und ihr sollt mir Söhne und Töchter sein, spricht der Herr, der Allmächtige."
https://www.schlachterbibel.de/de/bibel/2_korinther/6/#:~:text=14%C2%A0Zieht%20nicht,Herr%2C%20der%20Allm%C3%A4chtige.
Wer hingegen schon verheiratet ist, wenn er Christ wird, soll verheiratet bleiben, bis der Ungläubige die Ehe verlässt oder ebenfalls Jesus als Retter abnimmt.
1. Korinther 7:12
Das sollte jedoch nicht dazu verführen, zu meinen man könne als Christ einen Nichtchristen mit Gottes Segen heiraten.
Jedem Christen rate ich, wenigstens das neue Testament mal chronologisch durchzulesen, um zu verstehen, wieviele Unwahrheiten dazu verbreitet werden und eigenständig zu wissen, wie ein echter Christ lebt.
