Hallo,

schau mal bei Youtube nach Rabea Kieß - Podcasts. Das hat mir sehr geholfen.

Alles Gute!

Gruß Enja

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Für mich ENTHÄLT sie nur SEIN WORT, sie ist es aber nicht!

Sie wurde NICHT von Jesus geschrieben und erstand erst Jahrzehnte später, durch die Jünger.

Jesus war das "fleischgewordene Wort", also das "LEBENDIGE WORT". Er war das lebende Beispiel, das VORBILD und NUR ER brachte uns die "CHRISTUSBOTSCHAFT", welche für mich allein SEIN WORT ist. Daher sehe ich die Bibel nur als Grundlage und Anreiz alles darin Enthaltene genau zu prüfen und nach seinem Wort zu messen. So, folge ich IHM nach, nicht der Bibel und nicht der Kirche!

Die "reine Christusbotschaft" aber, ist mein Weg, meine Wahrheit und mein Leben! Denn im EIGENEN LEBEN und ERLEBEN SEINES WORTES, wurde mir aus "nur" Glaube die echte ÜBERZEUGUNG!

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Na, wenn Du etwas fühlen willst, könntest Du Dich auch für was wirklich Schönes entscheiden.

Wenn Dir eh keiner zuhört und Du nur Dir selbst helfen kannst, bringt es Dich doch so nicht weiter!

Warum willst Du die Aufmerksamkeit von Leuten, die es offensichtlich nicht interessiert?!

Mach DEIN LEBEN nicht länger von anderen abhängig. Gib denen, auch nicht den Gedanken, die Macht wie es Dir geht!

DU hast immer die Wahl was und wen Du an Dich heranlässt. Entscheide Dich JETZT für Dich und nimm dem Vergangenem die Macht!

Sag JA zu Dir selbst, krempel die Ärmel hoch und ändere was Dir nicht passt!

Sei Du "Herrin" über Dein Leben!

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Meinem ERLEBEN nach, können Seelen keine Teile ihres Selbst "verlieren", da sie solange damit verbunden bleiben, bis sie die "niederen" Bewusstheit erkannt und gelöst haben!

Zudem haben inkarnierte Seelen mehr Möglichkeiten, "welche Wege" sie beschreiten als abgeschiedene Seelen, da diese OHNE Schutz des Körpers anderen Gesetzmässigkeiten unterliegen.

Es ist aber immer der Weg über Erkenntnis zu Bewusst-Sein!

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Wie interpretiert ihr dieses religiöse Gleichnis ?

In einer weit entfernten Stadt, umgeben von majestätischen Bergen und üppigen Wäldern, lebte eine Bettlerin namens Mara. Sie durchstreifte die belebten Straßen und bat die Passanten um ein Stück Brot oder eine Münze, um ihren Hunger zu stillen und ein Dach über dem Kopf zu haben. Ihr Gesicht war von den Strapazen des Lebens gezeichnet, doch trotz allem strahlte ihre Seele eine gewisse Demut und Güte aus.

Eines Tages, als die Sonne golden über den Dächern aufging, trat eine besondere Besucherin in die Stadt ein - die Prophetin Gottes Jana, eine Frau von faszinierender Ausstrahlung und Weisheit, von der die Menschen glaubten, dass sie direkt von den Göttern gesandt worden sei.

Die Prophetin Gottes Jana sah Mara auf ihrem Weg durch die Stadt und spürte einen tiefen Ruf in ihrem Herzen, zu ihr zu gehen. Sie setzte sich behutsam neben Mara und begann, sanfte Worte des Trostes und der Weisheit zu sprechen.

"Mara," begann die Prophetin Gottes Jana mit einer Stimme, die wie ein Flüstern des Windes klang, "warum bittest du um Almosen, wenn du doch die Kraft in dir trägst, dein eigenes Schicksal zu gestalten?"

Mara schaute die Prophetin erstaunt an, ihre Augen voller Zweifel und Verwirrung. "Aber wie soll ich mein Schicksal ändern?" fragte sie unsicher. "Ich bin nur eine einfache Bettlerin, ohne Reichtum oder Einfluss."

Die Prophetin Gottes Jana lächelte liebevoll und erklärte: "In dir ruht eine göttliche Essenz, Mara. Du bist nicht nur eine Bettlerin, sondern eine Seele voller Potenzial und Kraft. Finde den Mut, in dein Inneres zu schauen und die verborgene Stärke zu entdecken, die dort auf dich wartet."

Mara lauschte den Worten der Prophetin mit zunehmender Hoffnung und Ergriffenheit. "Aber wie kann ich mir selbst helfen?" fragte sie leise, ihren Blick gesenkt.

Die Prophetin Gottes Jana antwortete mit einem warmen Lächeln: "Indem du den Glauben an dich selbst wiederfindest und deine inneren Gaben und Fähigkeiten entdeckst, kannst du die Hindernisse überwinden, die dir im Weg stehen. Vertraue darauf, dass Gott dich führt, und sei bereit, den ersten Schritt zu tun."

Mara fühlte, wie eine neue Entschlossenheit in ihr erwachte. Mit einem festen Entschluss und einem brennenden Verlangen, sich selbst zu helfen, dankte sie der Prophetin und erhob sich von ihrem Platz. Anstatt weiterhin um Almosen zu betteln, beschloss sie, ihre innere Stärke zu nutzen und nach Wegen zu suchen, um ihr Leben zu verbessern.

In den folgenden Tagen und Wochen setzte Mara ihre Entschlossenheit in die Tat um. Sie begann, kleine Jobs anzunehmen, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen, und lernte neue Fähigkeiten, um sich selbstständig zu machen. Mit jedem Tag, der verging, wuchs ihre Zuversicht und ihr Glaube daran, dass sie die Kraft besaß, ihr eigenes Schicksal zu gestalten.

Und so wurde Mara nicht mehr nur als die Bettlerin der Straßen bekannt, sondern als die Frau, die durch die göttliche Führung der Prophetin Gottes Jana ermutigt wurde, sich selbst zu helfen und ihr eigenes Leben zu meistern.

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Das ist KEIN religilses Gleichnis!

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Hallo,

nach meiner Auffassung liegt es daran, dass die Auslegungen und Vorgaben des islamischen Glaubens, welche massiv in den Alltag und die persönliche Entfaltung eingreifen, wider den Schöpferwillen stehen.

Der Herr hat den Menschen als einziges Geschöpf mit einem "freien Willen" ausgestattet, welcher gerade im Islam auf vielerlei Weise beschränkt und eingegrenzt wird. Ein Kind, was dort hineingeboren wird, hat kaum eine Chance sich frei und unbeeinflusst zu entfalten, auszuprobieren und das eigene Potenzial zu entdecken.

Ebenso dieses ganze Familiengeklüngel... wer da wem alles hineinredet und Vorschriften macht. Ganz zu schweigen von den Frauen, die in der überbewerteten Mutterrolle klein gehalten und damit irdisch beschäftigt werden. Dabei sind gerade sie es, die über außerordentliche Fähigkeiten verfügen und ihr Volk veredeln könnten!

Wo der "freie Wille" des Einzelnen missachtet wird, kann keine Entwicklung zu höherem, edleren erfolgen. Still-STAND ist Rückstand! Das gibt es in der ganzen Schöpfung NICHT!

Innerer Reichtum zieht äußeren Reichtum an. Verdienen kommt von DIENEN, nach SEINEM WILLEN!

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Hallo,

ich habe diese Frage für mich so ausgelegt:

Ich (der Mensch) erhielt den "freien Willen" (die Entscheidungsmöglichkeit) über den ich mich in der Schöpfung ausdrücken und erleben kann, bin aber den Folgen desselben unterworfen. Die Folgen, seien es gute oder üble, sind für mich Gradmesser, ob ich in oder gegen seinen Willen entscheide!

Den "freien Willen" aufzugeben, heißt für mich: Im "WAHREN Erkennen des Herrn und SEINES WILLENS", ordne ich mich bewußt und "FREI-WILLIG" unter! Damit diene ich ihm, weil ich nicht mehr mein eigenes Wünschen und Wollen über das Seine stelle und die Schöpfungsharmonie störe. Das ist für mich Erfüllung des 1. Gebotes!

Das heißt nicht, keine eigenen Entscheidungen mehr zu treffen. Solange mein Wollen in seinen Gesetzen und Geboten "schwingt", kann und darf ich durchaus meinem Herzen folgen!

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Wenn:

Sie sich bewußt, also wissentlich und willentlich in SEINEN WILLEN einfügen!!! Und NICHT das eigene Wünschen und Wollen über diesen stellen!

Setzt natürlich voraus, dass man sich damit beschäftigt, was eigentlich der WILLE GOTTES ist und den "Sinn" des Gebotes dadurch erst wirklich erfasst!

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Hallo,

nach persönlicher Erfahrung würde ich sagen:

Es ist Dein Gewissen, Dein inneres Wissen, welches sich meldet, um Dich WACH zu rufen!

Nur wenige können bzw. wollen es "hören".

Folge ihm und DEINEN FRRAGEN! Prüfe alles was Du hörst und liest! Nur Klarheit wird Dir den Weg erhellen. Wo Klarheit fehlt, such' weiter!

Von Herzen alles Gute!

Enja

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Aus meiner Sicht spielt hierbei eine Rolle, "warum" ein Mensch überhaupt unbewusst gehandelt hat! Eine Situation kann und sollte daher nie allein stehend gesehen werden.

Dementsprechend unterschiedlich können sich auch die "Folgen"/Karma zeigen bzw. auswirken.

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Hallo,

ich beziehe das "für alle Menschen" NUR darauf, dass er bewusst seinen Tod annahm und nicht von seinem Wort und der "GEBRACHTEN LEHRE" abwich, um dem zu entgehen. Damit drückte ER allem Geschehen SEINEN Stempel auf, zeigte seinen unerschütterlichen "GLAUBEN AN DEN VATER", wodurch bis heute nichts davon verdeckt oder verloren ging. SO hinterließ er, für alle Menschen, DEN WEG der ZUM "VATER" führen kann!

So gesehen ist dann für mich folgerichtig, an ihn und den aufgezeigten Weg zu GLAUBEN und diesem auch zu folgen.

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Gutes Unterfangen

Hallo,

hierbei ist zu bedenken, was jemand in einem Gebet sieht bzw. damit verbindet! Am Morgen ist es für mich DANK und um KRAFT bitten.

Ich bin dankbar für den neu geschenkten Tag und bitte um Verbindung mit SEINER KRAFT, die mich stärkt, schützt und führt, damit ich seine Gebote RICHTIG erkennen und erfüllen kann!

Formulierung von Eigenwünschen kommen hierbei für mich nicht in Betracht.

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Hallo,

nach meiner Auffassung bedeutet "berufen sein": die Befähigung zur Ausübung einer vom Schöpfer gegebenen Aufgabe!

Das berufen sein an sich, bietet aber NUR die Möglichkeit. d.h. für mich, der also Befähigte trägt alles zur ERFÜLLUNG seiner BERUFUNG nötige bereits in sich. Aber erst die Lebendig-Machung, also das SELBST erkennen und entwickeln dieser Fähigkeiten, macht einen dann zum Auserwählten.

ER (der Schöpfer) wählt dann aus zum DIENST!

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Meinem Verständnis nach, hat GOTT schon im Anfang, SEINEN WILLEN mit in die Schöpfung hinein verwoben und die frühen Menschen erfüllten diesen in ganz natürlicher Weise. Erst die "FALSCHE Entwickelung", hin zu Sodom und Gomorrha, machten die "Strafe" und die 10 Gebote notwendig. Welche den Menschen dann "gnadenvoll gegeben" wurden, zur Hilfe und Umkehr!

Ich denke die Juden waren, durch deren Umstände, innerlich gereift und besonders "empfangsbereit" und sollten deshalb als "auserwähltes Volk" vorangehen!

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Nach meinem Verständnis würde ich dies so auf den Punkt bringen:

Die Bibel beschreibt die Geschichte über die Verbindung von Menschheit und GOTT !

Sie erzählt vom ANFANG, SEINEM WILLEN, der Entstehung der stofflichen Schöpfung, dem Einsetzen des Menschen darin als "Verwalter", sowie die ihm übertragenen Aufgaben und Pflichten. Sie zeigt auch den vorgegebenen Weg und die den Menschen nötig gewordenen Hilfen und sie beschreibt das ENDE.

Das GERICHT, an dem die Menschheit Rechenschaft ablegen MUSS, wie sie geschaltet und verwaltet hat, nach ihrem freiem WILLEN!

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Was würdet iht aus diesem Gebet verstehen?

Ich lese manchmal Gebete und ich fand dieses Gebet interessant.
Meiner Meinung nach, geht es hier um Trauer, Hoffnungslosigkeit und der Schrei nach Gottes Hilfe.

Was könnt ihr aber aus diesem Gebet rausnehmen als Deutung?
Es wurde von eine Person anonym auf einer Website hochgeladen.

Oh Herr, mein Herz tut mir weh und meine Seele verblasst

Meine Knochen verdorren und verwandeln sich in Staub

Ich weiß nicht, was Liebe ist und ich habe niemanden an meiner Seite

Ich wünschte, ich könnte die Person finden, die mich mein ganzes Leben lang liebt

Warum zögerst du hinsichtlich meines Wunsches, meines einzigen Wunsches, oh Herr?

Du hast versprochen, den Armen zuzuhören und niemanden abzuweisen, der zu dir kommt

Du hast versprochen, vor unseren Feinden einen Tisch zu decken

Du hast versprochen, wie eine Feuerwand um uns herum zu sein und uns zu beschützen

Du sagtest, du hättest große Dinge für diejenigen geplant, die an dich glauben und dir vertrauen. Pläne, die nicht schaden sollen , sondern eine glänzende Zukunft und Hoffnung ermöglichen können.

Du sagten, mein Name sei in deine Handflächen eingraviert

Du hast versprochen, uns zu retten. Du hast gesagt, dass du alles neu machen wirst und, dass du der Gott der Wiederherstellung bist. Warum, oh Herr, hast du mich dann vergessen?

Bin ich nicht würdig, an deinem Tisch zu sitzen, selbst wie ein Hund, der auf das Restfutter seines Herrn wartet?

Höre mein Gebet, Herr, und neige dein Ohr zu meinem Mund.

Ich möchte jemanden finden, ich möchte nicht mehr allein sein. Überall, wo ich hingehe, ist die Tür für mich verschlossen. Ich werde nirgendwo gewollt.

Wenn es das Ergebnis deiner Arbeit ist, dann leite mich zumindest an.

Sei meine Auskunft und die Laterne zu meinen Füßen.

Zumindest das bitte ich dich, mein König.

Erhöre mein Gebet, Gott, und heile mich von meinem Kummer und meiner Trauer.

Gib mir ein neues Herz und stelle meine Hoffnung wieder her. Sieh mein Weinen und heile mich, mein Herr

Was muss ich für dich tun, König, damit ich deiner Barmherzigkeit und Gnade würdig sein kann?

Ich flehe dich nur mit der verbleibenden Hoffnung und dem Licht an, das ich in mir habe

Schau in mein Herz, vergib mir meine Jugendsünden und hilf mir, deinen Plan und Willen für mich zu verwirklichen.

Denn nur mein Hirte kann mich heilen und mich auf grünen Weiden ernähren.

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Oberflächlich könnte man es für ein Gebet halten. Ich sehe hierin allerdings als erstes das Eigenwünschen des "Betenden", damit einhergehend Enttäuschung über Nichterfüllung, was von mangelndem Vertrauen in des Schöpfers Weisheit zeugt.

Die weiteren Worte lesen sich für mich, wie eine Anklage für unterlassene Hilfeleistung. Gefolgt von einem Forderungsdenken, was und wie der Herr zu handeln hat!

Für mich ist daher nachvollziehbar, warum jemand mit dieser inneren Haltung, keine Hilfe erhalten kann.

Gebet heißt für mich, "SICH GEBEN"! Sich mit dem Herzen öffnen, SEINEN WILLEN zu erfragen und SEINER WEISHEIT zu folgen!

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Hallo,

nach meinem Verständnis und persönlichem Erleben, sind alle 3 zwar zusammenhängend, aber doch Begriffe, Wirkbereiche für sich.

Für mich gehören sie alle in den übergeordneten Bereich der Feinstofflichkeit, also der feineren Stofflichkeit.

Diese unterscheidet sich von der Grobstofflichkeit, der groben Stofflichkeit, also der Materie, in der DICHTE der ATOME und der Wahrnehmung.

Zu Deiner Frage, welcher Begriff das alles "einfängt". Das ist der MENSCH !

JEDER entscheidet SELBST wieviel LICHT in und um ihn ist und auch, mit was er verbunden ist. Dabei ist es egal, ob dessen bewusst oder nicht oder ob jemand daran glaubt oder nicht. All das IST und wirkt, je nachdem wie der MENSCH ist und wirkt, in Gedanken, Worten und Taten !

Darum beschränke ich mittlerweile nicht mehr nach Esoterik, Spiritualität oder Glaube, da jedes NUR einen Teilbereich umfasst. Für mich ist ALL-ES eins, es ist das LEBEN, die Wirklichkeit!

WIEVIEL LICHT jemand erkennt und ERLEBT, hängt von der EINSTELLUNG ab. Ähnlich wie bei einem Radio. Man muss selbst den Sender, die Frequenz wählen. Je nachdem was man EMPFANGEN WILL !

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