Einen schönen guten Abend,
sicher ist das hier eine oft gestellte Frage, trotzdem möchte ich sie noch einmal stellen. Meinungen ändern sich.
Meine vorgegangen Familienmitglieder sind über Generationen hinweg in Deutschland geboren worden, eine deutsche Schule besucht, einen deutschen Job gehabt, im Krieg für Deutschland gekämpft. So auch ich besuche die deutsche Schule. Ich bezeichne mich selbst als Deutsch. Warum denn auch etwas anderes?
Durch die Flüchtlingspolitik Merkels kommen immer mehr Migranten in unser Land und erhalten die deutsche Staatsbürgerschaft. Trotzdem haben sie allesamt mit Vorurteilungen und Diskriminierung zu kämpfen. "Du bist nicht Deutsch" oder "Geh dahin, wo deine Vorfahren leben" sind mittlerweile in den allgemeinen Sprachgebrauch eingebrachte Sätze.
Ich möchte die Community fragen, ab wann ihr Mitglieder einen deutschen Staatsbürger als "Deutsch" bezeichnet.