Wie kann ich damit umgehen?

Okay, also das wird jetzt erstmal ein etwas längerer Text aber der Hintergrund ist wichtig.

Also ich hab eine psychische Vorgeschichte, auch schon Versuche gehabt und eine letzten stillen Versuch erst vor ca einem Monat vor meinem 18er. An diesem Tag war ich mit meiner Mom ( meine Eltern sind geschiedene) unterwegs und wir hatten einen schönen Abend. Auf dem Heimweg allerdings haben wir uns irgendwie gestritten bzw ich hab geweint und sie meinte Dinge wie das sie selbst psychisch fertig ist, mir wurde also umso mehr nochmal deutlich wie sehr sie unter meiner Psyche und mir leider, das war auch der Auslöser dafür ich hatte eigentlich abgeschlossen und wollte meiner Mom diese Last nehmen. 3 Tage zuvor würde ich erst aus einer Klinik entlassen also Anfang September vor grob einem monatm

Mit 17 ist das Thema Wohngruppe schon oft aufgekommen und niemand hat so richtig nach einer lösung gesucht das ich trotzdem Zuhause wohnen kann, das Problem daran lag das meine Mom überlastet und überfordert war und mein dad dann auch noch zu seiner Freundin weggezogen ist ( nicht total weit aber schon so 1-2 Stunden) und sie dadurch halt alles alleine machen musste quasi.

Das Verhältnis zu ihr ist eh sehr kompliziert einerseits sagt sie Dinge wie sie will ihre Ruhe, ich geh ihr aus dem Weg. Dann ist sie eh immer belastet und sagt aber ich soll mit ihr über meine Probleme reden, gleichzeitig aber das sie nicht mein Therapeut ist, Resultat ich rede mit ihr nicht über meine Probleme weil ich sie nicht überfordern will bzw das es ihr schlechter geht.

Nun kurz gefasst ich hab mich vor dem Jahr in einem Schülerwohnheim beworben wi ich einen Platz ab Oktober bekommen hab. Eine Woche also Mitte September würde ich 18 und je näher ist auch das Schülerwohnheim gerückt, ich hab gemerkt ich bin noch nicht so weit und auch wegen meinen Depressionen gibt mir mein gewohntes Umfeld echt viel Stabilität auch und ich hab meinen Kater und Mom um mich Rum. Es lebt eh jeder für sich außer abends die verbringen wir immer gemeinsam. Ich meinte dann zu ihr ich bin nicht bereit, auch weil ich in meiner Jugend insgesamt 1½ Jahre in Kliniken war, somit also viel nicht daheim war.

Sie meinte entweder Wohngruppe oder eigenen Wohnung, aufgrund meiner Psyche bin ich zurzeit nicht arbeitsfähig und mit dem Alltag, 11. Klasse, neue Schule etc, wieder daheim eh ünerfirdert,heißt also meine Eltern hätten mir unterhalt gezahlt und ich müsste alleine leben. Jetzt bin ich im Schülerwohnheim und es ist unterträglich, ich hab kein einzelzimmer da das neue mit Einzelzimmer erst später fertig wird, sie ist nett aber ich brauche eifnach meinen Rückzugsort.

Die einzige Person die mich wirklich versteht ist meine Schulsozialarbeiterin aber wir finden auch keine lösung. Ich bin rückfällig was die Depression betrifft Rutsch ich wieder voll rein, genauso wie mit der ES weil ich so hakt auch komplett auf mich allein gestellt bin udncdaheim das gemeinsame Essen mir teils doch hilft, doch zurzeit trau ich es mir nicht zu mit Freunden z.b. zu essen.

Ich hab meine ganze Lebensfreude verloren. Alleine wohnen würde alles nur noch schlimmer machen.

In betreutes wohnen bzw Wohngruppe oder WG kann ich auch nicht da ich meine Eltern einfach noch brauche wie ich gemerkt hab mit der Schulsozialarbeiterin. Ich will auch irgendwsnn ausziehen nach meinem Abi wenn ich ne Ausbildung anfange ich will denen ja genauso wenig auf der Tasche hängen also ist nicht so daß ich nur daheim sitzen will.

Ich Brauch einfach meine Eltern noch

Meine Mom ist nur knallhart was das angeht, sie weigert sich, ich hab die Idee gebracht mit einem Haushaltsplan den sie selbst sogar mal vorgeschlagen hat, im sie so zu entlasten und ich bin eh jedes 2. Wochenende bei meinem dad aber jedes bei ihm geht nicht weil er dann keine Pause hat meinte er.

Mein Herz tut so weh und ich bin extremst depressiv wieder seit dem weil ich es im Schülerwohnheim kaum aushalte und alles in mir sich wehrt zurückzugehen. Ich hab auch schonmal überlegt nachts mit dem Zug Rum zu fahren nur um da nicht hin zu müssen. Ich denke der Grund sind einfach die ganze Situation aber auch das es optisch so einen krassen Klinikcharakter hat und sich teils so anfühlt.

Ich kann mit der Belastung nicht umgehen, niemand findet eine lösung und mein Herz schmerzt so sehr daß mein Mom mich nicht will sondern ihre Ruhe und sie nichtmal auf meine Lösungsvorschläge eingeht.

Die Schulsozialarbeit meinte meine Noten werden wahrscheinlich bald drutner leiden und ich geh psychisch kaputt und Psychisch ist es wirklich so. Ich kann auch damit nicht umgehen mit meiner Mom zu schreiben und sie macht Vorschläge für schöne Wochenenden dabei schmerzt es so sehr daß ich nicht mit ihr umgehen kann und mich auch darauf nicht freue.

Im Wohnheim bin ich übrigens von mo- fr aber selbst die 5 Tage sind unterträglich und ich

Tw

Fasten die Zeit so gut wie komplett durch weil ich da voll die Kontrolle verloren hab ich bin einfach echt verzweifelt

Sorry für den großen Text, hoffe ihr habt Ideen :)

Mutter, wohnen, Vater, Eltern, Depression, Magersucht, Psyche, Belastet