Ich würde das einfach mal in deiner Therapie ansprechen. Da findest du das amm besten heraus, lass dir hier im Internet nichts einreden :)

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Wenn meine Freundin mich anruft oder mich zuhause besuchen kommt, wird mir übel und oft führt es auch zum Erbrechen?

Erstmal zu mir , ich bin 20 Jahre alt und bin mit meiner Freundin knapp 9 Monate zusammen. Ich leide oft unter leichter Übelkeit in sehr unterschiedlichen Situationen. Beispielsweise im Fitnessstudio beim Bein Training wurde mir oft übel Eine Zeit lang musste ich mich sogar bei jedem Beintraining übergeben. Dies ging Monate lang, bis ich mich eines Tages nicht übergeben musste. Ab dem Zeitpunkt wurde mir nicht wirklich übel beim Beintraining und ich musste mich nie mehr übergeben im Training. Jetzt zu meiner derzeitigen Situation. Wie schon im Titel erwähnt wird mir bei Situation mit meiner Freundin übel. Bevor jetzt die Fragen kommen, ja, sie weiß von meinen Übelkeits Problemen und Wir hatten bis jetzt kein Streit oder irgendein Problem, welches diese Übelkeit, welches oft zum Erbrechen führt erklären könnte. Wenn Sie mich beispielsweise anruft und ich damit gerade Moment nicht damit rechne wird mir leicht übel. Schlimmer ist es, wenn sie vor meine Haustür kommt, mich besuchen kommt. Nachdem sie ins Haus gekommen ist, wird mir meistens in den nächsten 5-10 Minuten so schlecht, dass es jedes Mal zum Erbrechen geführt hat und sie bekommt selbstverständlich davon mit. Was soll ich jetzt machen? Ich habe Atemübungen ausprobiert. Ich habe Meditation ausprobiert es gibt keinen Grund in unserer Beziehung. Wieso Übelkeit vorkommen sollte. Abgesehen von unserer Beziehung hab ich keine Probleme. Mir geht’s super, jedoch bestimmt die Übelkeit sehr man Alltag. Ich könnte jetzt noch Stunden weiter schreiben,, aber es ist schwer, das Ganze zu verfassen. Hattet ihr auch schon mal Erfahrung mit psychosomatische Übelkeit, die oft auch zu erbrechen führt oder kennt ihr jemanden? Wie bekomme ich es am besten weg?

vielleicht hab ich einfach nur unbewusst,Angst, dass ich mich übergeben könnte, oder dass mir schlecht werden könnte und dadurch wird mir auch schlecht

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Du hast offensichtlich Leidensdruck und brauchst Hilfe. Begib dich am besten in Therapie um mit dir wieder klarzukommen

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Angst stress unwohlsein Gedanken?

Hallo ich bin seid fast einem monat in leipzig zu besuch bei meiner mutter ich habe einen tinnitus der lauter geworden ist und paar tage später wurde ich auch krank danach hatte ich mein atemprobleme die ich oft habe bei stress ich habe nämlich eine schlecht kindheit und ich auch eigentlich weiß es tut mir nicht gut bei meiner mutter zu sein und wir hatten vor paar tage richtig dollen stress sie hat mich rausgeschmissen und ich musste für ein paar stunden draußen sein sie hat mich wieder reingelassen und dann habe ich nach psychischen erkrankungen gegoogelt und dann sah ich schizophrene war mir eigentlich egal gewesen hab mein handy aus gemacht und bin schlafen gegangen und nächsten tag war eigentlich alles ok außer bedrückte stimmung und plötzlich habe ich an diese krankheit gedacht und angst bekommen ich bin ein Hypochonder und mache mir oft sehr angst und jtz ist es so das ich mir die sache vorstelle die ein schizophrener hat und das macht mir angst ich muss immer in eine bestimmte ecke gucken und habe ein unwohlsein und das ist immer der gleiche gedanke und das spielt sich alles in mein gedanken ab wenn ich mich ablenke dann merk ich das gar nicht mehr aber wenn alles bisschen ruhiger ist oder ich mich auf nicht fixiere denke ich viel mehr nach und nein ich höre kein stimmen und sehe auch nichts ich habe keine Halluzinationen gar nichts nur diese schlechten gedanken und am liebsten würde ich gerne weg aus leipzig aber ich fahre erst am 30ten weil ich mich auch nach dem streit in der wohnung unwohl fühle wo wir uns gestritten haben kann es vllt an diesem ort liegen und an diesen schlechten gedanken ich habe auch gelesen das es eine Zwangsstörung oder Zwangsgedanken sein kann ich bin überfragt habt ihr paar tipps alles in meinem umfeld sagen ich habe keine schizophrenie und ich bin mir das auch bewusst meine großtante kennt sich mit den thema aus sie ist geschult darin arbeitet auch im pflegebereich sie sagt ich habe das auch nicht und keine anzeichen dafür aber egal wie oft mir das gesagt wird ich denke ständig daran und das macht mich fertig was kann man tuen

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Du brauchst Hilfe! Egal welche Art Krankheit du hast, offensichtlich geht es dir nicht gut und du solltest dich in psychische Behandlung begeben. So schnell wie möglich. Und vermutlich dringend ausziehen bei deiner Mutter.

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Dämonen durch Drogenkonsum?

Hallo.

Wieder habe ich ein langes Wocheende durchgezogen. Speed, kola. Und dazu dann noch weed, also die Welle.

Davor habe ich 9 Tage lang am Tag 6gramm Thc(sativa) komsumiert, ich weiß hört sich viel an, ist es aber nicht. Ich habe es gebacken. Hab dann halt einfach meine Pflichten weiter erledigt.

Die Gründe? Eine depressive Zeit und ich wollte den Antrieb nicht verlieren.

Naja. Jetzt der Hammer.

Gestern hatte ich einen Alptraum wie ich es noch nicht erlebte. Und später noch einen Alptraum in 2 Nächten

Und Heute wollte ich einschalfen und dann hat mich im Traum etwas an den Schultern wach gestoßen und in mein Kopf geschrien und als ich wach wurde war das sofort weg.

Wie lange noch? Ist das normal?

Sonst geht es mir sehr gut(naja), weil ich auch Heute, eine seltsame Stimmungschwankung erlebt habe.

Konnte mich für 7 Minuten nicht konzentrieren irgendwie und hatte keinen freien Kopf. Was sehr nervte weil es genau dann war, wo es gerade gestört hat.

Naja.

Und auch sonst.

Seit dem We habe ich das dämliche Erlebniss, dass ich am Abend voll fertig bin und mich zu gestresst fühle. Nicht cool.

Ich liebe es wenn ich in der Früh noch mit.freiem Kopf aufwache und der Tag schön beginnt.

Aber warum musste es dann so dämonisch werden? Wegen, dass mit der sch* Konzentration, als ob ich den Stress nicht bewältigen konnte aber warum warum warum.

Sicher wegen dem Sch** wochenende. Das war nämlich in einem Moment wo mein Dopaminspiegel durch das Erleben heute ganz Oben war.

Furchtbar😡

Ich hasse solche psychischen Dämonen.😡

Wenn ich jetzt psychisch erkranke....

aber das glaub ich nicht.

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Du brauchst Hilfe. Jeder kann in eine Drogensucht verfallen, das kann passieren. Wichtig ist es da wieder hinauszukommen. Ich würde dir Therapie empfehlen. Ich höfe den Podcast "Der Gangster, Der Junkie und die Hure", ein wirklich sehr interessanter Podcast in dem es auch viel um Drogenerfahrungen geht. Würde dir dazu raten, ist aber natürlich manchmal auch sehr heftig zu hören.

Wichtig: Mehr konsumieren um weniger Angst zu haben und besser klarzukommen ist keine Lösung!! Das verschlimmert alles.

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Selbstbewusstsein. Wie du das hinbekommst ist so unterschiedlich, das kann ich hier jetzt nicht alles aufzählen. Frag vielleicht mal deine Eltern oder Personen denen du vertraust.

Das alle Menschen auf die ein oder andere Art wundervoll sind, inklusive mir, habe ich erst in der Psychotherapie gelernt. Was dir helfen kann weiß ich nicht genau, das solltest du herausfinden.

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Das Grübeln ist normal, besonders nach einem Tod von einem Familienmitglied. Nimm dir Zeit, geh raus in die Natur und entschleunige deinen Alltag. Rde mit Freunden, unternehmen Aktivitäten die dir gut tun.

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Geh mal zum Hausarzt, lass dir Blut abnehmen. Kann natürlich auch was psychisches sein, das würde ich ebenfalls mit dem Hausarzt klären, Müdigkeit habe ich persönlich auch von meinem Eisenmangel, aber lass am besten alles klären.

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Bin ich ein schlechter Mensch weil ich oft von meiner bff mit Depressionen genervt bin?

Ich weiß der Titel klingt echt schrecklich aber das sind nun mal die Fakten.

Ich kann und will nicht mehr.

Vor ein paar Jahren hat mir eine meiner Freundinnen anvertraut das sie mit Depressionen zu kämpfen hat und ich wollte sie natürlich unterstützen so gut ich konnte. Wir verbrachten viel Zeit miteinander,von welcher sie meinte sie würde ihr extrem helfen, und sind ziemlich schnell zu bffs geworden. Ich fragte sie natürlich ob sie sich auch professionelle Hilfe gesucht hat. Denn ich unterstütze sie zwar von Herzen gerne aber ich habe weder die Qualifikation noch die Ausbildung um ihr langfristig helfen zu können. Sie meinte sie besuche regelmäßig einen Therapeuten,den sie jedoch absolut nicht ausstehen konnte. Ich riet ihr sich einen neuen zu suchen. Sie meinte aber das würde zu lange dauern und das währe es nicht wert. Nach einiger Zeit (und einigen familiären Problemen) hörte sie dann komplett auf in Therapie zu gehen.

Seit dem geht es mit ihrer Psyche heftigst Berg ab. Es wird von Tag zu Tag schlimmer und ich weiß einfach nicht mehr was ich tun soll....

Jedes mal wenn sie mir schreibt oder mich anruft habe ich Angst und werde genervt/nervös/wütend und fange an zu zittern weil ich einfach keine Neffen mehr dafür habe.

Versteht mich bitte nicht falsch ich habe schon alles versucht. Habe ihr tausend vorschläge und Angebote für Unterstützung und beistand gemacht, aber sie lehnt alles ab und sagt 'ich muss mich einfach zusammen reißen'. Was offensichtlich nicht so einfach funktioniert. Sie weiß das es nicht funktioniert und trotzdem macht sie überhaupt nichts um was zu ändern. Ich weiß das es für manche Menschen schwer ist zu verstehen das um Hilfe zu bitten keine schwache beweist, sondern stärke und überlebens willen. Aber es frustriert mich enormst das sie immer wieder mit den selben Problemen zu mir kommt und ich ihr immer verschiedene Lösungsvorschlag mache oder ihr ein offenes Ohr schenke und sie tut ,aber, seit 3 Jahren, nicht um auch nur irgendwas zu ändern.

Sie nimmt mich vollkommen in Beschlag wenn es ihr schlecht geht, was mich nicht nur von meinen anderen Freunden isoliert, sonden mich auch emotional runterzieht. Jedoch ist sie manchmal auch über motiviert und trifft dann leichtsinnige und auch manchmal gefährliche oder für sie schädliche entscheiden.(Von welchen ich sie dann wieder abbringen muss ohne das sie wieder durch Schuldgefühle in Depressionen verfällt)

Und wer jetzt sagt 'ja aber distanziere dich doch von einfach ihr' hat seine beste Freundin noch nie sagen hören 'Danke das du immer für mich da bist...ohne dich....'

Ich will das alles nicht mehr machen,ich will das es ihr besser geht und das sie glücklich ist,aber ich glaube nicht daß ich ihr dabei helfen kann oder es überhaupt noch will. Ich wusste das ich viel Verantwortung auf mich nehmen würde aber so langsam breche ich zusammen.

Ich hasse mich ein wenig selbst dafür das ich diesen Post überhaupt schreibe aber ich brauche wirklich Hilfe....

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Du hast deine Lösung quasi schon selber ermittelt, nur im Beispiel deiner Freundin. Du schreibst:

"Ich weiß das es für manche Menschen schwer ist zu verstehen das um Hilfe zu bitten keine schwache beweist, sondern stärke und überlebens willen."

Hilfe anzubieten ist meist leichter als Hilfe anzunehmen. Nicht bei jedem, aber einige haben das Problem. Du bist in einer Situation gefangen in der du aufgrund deiner Werte (Loyalität, Freunde unterstützen) im Moment keinen Ausweg siehst. Das ist nicht schlimm, jeder hatte so einen Moment schon mal, das ist menschlich.

Deine Freundin ist, vermutlich auch aufgrund ihrer Krankheit, nicht in der Lage sich im Moment richtig helfen zu lassen. Depressionen sind tückisch, kenn ich selber.

Aber du bist, laut meiner Kenntnis jetzt, in keiner Depression. Und du solltest tunlichst vermeiden in eine hineinzurutschen. Wie du das machst? Du brauchst Hilfe. Wie du oben selber geschrieben hast ist das keine schwäche. Hilfe zu holen braucht viel Mut, in deinem Fall ist es das eingestehen deiner Freundin nicht mehr vollständig helfen zu können. Das ist schwer und schmerzhaft, aber ein wichtiger Schritt und Selbstschutz, "überlebens willen" hast du es genannt und das ist völlig richtig.

Du brauchst Hilfe und wo du die findest ist letztendlich völlig dir überlassen. Du brauchst eine Person bei der du dich sicher fühlst und der du vertraust. Mutter, Vater, Onkel, Opa, Freunde, oder was auch immer das für eine Person das bei dir sein mag. Ihr müsst herausfinden was dir hilft, denn wenn du selber in eine Krise gerätst, dann hilft das keinem. Vielleicht brauchst du generell Abstand, vielleicht eine Freundin die für dich mal mit deiner Besten Freundin redet, oder vielleicht brauchst du einfach Telefonzeiten wann sie dich anrufen darf und wann nicht. Was wir brauchen müssen wir immer erst herausfinden, Menschen haben kein Rezept.

Scheitern ist nicht schlimm. Scheitern ist Menschlich! Wir müssen lernen aufzustehen, weiterzugehen und manchmal auch Dinge oder Menschen loszulassen. Leben ist lernen, oft auch über sich selbst.

Wann Menschen aufstehen ist schwer zu sagen und in welche Richtung sie dann gehen auch. Woran ich aber fest glaube: Jeder Mensch kann eines Tages aufstehen! Auf die ein oder andere Weise. So auch du. Und auch deine Freundin.

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Therapie um zu schauen woher das kommt, also warum du dich nicht kontrollieren kannst.

Kommt natürlich darauf an wie du reagierst und wann, das kann man alles gemeinsam mit Therapeut*innen herausfinden, aber du kannst bestimmt auch selber viel tun. Reflektieren und versuchen wenn du merkst, dass es anfängt die Situation verlassen

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Es sollte genug Hilfsangebote geben um damit klarzukommen. Medikamente, Gesprächstherapien, Selbsthilfegruppen, etc.

Finanzielle Unterstützung gibt es dahingehend von den Krankenkassen

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Ja. Du kannst und solltest zum Jugendamt, bzw. Es deiner Therapeutin erzählen und diesen Schritt gemeinsam mit ihr vorbereiten und gehen. Du bist besser als das und hast besseres verdient.

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Kann alles mögliche sein. Ferndiagnosen sind schwierig. Aber das ist eh egal, weil ich dir, wenn diese Dinge eine Belastung für dich darstellen würden, so oder so dazu raten würde zu einem Psychotherapeuten zu gehen.

Meiner, ganz subjektiven und vor allem nicht professionellen Meinung nach hört sich das nach unverarbeiteten Problemen an. Mein Rat wäre sich darum zu kümmern wenn es dir möglich ist.

Diagnosen sind gut um sich nährer beschreiben zu können, aber auch schlecht, weil man sich dann s lber irgendwann abstempelt. Du bist mehr als eine Diagnose, wie auch immer die sein mag. Du bist eben du.

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Das ist eine Dissoziation, eine Abspaltung von deinen Gefühlen.

Das ist eine Schutzreaktion des Körpers um dich vor nicht aushaltbaren Emotionen zu schützen.

Offenbar hast du ein schwerwiegendes Problem, wenn ich das jetzt einfach mal so aussprechen darf. Geh zum Arzt. Wenn man ein gebrochenes Bein hat, dann geht man ins Krankenhaus und wenn etwas mit der Psyche nicht stimmt, wenn man psychisch leidet, dann geht man zum Psychotherapeuten. Da ist nichts schlimmes dabei.

Du kannst bei der Krankenkasse anrufen, sagen, dass du so eine Hilfe brauchst und dann wird dir ein Platz gesucht

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Also ich finde schwer zu sagen, das das deine Aufgabe ist. Klar, zu helfen ist nett und sicherlich auch wichtig, aber in gewisser Hinsicht müsswn sich Leute auch selbst helfen.

Aber du kannst gerne unterstützen. Fragen was die Person braucht, vielleicht mal beim Aufräumen helfen, damit die Person Luft zum Atmen hat. Motivieren raus zu gehen oder so etwas.

Aber es ist eben auch wichtig, dass du weißt, dass das nicht deine Aufgabe ist. Es ist lieb wenn du es machst, aber häng dir nichts an was dir nicht gehört. Es ist wichtig, dass du deine Grenzen weißt und dich nicht dabei überarbeitest. Du hast auche in Leben und musst genau so aufpassen, dass es dir gut geht.

In gewisser Hinsicht muss es die depressive Person leider auch selber schaffen. Das ist sicherlich hart, aber das kann ihr niemand abnehmen. Wie gesagt, unterstützen kann man sie in gewissen Maßen selber, aber da muss man eben sehr auf sich achten.

Ich würde der Person dringend raten sich professionelle Unterstützung zu suchen. Das hilft am besten für die Person und ist super wichtig. Die Suche dauert meist lange, da kann man sich an die Krankenkasse wenden. Ws ist schwer als betroffene Person sich die Hilfe zu holen, deswegen wäre an der Stelle eine gute Möglichkeit sie zu unterstützen. Die Idee einer Psychotherapie einbringen und wenn nötig auch die Krankenkasse für die Person anrufen.

Übernimm dich nicht, das ist die Grundbasis um helfen zu können.

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Hausarzt auf jeden Fall wechseln. So ein Quatsch. Lass dich nicht von ihm aufhalten.

Soweit ich weiß kann man die Krankenkasse nach Terminwn fragen, das würde ich als erstes tun, weil die breit gefächert suchen können.

Ansonsten würde ich in dem Therapeuten Forum deiner Stadt schauen, da kann man auch viel finden.

Ansonsten wünsche ich dir noch viel Glück und Kraft und hoffe, dass du einen guten Weg finden kannst. Du siehst dein Problem und alleine das ist schon ein Schritt für den andere noch lange nicht bereit sind. Du bist stark und kannst das schaffen, aber konzentriere dich auf das was dir hilft und lass alles andere hinter dir.

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Ja ich könnte mir vorstellen,dass das von einem Trauma kommt. Aber ich bin kein Arzt.

Geh zu deinem Hausarzt un dberichte deine Sorgen. Er wird sich dann um dich kümmern und dich ggf. an einen Arzt für psychische Probleme weiterleiten.

Bleib stark, du kannst das schaffen. Andere haben es auch geschafft, warum also du nicht? Geh einfach deinen eigenen Weg.

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