Naja es gäbe zwar keinen Hass oder Eifersucht oder Neid oder andere negative Gefühle die Gewalt und Unruhe verursachen. Aber ein Krieg wegen der Rohstoffe eines Landes ist ja auch nicht durch Gefühle motiviert sondern durch Logik: "Ich bin stärker, ich nehme mir die Ressourcen einfach." Es gäbe zwar keinen Massen-Genozid aus rassischen, religiösen oder ideologischen gründen, jedoch eben aufgrund der Logik: "Wenn ich alle Menschen in diesem Land töte, ist die Wahrscheinlichkeit, dass ich es wieder verliere = 0." Die Welt wäre viel gewalttätiger und brutaler als sie es bereits ist. Abgesehen davon, dass es keine liebe und die ganzen anderen positiven Gefühle geben würde, was, wenn es so wäre, aber auch komplett egal wäre. Aussterben würde auch keiner, weil der vortpflanzungstrieb bleiben würde. Es macht dann nur keinen Spaß mehr. Achja ein weiteres Beispiel für nicht gefühlsgesteuerte Gewalt: Mord an einem sexualkonkurrenten um seie Chancen zu erhöhen. So, das reicht erstmal :)

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