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Wie alt bist du denn? Meistens beziehen sich die "tränenwerte" Filme auf sehr spezielle Situationen im Leben, die man nicht mal einem Feind wünschen würde. Wichtig ist, dass die Schauspieler gut genug sind, um den Schmerz und die Emotionen rüberzubringen. Zum Beispiel, "Dancer in the Dark" mit Björk oder "Rabbit Hole" mit Nicole Kidman. Das sind aber keine Probleme, die man, z.B. als Kind oder manchmal auch als Teenager nicht wirklich nachempfinden kann. Man versteht zwar, worum es geht, aber es fehlt einem die Erfahrung, um mitfühlen oder vermuten zu können, was genau die Hauptfigur denkt und durchmacht. (Ich weiß nur, ich habe früher auf keine der traurigen Filme reagiert. 10 Jahre später kann man mich durch komische Schicksalschläge im Film leicht zu weinen bringen)