Hallo HappyDay77! Deine Frage ist für GF zu plump! Schau in Dein Lehrbuch oder Google (87.300 Ergebnisse (0,22 Sekunden) Wieso sollen andere für Dich denken. Im späteren Leben musst Du auch selbstständig Probleme lösen und offene Fragen beantworten!

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Hallo bartkolo! Wenn Du ein wenig mehr "recherchiert" hättest, dann hätte Dir Google in 0,28 sec. 365.000 Treffer gebracht. Ein wenig musst Du schon selbst erarbeiten und nicht die anderen denken lassen! Also nochmals: Google "Schall Physik"

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Hallo thedancebear! Ich habe für die Sommergewächshäuser meiner Kakteen (je 4 x 3 x 2,5 m) Fichtenlatten 5x3 cm verwendet und als Außenhaut UV-beständige Gärtnerfolie, die auch im gewerblichen Gartenbau verwendet wird.(Tomatengewächshäuser) eingestzt, Die Fichtenlatten halten, wenn sie halbwegs trocken gehalten werder, sicher 5 - 8 Jahre, die Folien etwa 5 Jahre. Beides kann man günstig beim Baufach- und Gärtnereibedarfshandel erstehen. Ich arbeite schon seit 30 Jahren mit dieser Methode, der finanzielle Aufwand hinsichtlich des Nutzens ist gering.und wenn das eine oder das andere kaputt geht, ist dies sehr rasch zu ersetzen.

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Hallo Steps97! Warum Derine Frage? In der von Dir angegebenen Internetseite steht alles drinnen! Ruhephase, Düngen usw. Also im Sommer düngen. Vorschrift siehe Internetseite!

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Hallo zisch09! Meine einfache Antwort: NEIN! Kakteen brauchen ein sehr gut durchlässiges und poröses Substrat. Staunässe vertragen sie überhaupt nicht und wenn dann noch kein Austausch des Gießwassers erfolgen kann, werden sich die Wachstumsbedingungen (pH-Wert, Konzentration gelöster Salze, Algen und Bakterien) derart verschlechtern, dass Dein Kaktus (wenn es überhaupt ein "echter" Kaktus ist) bald eingegangen ist. Wenn im Handel manchmal Pflanzen in Glasgefäßen auftauchen, dann sind diese entweder dafür extra geeignet (z.B. Tillandsien, einige Orchideenarten, Flechten usw.) oder sie werden als "Verkaufsgag" dekorativ in Glasgefäßen angeboten. Mache Dich einfach im Netz über Kakteenpflege schlau (14.000 Einträge in 0,21 sec !) Grüße Echinocactus

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Hallo Julchen1303! Es gibt Kakteen, die ausgewachsen kleiner als eine 1-Cent-Münze sind, aber auch solche, die 10 und mehr Meter groß werden. Es wäre also einmal zu klären, welche Pflanze Du überhaupt besitzt, ob es sich um einen "echten" Kaktus oder um eine andere sukkulente Pflanze handelt. Im Netz gibt es eine Unzahl von Pflegetipps für Kakteen! Grüße Echinocactus

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Hallo drmedghiassi! Mein Rat: Google www.fotocommunity.de/fotos-bilder/mückenlarven.html‎. Grüße Echinocactus

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Hallo Michi9322! Da ich neben Chemie und Theoretischer Physik auch Mineralogie und Petrographie studiert habe, erscheint mir die Wahrscheinlichkeit, dass es sich bei deinem "Stein" um ein echtes Mineral handelt, sehr, sehr, sehr gering. Wäre es ein Granat, könnte das rötliche Durchlicht zwar noch stimmen, aber allein die Größe und das Fehlen einer Kristallfläche schließt dies aus. Auch würde zu Karneol wieder das rote Durchlicht und auch die Größe des Stückes passen, aber die hellviolette Färbung bei Auflicht passt nicht zu Karneol, sie müsste bräunlich-schwarz auf Grund der oberflächlichen Verwitterung zu (Eisen(III)hydroxid-oxid) sein. Ebenso gibt es sehr selten völlig ungebänderten Karneol. Mein Schluss aus den vorliegenden Bildern: Es handelt sich um ein Stück Glas, natürlichen oder synthtischen Ursprungs. Eine 100%-ige Aussage lässt sich aber nur durch direkte physikalische oder chemische Untersuchungen machen. Trotzdem ein schönes Stück! Vielleicht wird es einmal Dein Glücksstein?

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Hallo kath164! Unter "Physischer Geographie" versteht man eine Reihe von Erdwissenschaften, die nicht immer miteinander zu tun haben. Erst wenn Du Dir ein Teilgebiet ausgesucht hast, dann lässt sich Deine Frage beantworten (siehe Wikipedia "Physische Geographie")

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Hallo Ditschl! Du und Deine Mitschüler tun mir persönlich Leid. Der Grund hierfür ist der, dass Lehrkräfte mit den Schülern einfache chemische Reaktionen besprechen und dann, damit sie selbst zeigen, wie toll sie sind, kompliziertere Aufgabenstellungen an die Schüler weitergeben. Nichts gegen "Wissen", aber solche Probleme schüren nicht die Lernlust und den Wissensdrang von Schülern, sondern ersticken alles im Keim. Falls Du einmal Chemie studieren willst, wirst Du auch zuerst bei Adam und Eva anfangen, und nicht gleich nach der ersten Vorlesung tiefergehende Aufgaben lösen müssen. Ich weiß, dass meine Ansichten bei Dir wahrscheinlich am falschen Platz sind, aber halte durch, lerne das was offensichtlich im Lehrplan wichtig ist, einfach stur auswendig. Verständnis wird ohnehin nicht gefragt.Ich selbst habe Allg. Chemie (Schwerpunkt "Komplexchemisches Verhalten von Metallen mit organischen Verbindungen, wie z.B. Ortho-Mercapto-Kresole) und Theoretische Physik studiert und auch poromoviert. Die Freude am Lernen, am Erfassen von Zusammenhängen, wäre mir in der Oberstufe, wenn mich mein Chemielehrer auf diese Weise malträtiert hätte, sicher vergangen. Daher nochmals mein Rat: versuche, da möglichst durchzukommen und blicke Dich anschließend einmal um, wieviel interessante Dinge im wirklichen Leben chemisch wichtig sind. Falls Du mehr darüber wissen willst, gehe dann der Sache auf den Grund. Da kann's noch so kompliziert werden, Du wirst alles darum geben, es zu verstehen; mit Freude und Genugtuung, wenn Dir das Unbekannte plötzlich klar geworden ist. Ich weiß wohl, dass es Dir im Augenblick nicht viel hilft, die Problematik der wirkungsvollsten Vermittlung von Wissen an Schüler zu diskutieren (Dein vorliegendes Problem wurde ja durch Antworten fast gelöst), aber lass' Dich nicht entmutigen. Auch Einstein, Newton, Pauling, Karl von Frisch, Max Perutz usw. benöigten zum Teil Nachhilfe und waren später höchstausgezeichnete Wissenschaftler. Was soll dann Wasserstoffperoxid mit Kaliumpermanganat vollbringen? Kopf hoch und alles Gute! Echinocactus

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Hallo jdisjdbd! Es gibt keine "Physikalischen Literaturwerte", auch keine "Physikalische Werte", sondern "Physikalische Größen" und daher nur Maßzahlen zu physikalischen Größen (Einheiten) Ein Wert ohne Bezugsgröße ist wortwörtlich wertlos! Ein kurzer Blick bei Google mit den Stichwörtern "Physikalische Größen" ergab ungefähr 935.000 Ergebnisse (0,26 Sekunden) !

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Hallo Luclu! Die Gewichte der Ausgangsprodukte verhälten sich zu den Gewichten der Endprodukte wie die Molekulargewichte in Gramm (Mol) der Ausgangsprodukte zu den Molekulargewichten in Gramm (Mol) der entstehenden Produkte.

84,16 g C6H12 ergeben 264 g CO2; 774 g C6H12 ergeben x g CO2

x = 2428 g CO2; 2428 g CO2 entsprechen 55,18 Mol CO2. Ein Mol eines Gases nimmt bei Normalbedingungen (1013 hPa, 273,4 K) ein Volumen von 22,4 Litern ein, daher entsprechen die 55,18 Mol CO2 einem Volumen von 1236 Litern ein.

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Hallo Emmabee! Ich vermute, dass Du als Fragestellerin weiblich bist. Es ist erwiesen, dass Frauen wesentlich schneller und öfter "frieren". Das hat einmal sicher einen psychologischen Grund. Und andererseits ist man zum heutigen Zeitpunkt davon überzeugt, dass während der Evolution sich jene Arten weiterentwickelt haben, die rascher und effizienter auf Umwelteinflüsse reagiert haben. Weibchen haben mit der Aufzucht der Nachkommenschaft zu tun, und da weiß man, dass je kleiner ein Lebewesen ist, desto empfindlicher der Wärmehaushalt dieses kleinen Lebewesens (z.B. Kind) negativ reagiert. Ein besonders angenehmer Effekt der erhöhten Anzahl von Kälte- bzw. Wärmepunkten bei weiblichen Menschenwesen ist der, dass sie ungemein gerne kuscheln, um zusätzliche Wärme von außen zu erhalten.

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Hallo Nikolas25! Deuterium ist unter Normalbedingungen ein Gas! Die chemische Abkürzung ist "D", als Gas liegt es als D2 vor (übrigens höchentzündlich) Das weltweite Vorkommen ist nach Wikipedia: Das auf der Erde vorkommende Wasser (1,4 Milliarden Kubikkilometer oder 1,4 · 1018 t) besteht zu rd. einem Neuntel (2 von 18 u) oder rd. 11,1 % aus Wasserstoff (incl. Deuterium), demnach enthält es 0,000018 % oder 2,5 · 10 hoch 13 t Deuterium. Für Dich wird als "Deuterium" sogenanntes "schweres Wasser" mit der Formel D2O gelten. Ich selbst bin Theoretischer Physiker und Chemiker und wenn ich im Stande wäre, auf meinem Schreibtisch einen kleinen (das geht eigentlich nicht, wo bleibt die Wärmeisolierung?) Fusionsreaktor funktionstüchtig in Gang zu bringen, dann, ja dann würde ich selbst nicht mehr "Gute Frage" lesen, sondern würde mir vorlesen lassen. Jene Mitmenschen, die solche Behauptungen marktschreierisch unter das Volk bringen, sollten strengstens bestraft werden. Wie soll ein 14-jähriger Junge Wirklichkeit von faulem Schwindel unterscheiden können, "wenn's ja in der Zeitung steht"?

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Hallo annacristina! Was ist "Heizungsluft" Sicher meinst Du damit erhitzte Luft, die von einer Wärmequelle erwärmt wurde und in die Höhe steigt (Dichteunterschied) Jede Pflanz brauch ihr eigenes Klime, aber nur sehr wenige halten einen warmen Luftstrom, der dazu noch sehr trocken ist, aus. Am besten gedeihen sie in jenem Klima, aus dem sie herstammen. Und alle Pflanzen brauchen Feuchtigkeit! Auch, entgegen der landläufigen Meinung, Kakteen. Alles zu seiner Zeit. Eine gute Antwort erhälst Du sicher von einem Gärtner. Selbst im Netz fanden sich 530.000 Ergebnisse in 0,41 Sekunden. (Pflanzen auf dem Fensterbrett)

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Hallo merkyurim! Als Leuchtmittel gibt es im Handel Gasentladungslampen sowie Leuchtstoffröhren für die Beleuchtung (für das Wachstum) von Pflanzen. Einzige Voraussetzung ist, dass das Leuchtmittel ein Licht von mindestens 6400 K abstrahlt. Wattanzahl, Spannung und Lumen spielen eine sehr untergeordnete Rolle. Leuchtstoffröhren sind aus Gründen der sehr geringen Infrarotabstrahlung (Wärme) für kleinere zu beleuchtenden Bereiche sehr zu empfehlen. Siehe Google: Gärtnereibedarf, Gewächs- und Anzuchtshausbeleuchtung; auch Stichwort "Künstliche Beleuchtung für Pflanzen"

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Hallo ete13! Natürlich gibt es Tageslicht-Leuchtmittel. Am besten sind solche aus "Neonröhren" (Leuchtstoffröhren), die ein Licht mit nicht weniger als 6400 K angeben. Im Netz findest Du unter Gärtnereibedarf, Pflanzenaufzucht, Gewächshausbeleuchtung eine Reihe von möglichen Herstellern und Lieferanten. Leuchtstoffröhren sind besonders für die Beleuchtung von Bereichen günstig, da sie kaum Wärme abstrahlen. Echinocactus

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