Hallo!

Wir haben heute ein Arbeitblatt bekommen, es geht um die Beziehung zw. zwei Wattschneckenarten (Hydrobia ventrosa(H.v.) & Hydrobia ulvae(H.u.).

Beide Arten haben die gleichen Lebensansprüche, aber wenn sie getrennt vorkommen muss Hydrobia ulvae etwas mehr weichen, um der Intraspezifischen Konkurrenz aus dem Weg zu gehen. D.h. ja dann dass Hydrobia ventrosa die Konkurrenzstärkere Art ist und das kann man an der Enzymaktivität erklären.

Die Enzymaktivität von H.v. ist höher als die von H.u.

Aber jetzt gibts einen kleinen Haken: H.v. ist die konkurrenzstärkere Art, aber sie frisst kleinere Nahrungspartikel und davon dann auch ein bisschen mehr. Aber warum? Wie kommt es dazu?

Vllt auch wegen der Enzymaktivität? Weil Enzyme setzen die Aktivierungsenergie ab. Also heißt das dann, dass H.v. weniger Nahrung braucht? Aber es frisst ja jetzt die kleinen Nahrungpartikel (aber halt mehr).

Habt ihr mein Problem verstanden?

Ich verstrick mich da immer mehr drin!!