In der DDR bekamen doch alle Menschen ungefähr den gleichen Lohn. Demnach bekam der Präsident Erich Honecker also genausoviel Geld wie die "Normalbürger". Da dies aber relativ unwahrscheinlich ist, würde mich interessieren wieso gerade ein vertreter der Planwirtschaft und damit ein befürworter der finanziellen gleichstellung aller menschen der DDR eine sonderrolle einnimmt. Er müsste doch gerade gegen überfluss sein. Warum verdiente Erich Honecker also mehr Geld?