Ob es sich um eine arglistige Täuschung handelt, sei mal dahingestellt. Grundsätzlich stehen aber auch die §§ 142, 119 offen.
Wie sicher Omegle ist? Gar nicht.
Straftaten im Internet sind ganz normale Straftaten. Diese sind theoretisch auch verfolgbar, praktisch natürlich aber mit gewissen Aufwand verbunden.
Daraus folgend kann man natürlich auch Anzeige erstatten. Ob das Aussicht auf Erfolg hat, ist aber mehr als fraglich. In den allermeisten Fällen würde wohl nichts bei rum kommen.
Kant ist einer der bedeutestens Vertreter der absoluten Straftheorien. Seiner Meinung nach, ist der Sinn einer jeden Strafe der Schuldausgleich. Die Strafe soll um der Strafe willen verhängt und vollzogen werden. Er wiederspricht also den Ansätzen der relativen Straftheorien, die ihren Blick auf Abschreckung und Resozialisierung setzt.
Eine bekannte Aussage kannts lautet dem Inhalt nach so: Würde sich ein Staat oder eine Gesellschaft auflösen, so müsste erst jeder im Gefängnis verbliebende Mörder hingerichtet werden, damit jedem das wiederfahre, was seine Taten wert seien.
"mit der Versicherung das mir keine Mängel oder Schäden bekannt sind, ich weiss ja nicht ob mein Anwalt Kompetent genug ist aber er meinte
dies wird ein schwerer Fall.
vielleicht gibt es hier ja Irgendwen der sich damit ein Wenig auskennt, und uns mal paar Tipps geben kann die ich meinem Anwalt unter die Nase reiben kann."
Ein Anwalt hat zwei juristische Staatsexamen bestanden. Die sind alles andere als leicht. Ich würde also meine Hand dafür ins Feuer legen, dass er sich mit Rechtsproblemen besser auskennt als 99.99% der GF.net Nutzer, sofern er nicht gerade mit 4 Punkten bestanden hat. Niemand hier wird dir mehr helfen können, als ein halbwegs kompetenter Anwalt.
Deine Frage behandelt eine sachenrechtliche Frage. Streng genommen ist weder das eine noch das andere richtig.
Im deutschen Privatrecht gilt das sog. Trennungs- & Abstraktionsprinzip. Laienhaft ausgedrückt heißt das, dass dich ein bloßer Vertrag noch nicht zum Eigentümer macht. Dazu bedarf es eines weiteren (dinglichen, d.h. auf eine Sache bezogen) Rechtsgeschäft.
Ein Vertrag gibt dir nur das Recht ein solches dingliches Rechtsgeschäft von der anderen Partei zu forden.
Wenn der Käufer also das dingliche Rechtsgeschäft nicht zustandekommen lässt, "gehört" ihm gar nichts.
Das ist alles sehr laienhaft ausgedrückt und eigentlich ein wenig komplexer. Aber ich denke man bekommt einen ungefähren Eindruck von der Rechtslage.
Du isst meiner Ansicht nach viel zu wenig. Klar nimmst du dadurch ab, aber genauso schnell wirst es wieder zunehmen, wenn du wieder normal isst. Versuch ein kleines Kaloriendefizit zu halten, in etwa 500 weniger als du brauchst. Dadurch nimmst du auch ab, aber langsam und langanhaltend.
Auch solltest du um diese Uhrzeit keinen Kaffee mehr trinken, da das Koffein die Qualität deines Schlafes stark verschlechtert. Du fühlst dich nicht so ausgeruht am nächsten Tag.
Auch solltest du dich dazu zwingen morgens eine Kleinigkeit zu essen. Ein bisschen Obst und ein paar Haferflocken zusammernrühren (zum Beispiel). Dein Körper wird es dir danken.
Tu dir und deinem Körper also den Gefallen und mager dich nicht runter.
Ja, du bleibst selbstverständlich strafbar und auch schadensersatzpflichtig.
Schuldunfähigkeit ist für einen normalen Menschen kaum erreichbar, da man vorher schon umkippt. Die Grenzen sind da dementsprechend hoch angesetzt.
Und selbst wenn du schuldunfähig bist, gibt es immer noch die sog. actio libera in causa und § 323a StGB. Grob gesagt heißt das: Du wirst nicht wegen der Handlung sondern wegen dem Betrinken bestraft.
Ich habe damals die selben Möglichkeiten gehabt. Allerdings war ich in Kunst nie gut, Bio dagegen war mein bestes Fach. Daher viel mir die Entscheidung denkbar leicht.
Ich habe es nie bereut, im Gegenteil. Das Bioabitur (Kolloquium) war die beste Entscheidung, die ich hätte treffen können.
Im Endeffekt kommt es immer darauf an, wo die Chancen besser stehen. Wenn du denkst, Kunst bekommst du besser hin (Verständnis, Talent, Lehrer, etc.), dann mach Kunst. Anderenfalls nimm Bio.
Wenn du dich für einen Studiengang bewirbst, achtet in der Regel keiner darauf, worin du Abi gemacht hast. Das kann eventuell in manchen Studiengängen anders sein, aber das sollte sich relativ leicht auf der Homepage der Uni bzw. der Fakultät rausfinden lassen.
Ich kann dir auf keinen Fall empfehlen, das Abitur abzubrechen. Zumal du ja sowieso bald fertig bist damit. Ein Abitur in der Hand zu haben, bringt einem fast immer etwas. Außerdem hältst du dir damit trotzdem noch andere Wege offen, sofern du irgendwann doch etwas anderer machen willst.
Mein Tipp also: Mach das Abitur! Quäl dich durch, wenn es sein muss. Aber mach es! Danach kannst du immernoch entscheiden und hast aber viel mehr Möglichkeiten.
Nichts zu essen ist gerade falsch und sehr häufig genau die Ursache für schnelles Zunehmen, nachdem man abgenommen hat. Hungert man sich runter, nimmt man schnell ab, ja. Allerdings schaltet der Körper dann in den Notstandsmodus, da er denkt, es gäbe nichts mehr zu essen.
Dadurch soll man länger überleben. Wenn man dann aber sein Wunschgewicht erreicht hat und wieder normal isst, dann ist der Körper aber noch immer im Notstandsmodus und verdaut das Essen nicht wie üblich, sondern speichert einen Großteil davon als Reserven ein, für den Fall, dass es bald wieder lange Zeit nichts zu Essen gibt. Man nimmt also wieder schnell zu.
Daher soll man zum Abnehmen ein geringes Kaloriendefizit halten (~500). So nimmt man langsam ab und der Körper gerät nicht in Panik. Abmagern ist immer der falsche Weg.
Nein.
Was du hier thematisierst zeigt, dass die Gesellschaft Abhängige (leider) noch immer für Asoziale hält, die sich ihren Weg ausgesucht haben. Das stimmt aber nur sehr bedingt. Klar, jeder ist selbst dafür verantwortlich, was er tut oder nicht, aber das geht schnell in die Brüche, wenn man ersteinmal abhängig ist.
Das wird nie jemand verstehen, der nicht selbst einmal von etwas abhängig war. Kein Außenstehender kann verstehen, wie es sich anfühlt.
Sucht ist nichts, was man sich aussucht. Es ist eine Krankheit, eine Krankheit, die jeden treffen kann. Meiner Erfahrung nach wird man aus einem von zwei Gründen süchtig:
1. Man will etwas bestimmtes fühlen, das einem fehlt. Man sehnt sich nach guten Gefühlen, weil es einem daran mangelt. Eine Ladung Koks zum Beispiel hebt den Dopaminspiegel enorm an. Das lässt einen kurzzeitig gut fühlen. Nach einer Zeit verfällt dieses Gefühl und man will es wieder haben. Man nimmt das Suchtmittel also nochmal und nochmal und nochmal. Die Dosen werden mehr und mehr und mehr. Und ehe man sich versieht, ist man in einer Abhängigkeit gefangen, die furchtbar schwer ist, loszuwerden.
2. Man will etwas bestimmtes nicht mehr fühlen. Einsamkeit, Trauer, Wut. All das sind Gefühle, die man nicht gerne fühlt. Drogen und andere Suchtmittel helfen dabei, die Gefühle zu betäuben. Man fühlt nichts mehr und das ist, was man erreichen will. Keinen Schmerz mehr fühlen.
Man kann nun die Frage stellen: Warum nimmt man denn Drogen, wenn man es eigentlich weiß, wie schlimm das ist? Ein Wort: Verzweiflung. Man sieht keinen Ausweg mehr. Das wird ebenso niemand jemals verstehen, der nicht schonmal an der Stelle gestanden hat.
Eine häufige Misskonzeption ist, dass man durch bloßen Konsum süchtig wird. Das stimmt aber nicht. Beispiel: Der Vietnam-Krieg. Ungefähr 20% der amerikanischen Soldaten nutze während des Krieges Unmengen an Heroin. Als sie aber aus dem Krieg zurückgekommen waren, war fast niemand abhängig. Tatsächlich haben 95% der Menschen einfach aufgehört.
Die Konsumtheorie macht also keinen Sinn. Vielmehr hängt Sucht mit der Umgebung und sozialen Verbindungen zusammen. Süchtige haben oft kein soziales Umfeld. Sie sind isoliert und unglücklich. Leute, wie RobertBert, der unten geantwortet hat, tragen maßgeblich dazu bei. Süchtige werden nicht als krank gesehen. Vielmehr sieht die Gesellschaft in ihnen Versager, die es auszugrenzen gilt. Niemand will mit ihnen zu tun haben. Daher haben sie oft nur einander.
Wenn wir endlich anfangen würden, das zu begreifen, dann könnten wir ihnen helfen. Das geht aber in die Köpfe der meisten einfach nicht rein. Sucht ist eine Krankheit. Ein Krebspatient bekommt sofort Unterstützung. Warum gestehen wir die selbe Hilfe nicht auch den Süchtigen zu? Warum ächten wir sie? Warum stoßen wir sie aus? Weil die Gesellschaft manchmal eine Gruppe von selbstsüchtigen Anusen sein kann.
Wer Rat von einem Rechtsanwalt will, sollte auch zu einem solchen gehen. Kein Rechtsanwalt dieser Welt wird auf GuteFrage.net verbindlichen Rechtsrat erteilen. Außerdem ist das meiste, was die Menschen hier posten gefährliches Halbwissen, da die meisten keinerlei juristische Ausbildung haben.
Geh also zu einem richtigen Anwalt, sonst geht das böse in die Hose.
Nein, es hat nicht zur Entscheidung geführt. Meine Entscheidung stand bereits vorher fest.
Ehrlich gesagt fand ich das Duell schwach. Sie haben sich inhaltlich enorm viel zugestimmt. Auch sind beide (besonders aber Merkel) gern den Fragen durch geschicktes Drumherrum-Reden ausgewichen.
Auch ist das Versprechen nur ein Aspekt. Beide Parteien sind seit langer Zeit Regierungsparteien. Mir stellt sich dann immer die Frage: Wieso erst jetzt? Das hätten sie alles schon längst auf den Weg bringen können und müssen.
Jetzt versprechen sie den Wählern das blaue vom Himmerl herunter und wenn es dann darauf ankommt, passiert wenig bis nichts.
Grundsätzlich spricht nichts gegen Masturbation.
Allerdings kann es tatsächlich schädlich sein, vor allem wenn es mit
Pornokonsum einhergeht. Das ist bei einer Vielzahl der Menschen aber
gerade der Fall. Also ist es vielleicht besser es so zu sagen:
Übermäßiger Pornokonsum kann sehr schädlich sein. Und die "unnatürlichen Dinge", nach denen du fragst, sehen wir nunmal zu 99,9% in Pornos.
Sehr viele wissen nichts von den Folgen und glauben, Pornos seien gut und würden nur "mehr Würze ins Bett bringen". Neuste wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen etwas anderes:
Der Pornokonsum kann sehr leicht in eine Sucht führen. Oft wissen die Beteiligten aber nicht einmal, dass sie tatsächlich abhängig sind.
Seit ca. 2009-10 meldeten sich hunderte von jungen Menschen, denen
esunmöglich war, mit ihren Partnerinnen & Partnern eine Erektion zu
bekommen oder zum Orgasmus zu kommen. Bei der Masturbation in Verbindung mit Pornos war dies aber dagegen kein Problem.
Die Wissenschaft nennt dieses Phänomen PIED (kurz für Porn-Induced
Erectile Dysfunction; zu deutsch: durch Pornos hervorgerufene erektile
Dysfunction). Grund für diese Unfähigkeit sind Entwicklungen im Gehirn,
die aufgrund des oft über jahrzehnte praktizierten Pornokonsum
stattfinden.
Pornos sind genau wie andere Drogen oder z.B. auch fettiges/süßes
Essen ein sog. Superstimulus für das Gehirn. Das heißt, jedes mal wenn
wir Pornos sehen, wird unser Gehirn mit einem Neurotransmitter names
Dopamin geflutet. Dopamin ist der Stoff, der dafür verantwortlich ist,
dass wir Dinge tun wollen. Dopamin treibt uns dazu Neues zu wagen, das
nette Mädel anzusprechen, den saftigen Burger zu Essen. Allerdings
fluten Pornos unser Gehirn mit so viel Dopamin, dass unser Gehirn sagt
"Hey! Das ist zu viel! Irgendwas stimmt hier nicht. Ich muss etwas
unternehmen!".
Als Resultat baut unser Gehirn Dopaminrezeptoren ab. Es kann also
weniger Dopamin im Gehirn andocken und seine Wirkung entfalten.
Experimente an Ratten (und mittlerweile auch an Menschen) zeigen, dass
eine niedgrige Anzahl an Dopaminrezeptoren dazu führen kann, dass wir
uns depressiv, traurig, wütend, antriebslos, unmotiviert, müde und
vieles mehr fühlen.
Damit aber nicht genug: Dadurch, dass wir uns oft über Jahre und
Jahrzehnte mit Pornos vollschütten, verknüpft unser Gehirn die Pixel
aufdem Bildschirm mit dem hohen Dopamin. Da wir süchtig nach dem Dopamin sind, drängt uns das Gehirn dazu, dahin zurückzukehren, wo wird diese enormen Dopaminmengen immer bekommen haben: Pornos.
Unser Gehirn baut immer weiter die Verknüpfung "Pornos = Dopamin"
auf, während die Verknüpfung "Sex, Liebe, erledigte Arbeit = Dopamin"
immer weiter schrumpft. Irgendwann ist dann der Punkt erreicht, dass wir
keine Erektion mehr bekommen können, so hart wir es auch versuchen.
Allerdings nur mit echten Menschen. Mit Pornos funktioniert alles wie
gehabt.
Leute, die sich vehement der Wahrheit verschließen, behaupten oft,
die Männer seien nur nervös oder hätten kreislaufbedingte erektile
Dysfunktion. Dagegen gibt es einen simplen Test: Versuch mal ohne
Pornos, ohne Bilder ohne Vorstellung zu masturbieren. Wirklich nur durch
Berührung. Für Männer mit PIED ist das unmöglich. Versuche es dann mit
Pornos. Wenn es klappt, hast du PIED. Denn du bist wohl nicht nervös
deine eigene Hand zu befriedigen und nur durch Pornos werden auch nicht
Kreislaufprobleme wie durch Zauberhand behoben.
Das gute ist: Es ist nicht dauerhaft! Es zeigte sich, dass Männer,
die dem Pornokonsum abschwören und komplett auf Pornos verzichten nach einigen Monaten ihre Potenz wieder erlangen. Mehr Information findest du vor allem auf m (Erfahrungen anderer Süchtiger) sowie auf (wissenschaftliche Hintergrundinformationen).
Das die Pornoindustrie auch die Frauen, die leider dort arbeiten
müssen, behandelt wie den letzten Dreck und das extreme psychische
Folgen für diese Frauen hat, dürfte wohl klar sein. Ich empfehle dir
einmal ein paar Statistiken zur Pornoindustrie anzugucken. Diese
Ergebnisse sind wahrlich erschreckend.
Auch führen Pornos sehr häufig (ich würde sogar fast sagen immer)
unbewusst dazu, dass wir Männer Frauen nur als Objekte sehen. Wir sehen
nicht mehr den Menschen mit Gefühlen. Wir nehmen nur das Stück Fleisch,
das es zu penetrieren gilt, wahr. Das ist ein Problem.
Leider sind fast alle zur Zeit zugänglichen (wissenschaftlichen)
Information zu Pornosucht und deren Folgen auf Englisch. Sofern du das
verstehst würde ich dir dringendnahelegen, das mal zu lesen.
Viele Grüße,
Antifa steht für antifaschistische Aktion. Gemeint sind allerlei linke & linksextreme Gruppierungen, die gegen Rassismus, Antisemitismus, Nationalismus und Neonazis sind.
Hört sich erstmal gar nicht so schlimm an, ist aber genau das Gegenteil. Diese Menschen verwüsten Städte, beschädigen fremdes Eigentum, verletzen und beleidigen Menschen. Sie sind nicht besser, als das, was sie zu bekämpfen versuchen. Ein prima Beispiel sind die Proteste gegen G20 in Hamburg.
Es kann strafbar sein, wenn zum Beispiel der andere Part minderjährig ist. Dann kann das nach hinten losgehen.
Nein, ein dauerhafter Anstieg würde nicht passieren.
Kokainabhängigkeit (und auch sehr vielen anderen Abhängigkeiten, z.B. auch Pornographie) sorgen dafür, dass im Gehirn ein extrem hoher Dopaminaustoß stattfindet, viel mehr als ein normaler Stimulus wie z.B. Sex oder Essen je austoßen würde.
Durch diese extremen Dopaminmengen baut das Gehirn Dopaminrezeptoren ab. Es ist also nicht so, als wären die Rezeptoren einfach schwächer oder Ähnliches; sie sind schlicht nicht mehr da. Daher reicht braucht man immer mehr, damit man unterm Strich auf das gleiche Level kommt.
Ich weiß nicht, ob das in der Theorie auch in die andere Richtung funktionieren würde.
In der Praxis funktioniert das schon aus zwei Gründen nicht:
1. Die neu gebildeten (sofern das überhaupt passieren würde) Dopaminrezeptoren würden nach kurzer Zeit schonwieder abgebaut werden, da das Verhältnis von Dopamin zu Dopaminrezeptoren zu hoch wäre. Das Gehirn versucht immer das Gleichgewicht zu halten.
2. Man müsste dann schon sehr lange Zeit das Dopamin blockieren. Das geht aber nicht, da der Mensch ohne Dopamin keinerlei Antrieb hat irgendetwas zu tun. Ratten hatten in Experimenten sogar so wenig Motivation, dass sie nicht mehr gegessen haben, da es ihnen zu viel Arbeit war. Im Ergebnis sind sie dann gestorben. So funktioniert das auch beim Menschen, von anderen Nebenwirkungen von niedrigem Dopamin (z.B. Depressionen) ganz zu schweigen.
Genetik, Verhalten, Umwelteinflüsse, usw.
Dass manche Anhänger der AfD rechtsextrem und rassistisch sind, ist wohl kaum verkennbar, noch verwunderlich. Das hat auch z.B. Frauke Petry schon öfter selber zugegeben.
Allerdings wird man heutzutage auch gern mal sofort als Rassist abgestempelt, wenn man sich kritisch und begründet zu manchen Themen, wie z.B. der Flüchtlingskrise äußert. Das macht die AfD.
Schon deswegen sehen viele in der AfD eine Gemeinschaft an Nazis, die gegen alles Menschliche sind. Das ist aber freilich nicht der Fall.
Meiner Meinung nach muss jede politische Richtung zumindest angehört und diskutiert werden. Man kann immer unterschiedlicher Meinung sein. Das war schon immer so und das wird sich auch nie ändern. Wenn man aber eine jede Meinung, die nicht der eigenen entspricht, ohne Hinterfragen sofort als "extrem", "rassistisch" oder "verblödet" bezeichnet, entpuppt man sich tatsächlich selbst als Idiot.
Jede politische Ansicht hat seine Daseinsberechtigung. Manch eine mag gut vertretbar erscheinen, manch eine als unvertretbar. Das liegt immer im Auge des Betrachters.