Mein Sohn musste aufgrund seiner Erkrankungen die Schule (Abi) abbrechen. Zwischenzeitlich ist er seit längerem in psychologischer Behandlung und war ende 2023 4 Wochen stationär in Behandlung. Momentan ist er in einer schweren depressiven Phase, so dass er in die Tagesklinik soll. Weiterhin hat er (nunmehr chronisch) Lebensmittelunverträglichkeiten, darunter Histamin, Laktose, Roggen. Entsprechend körperliche Beeinträchtigungen, ständige Bauchschmerzen (trotz entsprechender Lebensmittel)

Er ist nicht in Besitz eines Schwerbehindertenausweises. Er ist nicht in der Lage, sich einen Ausbildungsplatz zu suchen, geschweige denn einen Ausbildung zu durchlaufen.

Er hat kein Einkommen, lebt bei mir.

Welche Anträge, oder Krankschreibungen, oder Gutachten können unter dieser widrigen Voraussetzung dazu führen, das er Kindergeldberechtigt bleibt oder wird?