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Also die Drehzahl macht da keine Probleme, es gibt Akkubohrer die locker 19.000 min-1 und mehr schaffen. Da kommen viele CNC-Fräsmaschinen noch nicht mal dran. Abgesehen davon schmilzt der Kunststoff ab einer gewissen Drehzahl, auch das Holz verbrennt irgendwann. Das passiert bei meiner Fräse so ca. ab 800 min-1, kommt natürlich auch auf den Vorschub an.Dein eigentliches Problem ist, wie auch schon die anderen Antworten sagen, der Akku hält nicht besonders lange (grade beim Dauertbetrieb mit höheren Drehzahlen) und eben die Querkräfte. Das liegt daran, dass in den meisten Akkubohrern nur Axiallager eingesetzt sind. Diese können durchaus Kräfte längs der Achse aufnehmen ( eben diese, die beim Bohren entstehen), aber keine seitlichen Kräfte. Dafür müsste dann ein Radialkugellager eingesetzt sein, was teilweise bei (teueren) Bohrmaschinen der Fall ist. Diese können dann auch die Querkräfte aufnehmen.