Wie in meiner 1. e-mail schon beschrieben, hier nun der 2. Link zum Thema:

http://suprememastertv.com/de/bbs/board.php?bo_table=Stop_Cruelty_de&wr_id=33&goto_url=holidaycard

Meine Meinung zu einigen Kommentaren: sicherlich gibt es Pferdehalter, die ihre Tiere gut halten und pflegen. Da macht es sicherlich auch den Tieren Spaß los zu gallopieren. Dies gehört aber eher in den privaten Bereich. Sobald Geld im Spiel ist, kommt der Egoismus des Menschen hinzu und dann ist das Tier nicht mehr als ein Mittel zum Zweck. Entspricht es nicht den Erwartungen seines kommerziellen Halters - oftmals sind hier hohe Gewinne im Einsatz- wird es dementsprechend behandelt - gepeitscht damit es schneller läuft bzw. bis es sich u.U. das Genick oder die Beine bricht.

Nein, so was mag ich nicht unterstützten - ich gehe nie wieder auf eine Galopprennbahn!!!

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Hallo Carezza,

schön, dass Du das Thema hier aufbringst. Da ich früher in meiner Freizeit selbst viel geritten bin, wollte ich immer gerne mal einem Trabrennen zuschauen. Leider hat eine Bekannte Trab mit Galopp verwechselt und so bin ich heute von dieser Bekannten mitgeschleppt worden und versehentlich bei einem Pferderennen gelandet. Anfangs fand ich es ganz interessant, die eleganten Tiere vorbeifliegen zu sehen und bei den Wetten meiner Bekannten mitzufiebern. Aber bei einem der Rennen schlugen einige der Jockeys kurz vor dem Ziel wie wild mit der Peitsche auf Ihre Tiere ein. Das hat mir fast das Herz zerrissen und so habe ich heute Abend im Internet nach Fakten gesucht, wie Fachleute so etwas beurteilen und wie es den Tieren dabei gehen mag. Folgende Filme (den 2. Link muss ich gleich separat einstellen, da meine Nachricht sonst als Spam gehandhabt wird) habe ich dazu gefunden - und nun kannst Du Dir Dein eigenes Urteil bilden: http://www.daserste.de/information/wissen-kultur/w-wie-wissen/sendung/2012/rennpferde-100.html

Ich glaube die beiden Links reichen. Ich, auf jeden Fall, gehe auf kein Pferderennen mehr, da ich diese unnötige Tierschinderei und die unnatürliche Haltung der Tiere nicht unterstützen möchte.

Viele Grüße, Domino

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