An sich sind Gläubige echt in Ordung, leben meist friedlich, wollen nur in Ruhe an Gott glauben kann man so sagen. Aber manche wollen jedem weiß machen, dass es Gott gibt (ich glaube nicht an Gott, zumindest nicht an einen in dieser Form) und zitieren immer Ausschnitte aus der Bibel oder irgendwelchen Büchern. Ist vielen denn ihr Glaube wirklich so wichtig? Ich meine, es heißt ja Glaube, darf denn nicht jeder an das glauben, was er will?