An sich spricht in deinem Fall nichts dagegen. Dir muss nur bewusst sein....2 Welpen = doppelt soviel Arbeit. Gerade die Erziehung kann, wenn du alleine bist, anstrengend werden. ABER wenn du durchhälst und deinen Hunden viel Aufmerksamkeit und Liebe schenkst werden sie es dir auch doppelt zurückgeben. Bedenken musst du auch das du einen der beiden kastrieren lassen musst. Gerade bei Geschwistern sind Babys nicht erwünscht. Die Hunde werden sich nämlich nicht mehr dafür interessieren das sie Geschwister sind wenn sie erstmal reif sind. Ansonsten rate ich dir die Beiden ordentlich auszulasten und dir viele Aufgaben einfallen zu lassen. Die Hunde haben ordentlich bums in sich und sind keinesfalls gemütlich.

Lg und alles gute....

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Hallo,

du erzählst von einem hyperaktiven Hund der nichts besseres zu tun hat als auf dich zu warten und dich zu ärgern ?! Wie oft kommt denn der Hund am Tag raus ?? Deiner Beschreibung nach würde ich eher sagen das ihr einen völlig unterforderten Hund habt ohne Regeln und Strukturen. Ein Hund brauch Bewegung, Bewegung, Bewegung !!! Dazu noch Mentale Auslastung und viel Liebe. Wenn ihr selber nicht wisst wir ihr die Erziehung anpacken sollt dann holt euch bitte Hilfe. Mit dem richtigen Trainer ist alles zu schaffen. Antworten wie: Hundeschule bringt nix ..sind reine Faulheit. Es ist klar das nach einem Besuch ihr keinen neuen Hund habt. Man muss dran bleiben und das jeden Tag. Man muss oft von vorne anfangen und der Hund wird gelerntes auch wieder in Frage stellen. Wenn ihr nicht die Zeit oder die Lust habt euren Hund richtig auszulasten, in die Hundeschule zu gehen, ihn ordentlich zu erziehen und gemeinsam dadurch ein glückliches Leben zu führen, dann brauch der Kleine ein neues Zuhause mit Menschen die ihm das geben können.

EUER HUND IST NICHT SCHULD:::IHR SEID ES!!!

Deswegen helft ihm und euch selber oder tut den letzten Dienst und vermittelt ihn an verantwotungsbewusste Menschen.

LG und alles gute..

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Für wieviel hast du denn den Hund verkauft ?? Wieviel Raten müsste er denn noch bezahlen ?? Lohnt sich da ein unter Umständen langwieriger und kostenintensiver Rechtstreit ?? Ich würde wirklich nochmal ruhig mit deinem Kumpel reden. Wenn es der Hund wirklich gut bei ihm hat würde ich vlt. ein Auge zudrücken. Denn das Wohlbefinden des Hundes ist meiner Meinung nach wichtiger als das Geld. Klar gilt auch ein mündlicher Vertrag es ist aber schwerer seine Ansprüche damit durchzusetzen. Für die Zukunft und gerade bei "Kumpels" schriftliche Verträge machen. Da kommt erst keiner auf dumme Ideen und die Freundschaft bleibt erhalten. Aber vor allen dingen kann man damit schnell einen Titel beantragen und hat gute Möglichkeiten schnell an sein Geld zu kommen.

LG und alles gute..

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Diese Phase haben doch viele Kinder. Da hilft nur dran bleiben. Schließlich wird jegliches soziales Verhalten gerade erst erlernt und es wird alles ausgetestet. Statt zu schimpfen rege deinen Sohn bitte KONKRET zu einem angemessenen, sozialen Verhalten an. Erkläre ihm so gut es geht warum er das nicht machen sollte und das er so ja auch nicht behandelt werden will. Es gibt Eltern die Ihren Kindern auch mal an den Haaren ziehen um mal zu zeigen wie weh das tut. Aber das sehe ich eher mit gemischten Gefühlen. In der Kita müssen die Erzieherinnen natürlich eingreifen. Mehr als Reden kannst du ja auch nicht, wenn du nie dabei bist. Kopf hoch das ist noch im normalem Bereich. Er wird es sicher schnell lernen, dass hauen etc. nur negative Aufmerksamkeit bringt.

LG und viel Erfolg

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Erkundige dich doch einfach bei deiner Mutter ob sie den Hund versichert hat !! Was ist daran so schwer ?? Wenn sie eine abgeschlossen hat brauchst du nicht irgendwelche Geschichten erzählen. Ansonsten wird es teuer. Klar ihr könnt auch den versicherten Hund als "Täter" angeben. Das Opfer wird es nicht interessieren wo es sein Geld herbekommt. Nur wenn die Versicherung das rauskriegt ...habt ihr ein richtiges Problem !!

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Hallo =)

Bitte bitte mach das nicht !! Du weißt doch gar nicht an welche Leute du gerätst. Solltest du es Zuhause echt nicht mehr aushalten dann geh bitte zum Jugendamt und lass dir helfen. Es gibt viele Möglichkeiten u.a. auch ein betreutes Wohnen etc. Da würde der Hund auch kein Problem darstellen. Nur leider nimmt das Zeit in Anspruch und geht nicht von heute auf morgen. Das Jugendamt würde ja erstmal prüfen ob die Verhältnisse Zuhause wirklich so schlimm sind. Ansonsten wenn deine Eltern mit deinem Auszug einverstanden sind besteht auch die Möglichkeit das du in eine geeignete WG ziehst die du vlt von deinem Unterhalt bezahlen kannst. Oder hast du vlt eine gute Freundin die dich erstmal aufnehmen kann damit du etwas Abstand gewinnen kannst ?? Leute die dich gratis aufnehmen und sich solche Anzeigen anschauen wollen meist nur das Eine. Ich hoffe das du eine gute Lösung findest.

LG und alles Gute

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Hallo =)... Du solltest dich vorher beim Tierheim informieren ob sie wissen wie der Hund sich gegenüber Katzen verhält. Nicht das du dir einen Katzenhasser ins Haus holst. Dann wird es nämlich sehr anstrengend. An sich sehe ich da aber kein Problem. Klar die beiden werden einige Zeit brauchen sich aneinander zu gewöhnen aber da der Chihuahua jetzt auch kein großer Hund ist.... kann er der Katze auch nicht soo viel passieren. Dennoch...niemals Katze oder Hund zwingen sich in der Nähe des anderen Tieres aufzuhalten, wenn sie nicht wollen. Die nähern sich schon von ganz alleine an oder auch nicht. Wenn sie sich aus dem Weg gehen können und du beiden Tieren Zeit gibst wird sicher alles gut funktionieren.

LG und alles Gute

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Ich würde nochmal einen Brief schreiben mit Kopie der Quittung. Gern auch als Einschreiben/ Rückschein verschicken oder persönlich einwerfen. Bei 400 Euro lohnt sich das ja. Erwähne auch in deinem freundlichen Brief das du nicht davor zurück schreckt weitere Schritte einzuleiten. Warte zwei Wochen, wenn nichts passiert >> Mahnverfahren.

Ich wünsche dir demnächst Kunden mit freundlicheren Hunden..

LG

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Wie alt ist denn der Hund und wo habt ihr ihn her ? Wie alt ist dein Bruder ??

Es ist oft so das Kinder ( sollte dein Bruder noch eins sein) vom Hund zwar als Rudelmitglied anerkannt werden aber eine tiefere Rangstellung haben und deswegen gern mal zurecht gewiesen werden. Aber wenn er richtig angreift denke ich nicht das dein Hund ihn als Rudelmitglied ansieht. Wie benimmt sich denn dein Hund sonst so?? Kann es sein das bei dir der Hund Rudelführer ist ?? Sonst, wenn du es wärst, würde ein Wort genügen und er würde akzeptieren, dass dein Bruder unter deinem Schutz steht. Wie verhält er sich bei anderen Menschen ?? Ich kann dir nur empfehlen einen guten Hundetrainer oder eine Hundeschule aufzusuchen. Wenn du deinen Hund nichtmal bei deinem eigenen Bruder im Griff hast, wie soll das bei anderen Kindern bzw. Erwachsenen aussehen ??!!

LG und alles Gute

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Grundsätzlich sind Kühe friedliche Genossen. Es sind Herdentiere und gleichzeitig Fluchttiere. D.h. das sie eigentlich das Weite suchen und nicht angreifen wenn Gefahr droht. Die Tiere können sehr schlecht sehen (sie sind sogar mehr oder weniger farbenblind), dafür aber umso besser hören und riechen. Es muss schon eine spezielle Situation entstehen das Kühe wirklich "angreifen". Klar mag es sein das manche Kühe ihre Kälber beschützen möchten. Doch ist mir so ein Verhalten bei den mir bekannten Kühen nie aufgefallen. Viel häufiger passiert es das Kühe durch irgendetwas in Panik geraten und Menschen dabei versehentlich platt trampeln. So eine Kuh ist ja um einiges größer als ein Schaf und merkt es nicht unbedingt wenn gerade ein Mensch umgerannt bzw. zerquetscht wird. Und richtet natürlich durch das Gewicht etc. viel mehr Schaden an. Es sind "nur" Kühe aber niemals würde ich die Kraft der Tiere unterschätzen. Genauso sollte man immer die Herdendynamik im Kopf haben. Wenn 80 verschreckte Kühe über die Wiese galoppieren sollte man sich nicht unbedingt in der Nähe befinden.

LG

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Mein Dobi streckt sich auch oft, gerne und ausgiebig. Gähnt dabei auch schonmal lautstark. Das ist bei ihm völlig normal und hat nichts mit einer Erkrankung zu tun. Sicher ausschließen kann man das aber nur mit einem Röntgenbild. Verlass dich bitte nicht nur auf das typische rumgedrücke einen Tierarztes. Dobis sind nämlich Weltmeister im Schauspielern..>> "Ich-tue-mal-so-als-würde-es-nicht-weh-tun-und-halt-ganz-still". Sollte der Hund wirklich Schmerzen haben oder sich unnormal oft strecken und dabei Schmerzenslaute von sich geben, würde ich definitiv alles ordentlich abchecken lassen.

Was fütterst du deinem Hund ?? Wachstums- und Entwicklungsstörungen des Skeletts von Hunden sind in der Praxis ein wichtiges Problem. Dementsprechend sind viele Hundehalter- insbesondere grosser Rassen- hinsichtlich der "richtigen" Ernährung ihres Hundes verunsichert. Die Skelettentwicklung wird durch von aussen einwirkende Faktoren (Fütterung, Haltung) beeinflusst. Die optimale Versorgung mit spezifischen Nährstoffen, insbesondere Eiweiss, Mengen- und Spurenelementen sowie Vitaminen muss gewährleistet sein. In der Ration soll weder Mangel noch Überschuss vorliegen. Insbesondere muss die Nährstoffaufnahme in Relation zur Energieaufnahme stimmen.

In die ersten 3-6 Lebensmonate fällt die Hauptwachstumsphase von Junghunden, hier liegt das grösste Risiko für die Entstehung von orthopädischen Entwicklungsstörungen. Betroffen sind meist Junghunde grosswüchsiger Rassen. Die Wachstumsgeschwindigkeit wird bei einer ausgewogenen Futterzusammensetzung durch die Energieaufnahme nachhaltig beeinflusst.

Gerade bei grosswüchsigen Rassen wie dem Dobermann....AUGEN AUF BEIM HUNDEFUTTER KAUF !!

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Wie alt ist denn dein Hund ? Aus dem Welpenalter raus und eigentlich schon lange stubenrein ?? Macht er das sonst nie ?? und es war auch eine ganz normale Nacht ohne besondere Geräusche etc ?? Dann solltest du wirklich dem Tierarzt schnell einen Besuch abstatten.

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Deine Idee ist gar nicht so schlecht. Einfach mal ab und zu hinter einem Baum verstecken. Erst ganz einfach dann immer schwieriger. Auch nicht sofort rufen oder Geräusche machen. Der Hund soll von sich aus merken das da was fehlt. Und natürlich ganz doll Loben wenn der kleine einen dann gefunden hat. Obwohl ich nicht recht verstehe wo das Problem liegt, wenn er immer kommt wenn man ihn ruft. Er ist ja noch jung und es gibt soviel zu sehen. Da ist es klar das er sich nicht alle 2 Sekunden zum Frauchen umdreht ob sie noch lebt. Freut euch lieber das ihr einen selbstbewussten Hund habt der nicht ständig Schutz und Aufmerksamkeit sucht.

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Es gibt ein paar Nahrungsmittel, bei denen Sie möglichst lückenlos dafür sorgen sollten, dass sie von Ihrem Hund auf keinen Fall aufgenommen werden, weil sie wirklich gefährlich sind: Rosinen und Weintrauben (auch in kleinsten Mengen), Schokolade (je dunkler, desto riskanter), Zwiebeln (mögliche Probleme ab 10 g pro kg Körpergewicht), Avocado (ganze Frucht und Kern, auch kleinere Mengen), rohe Kartoffeln und Bohnen. Klar darf er rohes Fleisch fressen, wenn es sich nicht gerade um Schwein handelt. Ansonsten alles in Maßen und abwechslungsreich verfüttern und bitte daran denken das der kleine kein Vegetarier ist. Es gibt aber ganz tolle Bücher....gerade wenn man Barfen möchte oder mehr Grünzeug mit einbeziehen möchte.

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Ich hatte mal eine Katze mit genau demselben Problem bzw. Schönheitsmakel, obwohl ich das immer ganz süß fand. Ich hab das vom Tierarzt checken lassen. Er meinte solange die Zunge nicht blutig und entzündet ist und die Katze sich nicht daran stört kann man es so lassen. Ansonsten hätte man lt. Doc die Zunge kürzen müssen. Bei meiner Katze war aber die Zunge unnatürlich lang und nicht das Maul zu klein.

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Also wenn es kein Harz oder frischer Teer sein sollte was, auch an dieser Stelle, absolut möglich ist, würde ich einfach auf Dreck tippen. Gerade durch Reibung und Feuchtigkeit können sich richtige Klumpen bilden die Haut und Haarwurzel angreifen können. So das man die Härchen ohne Probleme rausziehen kann. Dann würde ich etwas mehr pflege für den Hund empfehlen. Ist aber keinesfalls dramatisch.

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in meiner damaligen hundeschule habe ich einen welpen dieses "züchters" kennengelernt. leider entwickelte sich dieser nicht so gut. er neigte dazu andere hunde aus dem nichts zu attakieren dabei spielte rasse und größe keine rolle. da wurde auch nicht vor einem bernadiener halt gemacht der keiner fliege was tut. die besitzerin erklärte dieses mit beinschmerzen die der hund wohl hatte und in behandlung sei. zur hundeschule solle sie aber trotzdem gehen. wie dem auch sei. er machte einen unkontrollierten, aggressiven und unerzogenen eindruck. das mag auch viel an der besitzerin gelegen haben. dennoch war er von anfang an mit einem schwachen nervenkostüm ausgestattet. viele wahre aussagen stehen schon unter deiner frage und solltest du dir zu herzen nehmen. ich selbst habe zuhause einen vollkupierten dobi. aber aus dem tierschutz. ich kann nur sagen das du viel angefeindet werden wirst. was ich auch verstehe. die menschen wollen tierquälerei nicht mehr tolerieren was auch richtig so ist. wenn dir das egal ist kommt jetzt etwas was dir nicht egal sein sollte. neben der herausfordernden rasse dobermann sind die vollkupierten dobis eingeschränkt. die hundekommunikation läuft nicht so gut ab wie bei hunden mit schwanz. oft werden die hunde ohne falsch eingeschätzt bzw falsch verstanden. demnach wird der dobi von anderen unterschätzt weil der nicht vorhandene schwanz schnell als eingekniffen gilt. das so ein missverständnis in einer prügelei enden kann muss dir bewusst sein. genauso kann mein dobi nicht richtig schwimmen weil wieder der schwanz als gleichgewichtshilfe fehlt. genauso verliert er an wendigkeit und kann einfach nicht die haken schlagen wie es ein hund mit schwanz kann. ich liebe meinen dobi über alles mir geht es um seine gute seele nicht um sein künstliches aussehen... denn natürlich mit schwanz und schlappohren gefallen sie mir am besten. tu dir und deinem hund den gefallen und lass dir die gesundheit des hundes wichtiger sein als sein aussehen.lg

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Hundesteuer zahlst du überall. Beim dobermann ist folgendes zu beachten: in brandenburg (und nur da) wird er als listenhund gezählt. hier musst du mit einem jahr einen wesenstest absolvieren. wird dieser bestanden bezahlst du auch nur die gewöhnliche hundesteuer wie jeder andere auch. lg

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Wolfshund greift Labrador an..

Erstmal die Vorgeschichte: Ich (19) hab einen Tschechoslowakischen Wolfshund. Ich hab ihn mit Hilfe von meinem Freund ausgebildet. Mein Hund ist.. wie soll ich sagen, etwas aggressiv, was andere Hunde und eventuell auch Menschen betrifft. Wenn z.B. irgendein Hund auf mich zu rennt, kann es schon passieren, dass mein Wolfshund ihn anknurrt und wenn er zu nahe kommt, ihn auch anfällt. Aber ich hab den Hund unter Kontrolle, sobald ich sage, dass er ihn in Ruhe lassen soll, tut er das auch. Bei Menschen ist er nicht wirklich so aggressiv, nur, wenn mich ein Fremder gröber anfasst oder angeht, und, wenn ich ihn sage, er soll aufpassen, dann darf mich keiner anfassen. Aber nunja, darum gehts eigentlich grad nicht. Ich hab ihn als Welpen (er ist jetzt 3) immer mit dem Labrador meines Vaters zusammengetan, der gleich alt ist wie mein Hund. Sie haben sich wirklich gut verstanden und waren sozusagen beste Freunde und waren das auch bis vor ein paar Monaten. Aber als ich heute morgen wieder zu meinem Vater ging, und sein Labbi mich begrüßen wollte, fiel mein Hund den Labbi fast an und hat ihn richtig angeknurrt, obwohl der Labbi das immer getan hat, da hat es meinen TWH nichts ausgemacht! Auf einmal ließ er den Labbi nicht mehr her, der Labbi wusste irgendwie nicht, was los war. Wisst ihr, warum der Hund den Labrador jetzt nicht mehr ''mag''? Vor ein paar Monaten waren sie wirklich noch beste Freunde, wenn ich das so ausdrücken kann. Ich hab die beiden jetzt getrennt und lasse sie auch zurzeit nicht mehr zusammen.

PS: weder ich noch mein Freund haben den Wolfshund scharf gemacht, er hat so einen Charakter und wir denken auch nicht, ihn das abzugewöhnen, da wir ihn unter Kontrolle haben.

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Ich seh das etwas problematischer. Irgendwie scheint dein hund ja der meinung zu sein das er zuerst die sache regelt weil er denkt du kannst nicht gut genug reagieren. es sollte eher so sein das er dich auf kommando beschützt und nicht auf kommando aufhört. Seit ihr je zur hundeschule gegangen ? Lasst ihr ihn je in einer Hundegruppe mit anderen laufen? dein hund ist definitiv nicht genug sozialisiert, wenn er dich vor allem und jeden beschützt. ich weiß ja nicht wie ausgeprägt das ist. angenomen ein kind läuft an euch vorbei und stolpert, streift dich dabei etc. könntest du deine hand ins feuer legen das er das nicht als angriff sieht und dem kind was tut weil er dich beschützen will ?? Wenn nicht ab zur hundeschule. zudem muss dein hund sehr unsicher sein wenn er so schnell in allem eine gefahr sieht. So oder so würde ich zur hundeschule. es muss doch anstrengend sein ihn ständig zurück zu halten. du kannst selber auf dich aufpassen das muss er lernen ...und du entscheidest wen du begrüßt und wen nicht

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