Neben den hier schon vielfach genannten und erörterten rhetorischen Fähigkeiten zählt meiner Meinung nach noch ein weiterer, sehr entscheidender Faktor, der einen Redner eindeutig auszeichnen sollte: die Motivation. Ein Redner sollte motivieren und überzeugen. Und natürlich auch die Fähigkeit besitzen, sich selbst zu motivieren. Dies wird hier von einem Redner sehr authentisch und glaubhaft an der eigenen Vorgehensweise aufgezeigt: http://www.redner-scholderer.de/redner-beitrag/ins-handeln-kommen.html
Hallöchen,... kann emilchen07 da nur Recht geben... im Nauplien-Stadium immer daruaf achten, dass eine konstante Temperatur zwischen 23-26° gewahrt bleibt, dann schlüpfen auch viel mehr Nauplien aus den EIern. Wenn die Triops dann einmal eine Größe von 1cm erreicht haben (etwa ab dann, wenn sie eine Farbe annehmen und nicht mehr so weiß-durchsichtig sind), kann man sie auch in ein größeres Becken umsiedeln.
Je nach Triops-Art musst du aber darauf achten, ob 20°C dann auch ausreichend sind. Manche Arten brauchen auch im ausgewachsenen Stadium eine höhere Temperatur, um sich wohlzufühlen.
Hoffe, das hilft dir'n bissel weiter ;)
Also grundsätzlich ist bei allen Triops-Arten das Nauplien-Stadium das schwierigste. Auch wenn dir am Anfang aus fast allen Eiern Tiere schlüpfen, wirst du schnell feststellen, dass die meisten hiervon wieder sterben - das ist einfach so. Das kleine Anzuchtbecken hat den Vorteil, dass du hier Temperaturschwankungen besser vorbeugen kannst (Heizmatte ist ideal!!). In einem größeren Becken können die Temperaturunterschiede nämlich schon zu groß sein für die kleinen Nauplien. Auch ist in dem kleineren Becken sichergestellt, dass die Nauplien ihr Futter auch garantiert finden und dieses nicht in irgendeiner Ecke eines größeren Beckens verrottet und die Wasserqualität mindert.
Alternativ kannst du aber einfach ein kleineres Gefäß in das große Becken hineinstellen/-hängen. Du solltest dann aber den Thermometer am kleinen Gefäß befestigen, um sicherzustellen, dass hier die gewünschte Temperatur gegeben ist.
Hoffe, das hilft dir vielleicht weiter ;)
Hm,... wenn du aus den Blättern noch Tee kochen möchtest, würde ich von jeglicher Behandlung mit Chemikalien & Co. absehen. Und auch bei der Schmierseife- oder Spüli-Variante ist nicht sichergestellt, dass hiernach alle Läuse verschwunden sind oder du nicht doch der Pflanze schadest.
Im Endeffekt würd ich sagen, dass du bei einer Zimmerpflanze noch Glück hast. Hier kannst du noch mechanisch beikommen. Ich selbst entferne bei meinen Setzlingen, die ich auf der Fensterbank großziehe, die Blattläuse immer mit einer Zahnbürste. Einfach die Ober- und Unterseiten der Blätter gründlich abbürsten (dabei darauf achten, die Blätter nicht zu verletzen) und die Blattläuse sind wieder für 3-5 Tage weg... hiernach das Ganze dann wiederholen und wenn du Glück hast, erweitert sich der Zeitraum, in dem du das Ganze wiederholen musst immer mehr.
Ein paar Blattläuse schaden aber auch keiner Pflanze.... nur wenn es zu viele werden, dann ist das halt nicht mehr so dolle... Bevor du deinen Tee kochst, solltest du die Blätter dann natürlich noch einmal gründlich waschen.