Sollte ich mir Bücher kaufen oder erstmal gründlich recherchieren?

Definitiv, ja!

Brauch man ne gewisse Summe an Geld auf dem Konto. Damit man überhaupt erst was gründen kann

Ja, kommt auf die Rechtsform und die Art des Unternehmens an. Wie viel Geld du brauchst kann dir niemand sagen, dass musst du dir selbst ausrechnen.

BWas sind mindest Vorrausetzungen ?

Businessplan, Liquidität und unternehmerische Fähigkeiten, dazu gehören Fähigkeiten im Bereich Organisation, Buchhaltung, Marketing.

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Warum genau ist er 22 Monate eingebuchtet worden?

Wegen Geldwäsche und Kursmanipulation.

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Du kaufst keine Aktien, sondern CFDs. Das, was du zahlst, ist der Spread.

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Nein, selbst mit einem hohen IQ kann man nicht in die Zukunft sehen.

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Die Pizzabuden um den Dom herum würde ich vermeiden. Eine gute Pizza bekommt man in der Straße Via dei Neri. Dort werden nur wenige Pizzen angeboten, dafür aber original napoletana. Das Restaurant is halboffen und eher nicht dafür geeignet länger dort zu verweilen. Eine ähnliche Pizzeria gibt es in Santo Spirito, in der nähe der Kirche.

In der oberen Etage der Markthalle von San Lorenzo gibt es ebenfalls einen Pizzabereich.

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wieso man statistisch immer verliert

Durch den Spread ist die Position schon bei der Eröffnung im negativen Bereich. Das heißt, dass jede Position, sofern sie nicht zugunsten des Traders verläuft, einen Mindestverlust in Höhe des Spreads bringt. Ein kleiner Anstieg ist mindestens notwendig, um break-even zu sein.

Dazu kommen sämtliche Anfängerfehler, wie zum Beispiel das Fehlen von Stops, die mögliche Verluste begrenzen.

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Sollte erlaubt sein.

Das Thema Doppelte Staatsbürgerschaft ist so unglaublich irrelevant, dass es mich schon wirklich wundert, warum es immer wieder hochkommt.

Für die Politik ist das natürlich ein Superthema, denn lieber lässt man das Volk über solche Nichtigkeiten diskutieren, anstatt relevante Themen, wie wachsene Altersarmut, soziale Ungerechtigkeit, eine wieder aufflammende Eurokrise, unkontrollierte Zuwanderung, ein marodes Bildungssystem, verfehlte Renten-, Pflege und Gesundheitspolitik in den Fokus rücken zu lassen.

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Meine monatliches Nettoeinkommen beträgt ca 1300€.

Nein, du bekommst keinen Kredit. Schon gar nicht einen über 370.000 Euro.

Allerdings würde mein Einkommen ja gar nicht in die Kreditraten einfließen und ist doch eigentlich deshalb unrelevant oder?

Natürlich ist das Einkommen relevant. Was machst du, wenn die Mieteinnahmen ausfallen? Wenn du zusätzlich Geld in die Immobilie stecken musst? Die Bank verlässt sich nicht darauf, dass die Mieteinnahmen regelmäßig fließen werden. Sie will vor allem Sicherheiten.

Ein Kredit von 370.000 Euro bedeutet monatliche Raten von mindestens(!!!) 1.650 - 1.850 Euro. Das lässt sich mit deinen Zahlen und deinen Vorstellungen im Leben nicht finanzieren.

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Welche Möglichkeit hast du? Familienkasse? Mietzuschüsse?

Gar keine. Wenn du das Haus halten willst, musst du auch zusehen, wie du es finanzierst. Ist das nicht mehr möglich, dann sollte der erste Schritt der Weg zur Bank sein. Je nachdem, wie die Umstände sind, könnte man da noch was nachverhandeln. Bleibt deine wirtschaftliche Situation langfristig schlecht, wirst du das Haus mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht halten können.

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Kann man stolz drauf sein

Du kannst auf alles stolz sein, wenn es dich glücklich macht.

7.000 Euro hat nicht jeder in diesem Alter; ist aber auch keine Wahnsinnssumme. Wenn sich deine Lebensumstände ändern, ist das Geld schneller weg, als du gucken kannst.

Du solltest weniger auf den nominalen Wert stolz sein, als viel mehr auf die mentale Einstellung, die dich dazu gebracht hat. (Sparsamkeit, eigene Arbeitskraft, langfristiges Denken). Die wird dir langfristig nützlicher sein, als ein kleiner Geldbetrag.

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Mit dem Begriff "Verschwörungstheorie" wäre ich vorsichtig. Heutzutage wird jeder, der Kritik oder Zweifel an bestimmte Themen ausübt, sofort als Verschwörungstheoretiker bezeichnet. Dabei ist es nun mal so, dass Verschwörungen, Komplotte und Lügen in der Öffentlichkeit heute eher die Regel, als die Ausnahme sind.

Da fällt mir spontan die Brutkastenlüge ein, die dazu beigetragen hat, den militärischen Einsatz der USA in Kuwait zu legitimieren.

Oder die Behauptung von US-Außenminister Colin Powell, der Irak habe Massenvernichtungswaffen und es bestehe eine Verbindung zum Anschlag am 11. September.

Auch im Kosovokrieg wurden Lügen verbreitet. Es hat in Pristina nie Konzentrationslager gegeben. Trotzdem hat diese Lüge ausgereicht, um die Deutschen für einen militärischen Einsatz zu mobilisieren.

"Man spioniert uns doch alle aus!" Spätestens seit dem NSA-Skandal, Google, Facebook und Co. lacht keiner mehr über diese Verschwörungstheorie.

Verdeckte Kriegsführung, Staatsterrorismus und geheimdienstlich geführte Auftragsmorde hat es alles schon gegeben; zu glauben, so etwas gäbe es jetzt nicht mehr, halte ich für extrem naiv.

Bekannte Verschwörungstheorien wie 9/11 oder der Mord an Kennedy sind nur deswegen so bekannt und populär, weil sie im engen Zusammenhang mit anderen wichtigen Punkten stehen (Krieg gegen den Terror, Rohstoffkriege, etc). Menschen, die sich bewusst sind, dass nicht immer alles der Wahrheit entspricht, was Politik und Medien so verbreiten, tun genau das, was jeder Bürger tun sollte: Kritisch hinterfragen, Informationen nachprüfen und nicht einseitig informieren.

Natürlich gibt es dann noch diejenigen, die gegen jede Art von Fakten immun sind. Dann kommen gerne mal so Wahnvorstellungen, wie die Existenz einer flachen Erde zustande.

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Die Gedanken, wann du verkaufen willst, machst du dir schon vor dem Kauf. Das hängt mit deiner Anlagestrategie zusammen. Willst du die Aktie als langfristige Anlage, dann verkaufst du sie nicht, oder nur, wenn du dir ein persönliches Verlustlimit gesetzt hast, dieses erreicht wird.

Willst du sie mittelfristig halten, überlegst du dir, wie hoch die Aktie mindestens stehen soll, bis du sie verkaufst. Ab diesem Punkt kannst du dir evtl. einen Trailingstop setzen, der automatisch nachgezogen wird, wenn die Aktie noch weiter steigt.

Bei einem kurzfristigen Anlagehorizont lohnen sich Aktien meistens nicht (Ordergebühren, träge Ausführung).

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Jetzt ist es doch viel schwieriger geworden für alle Trader.

Nicht für alle Trader. Nur für die, die mit einem 200 Euro Konto traden. Von meinen Bekannten war das Geschrei nicht so laut; die allermeisten Strategien lassen sich genauso weiter fortführen, wie bisher. Die einzig größere Änderung liegt in der Beschränkung der Hebel, was aber auch kein großes Problem ist, da langjährige Trader in der Regel die Voraussetzungen für eine Einstufung als Professioneller Trader erfüllen und mit den gleichen Hebeln wie zuvor handeln können.

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Ich glaube nicht, dass die deutschen öffentlich-rechtlichen Anstalten in dieser Form überlebensfähig sind.

Der Verwaltungsapparat ist zu groß und zu teuer (alleine Klaus Kleber soll jährlich über eine halbe Million Euro verdienen, teure Ausgaben für Sportrechte, nur um einige Beispiele zu nennen), die monatlichen Gebühren sind mit der erbrachten Leistung nicht zu rechtfertigen (meinungsmachender Journalismus, einseitige Berichterstattung, Verbreitung von Falschmeldungen, schlechte Film- und Fernsehproduktionen). Nicht zu vergessen die klebrige Nähe zwischen den Funktionären der Öffentlich-Rechtlichen und der Politik.

Um langfristig überlebensfährig zu sein, müsste es komplett neu durchdacht werden. Die Verwaltung und Bürokratie müsste abgebaut werden; Kernaufgaben sollten Bildung, Kultur und neutrale Berichterstattung sein. Die Trennung von der Poltik sollte noch stärker sein. Dann gäbe es vielleicht mehr Zustimmung was die Zwangsgebühren angeht.

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Die 5 größten Unternehmen im Nasdaq 100 machen ungefähr 40% der Gewichtung aus. Darunter gehört natürlich auch Amazon. Daraus ergibt sich die starke Korrelation.

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