Wenn Hunde wichtiger sind als der Partner, kann eine Beziehung dann funktionieren?
Der eine ist Hundefreak, der andere mag Hunde zwar, kann aber mit Hundeplatz, Hundeausbildung, Hundesport usw. nichts anfangen. Ist ja eigentlich auch kein Problem, jeder hat halt andere Hobbys und Interessen. Hier geht es aber nicht um eine Hobby, sondern darum, dass für den einen Partner seine Hunde auf Platz 1 stehen, und zwar in jeder Hinsicht! Hat so eine Beziehung eine Chance?
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