Ibycus war beinahe zur Stadt Korinth gekommen, als mehrere Verbrecher- angetrieben von der Begierde nach Gold- ihn in einem dunklen Wald überfielen. Der Dichter Könnte den Verbrechern, weil sie mehrere und stärker waren, keinen Widerstand leisten. Mit lauter Stimme will ibycus Götter und Menschen zu Hilfe rufen, aber niemand ist im dunklen Wald anwesend. Doch plötzlich fliegen einige Kraniche durch die Luft und Suchen den Ort des Verbrechens auf. Diese Ruft der Dichter herbei:" oh göttliche Kraniche, ihr Boten des Jupiter Optimus Maximus! Wenn mir nicht irgendeiner hilft, seid ihr Zeugen und Rächer meines Todes!" Die Möder flüchteten sich in den Trubel der Spiele. Der Leichnam des Ibycus wird bald gefunden, die Nachricht vom Mord schockiert alle Besucher. Wenige Tage später findet in Korinth eine Theateraufführung statt, die von der Rache der Gätter handelt. Auch die Täter sitzen im Theather. Als ein Kranichschwarm über die Zuschauer hinwegfliegt, durchbricht eine entsetzte Stimme aus den hintersten Rängen die gespannte Stille des Theaters:" Seht Freunde: Die Kraniche des Ibycus!" Als sie den Namen des Ibycus hörten, schauderte ein ziemlich großer Teil der Menschen. Denn die meisten hatten das Grausame Schicksal des Dichters noch im Sinn. Ein ziemlich kleiner Teil von ihnen erkannte plötzlich, dass jener, der die Worte herausgegeben hatte, irgendwas über den Mord an Ibycus weiß. Also wurde er zusammen mit den Gefährten zum Richter geführt und befragt. Das, was die ziemlich schlimmen Verbrecher schließlich sagten, war schlimmer als es der Richter erwartet hatte. Schließlich wurden nähmlich jene Verbrecher nicht durch die Kraniche, sondern durch die Große und gute Gwalt besiegt: Durch ihr Gewissen. 

Hoffe ich konnte dir weiterhelfen! ^^