Ich denke es kommt auf die Umstände an.

Ja gewisse Privathochschulen sind teuer und haben einen gewissen Ruf. Andererseits ist Studium eben auch relevant, um sich ein Netzwerk aufzubauen und so kann man eben schonmal in gewisse Kreise kommen und sich etwas Vitamin B aufbauen.

Die IU ehemals IUBH ist meines Erachtens sicherlich keine dieser privaten Elitehochschulen, aber besonders interessant für bereits berufstätige Personen, die sich weiterbilden möchten aufgrund der maximalen Flexibilität

Und Privathochschulabschluss aber dafür 2 Jahre echte Berufserfahrung mehr war bislang von jedem Personaler den ich kenne lieber gesehen, als klassisch nur Uni/Hochschule und Werkstudentenjob. Denn es zeugt von der Bereitschaft die Extrameile zu gehen und in Deutschland sind alle staatlich anerkannten Studiengänge von der Qualität ok.

Insgesamt denke ich für eine wissenschaftliche Karriere ist staatl. Uni immer noch besser wegen dem Kontakt zu den Professoren, für alles andere ist es fast egal wo man in Deutschland studiert, solange das Rahmenprofil passt.

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