Hallo Community,

ich brauche in dieser Sache eurer Rat.

Ich hatte im vergangenen November einen One-Night-Stand mit einer Frau. Sie hat mir versichert, dass Sie die Pille nimmt. Aus Angst vor Krankheiten oder ähnlichem habe ich dennoch ein Kondom benutzt.

Nun wurde sie schwanger und hat das Kind auch ausgetragen. Als Vater kamen hier 2 Personen in Frage. Person 1 und meine wenigkeit. Nach dem Vaterschaftstest hat sich nun herausgestellt, dass ICH der Vater bin.

Die Mutter hielt es in der ganzen Schwangerschaft nicht für notwendig mit mir Kontakt aufzunehmen, geschweige denn mich wissen zu lassen dass sie unter umständen von mir Schwanger ist.

Jetzt habe ich den schlamassel, eine Tochter. Ich möchte keine Vaterrolle übernehmen, denn ich habe keinerlei emotionale Bindung zum Kind oder zur Mutter. Was hat denn das mit Gleichberechtigung zu tun, wenn die Mutter im endeffekt gegen den Willen des Vaters ein Kind austragen darf aber dennoch dieser für mind. die nächsten 18 Jahre dafür aufkommen soll.

Diese Tatsache hat mich so überrumpelt dass ich seit Tagen nicht mehr schlafen kann und durchgehend Suizidgedanken habe.

Wer hat Ihr das Recht gegeben, mein Leben komplett zu ruinieren?!