Ich persönlich bin mit dem Judentum und Nordytartum aufgewachsen, daher identifiziere ich mich eher mit diesen Religionen bzw. Volksangehörigkeiten da sowohl das Ytartum als auch das Judentum beides sind.

Ich glaube an mehrere Götter, trage Mystischen Schmuck und möchte auch ohne Kopftuch beten. Ebenso stehe ich als ein Mädchen auch mitunter auf andere Mädchen, und so es das Schicksal will möchte ich diese Sexualität auch ausleben. Vieles davon wird im Islam verboten, als Sünde oder etwas Schlechtes angesehen, so will ich dies aber nicht selber sehen müssen.

Meine Eltern sowie Älteren Geschwister haben mir immer Märchen aus unserer Heiligen Schrift dem Suldaredth vorgelesen, quasi als Gute-Nacht-Geschichte, ebenso wurde ich mit Jagdriten, Sonstigen Riten, Traditionen, Bräuchen und Festen sowie Feiertagen belehrt und bereichert was mir allessamt einen Nostalgischen Aspekt an meiner Religion bzw. auch der Mythologie und Praktizierung verschaffte.

Das Ytartum sowie das Judentum stehen bei mir in einem Synkretismus, und das will ich in meinem Leben auch so beibehalten.

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Kommt eben auf die Stärke der Domina, das Aushaltevermögen des Geschlagenen und die Wucht des Schlages an. Alles davon ist relativ. Und ja es kommt mitunter auch auf die Peitsche an. Es gibt Softe-Versionen wie es auch Hardcore-Versionen gibt, bspw. die Tawse oder die Elefantenpeitsche welche beidessamt auch Spuren in Form von Abdrücken oder gar Narben hinterlassen können. Mit der Hand ist das höchstwahrscheinlich deutlich softer, kann aber bestimmt auch wehtun.

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Prophet Mohammed

Ich finde die Lore und Historie hinter Mohammed deutlich interessanter, auch bezogen auf seine Wirkung auf die Altaraber besonders die Heshgariten und ihrer Mythologie. Auch wenn er auf grausame Weise manche Polytheisten und Atheisten niedergemetzelt hat, so ist es beeindruckend wie er scheinbar Sympathisanten des Monotheismus und Schriftgelehrte mit seinen Reden und Predigten zu sich führen konnte. Er muss artikulär, wortgewandt sowohl als auch intellektuell gewesen sein um solche Massen an Menschen bei sich zu haben mit denen er Gesamtarabien eroberte. Vielleicht aber, hatte er mit Knappheit aber auch einfach nur Glück. Jedenfalls was auch immer, die Geschichten, Überlieferungen und Legenden über ihn sind beeindruckend.

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Diese Frage ist zu unschlüssig und blaupregitiv, man bräuchte einen Einhalt zu was welcher Teil was ist.

Ein Gläubiger kann ebenso Atheist sein, genauso umgekehrt, was wäre mit denen?

Man kann niemals alle Menschen testen und befragen, und wird somals schonmal nie das Verhältnis dazu beispielsweise auf unserer Erde sehen können. Ausberechnung derer die Befragten wurden ergibt dabei dann noch weniger Sinn.

Glauben muss nicht zwanghaft das denken abnehmen wenn ,,Nichtgläubige Atheisten" das ,,glauben" (wie es hier oft getan wird) dann ist das Dämlicher Irrglaube. Das belegt sich auf keine Aussagekraft, was ist mit Fantasykulten? Da ist Kreatives Denken Teil des Dogmas.

Umgekehrt können ,,Nichtgläubige Atheisten" weniger denken da sie ja nicht glauben, sie können genauso alles auf die Wissenschaft oder das ,,Ist mir egal" abwerfen. So wie es bei Religion auch ,,möglich" ist. Darauf liegt die Betonung, denn es ist ja nicht bei jedem und immer so.

In beiden Gruppen, sowie dem Dazwischen und Außerhalb gibt es Leute die jeweils in manchen Themengebeiten dumm (umgangssprachlich besser: nichtintelligent) und jeweils intelligent sind. Manche können dabei mehr Themengebiete haben und sich in den Überschneidungen derer mit anderen nochmals besser orthodoxer auskennen, trotzdem gibt das nicht das Maß der Generellen Intelligenz der Person an.

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Gott ruht im Stein, schläft in der Pflanze, träumt im Tier und erwacht im Menschen.

Das ist eine klar Pantheistische Aussage, denn nach dem Pantheismus und der Lehre selbst lebt Gott/die Götter in allem, sie können dazu aber auch eigene Wesen sein, hier schließt das eine das andere nicht aus.

Spricht etwas gegen diese Gottesvorstellung?

Kommt ja auf den Glauben und den Gläubigen selbst an. Ich persönlich finde für meinen Glauben spricht nichts dagegen das manche Götter in manchem Leben, oder bestimmte Gegenstände gar ganze Universen und Dimensionen vereint ein im Ganzen ein Gott/Götter sind.

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Ja

Indirekt teilweise schon, wir haben aber ebenso ,,auch" denselben Vorfahren welchen wir uns teilen. Wenn dies so ist, dann sind wir ein Volk das die selbe Oberethnie teilt was im Umkehrschluss dazu führt das wir auch von ihnen abstammen können, selbstverständlich können wir so auch eine nochmals eigene Unterethnie von unserem eigenen Volk haben. Man sollte hier daher nicht pauschalisieren.

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Weder noch, mir ist das rumgendern total egal. Soll jeder machen wie er will, aber keiner soll verlangen das andere das auch tun sollen, das hatten wir schon mit den Kirchen und dem aufzwingen des Christentums, waren keine Schönen Zeiten.

Ich find persönlich sieht das unästhetisch und komisch aus. Es hat keinen Stil, weder kulturell noch gesellschaftlich. Es ist leer. Aber nun gut muss jeder selbst wissen.

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Nein ich habe eher das Gegenteil gesehen.

Es ist sehr dolle angesehen ,,Russisches Blut" zu haben manchmal, nur selten wird das mal als gleichgültig empfunden. Nationalstolz ist bei Russen ähnlich wie bei Deutschen, Norwegern oder Isländern, das war auch im Kommunismus so der Fall.

Dieses ,,Volksmitstellen" gibt es schon bei vielen weiteren Völkern, der Begriff Volksangehörigkeit wird oft mit Nationalität getauscht. Denn einem Volk kann man nur angehören wenn man auch das Blut von dessen in der DNA trägt, einer Nation gehöre ich auch mit Staatsbürgerschaft an.

Das hat aber nichts mit dem Volk der Russen zu tun sondern damit das wir Menschen uns immer was suchen mit dem wir uns ,,identifizieren" wollen, was passt da nicht besser als unsere eigene Volksangehörigkeit oder die eines Volkes dem wir sympathisantisch gegenüber stehen.

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andere Antwort

Da ich keine Christin bin wäre ein Stetiger Besuch sowieso nichts für mich. Das man mal an einer Beerdigung teilnimmt weil ein Guter Freund der Christ war gestorben ist kann man immer machen klar, denn ich bewerte Vorurteile oder Vergängliche Fehler nicht mit jeder Kirche da es ja ewig viele von diesen gibt und nicht jede gleich ist.

Würde man sagen das es Isländer gibt und diese Isländer wären Feindlich gegenüber Homosexuellen, ihren Frauen oder gar grob den LGBTQ-Leuten dann wäre es durchaus rassistisch zu sagen man würde alle ,,Isländer" als ,,mega lost" canceln. Generell habe ich dieses pauschalisieren von ,,Allen" nie verstanden, selbst wenn etwas in Mehrheit geschieht müssen wir die Minderheiten achten und können sie respektieren da sie mitunter dann ja unsere eigenen Werte ebenso vertritt.

Es wird niemals dazu kommen das Alle Kirchen mit solchen dämlichen Sachen aufhören, und genauso tun das nicht Alle Kirchen sondern nur bestimmte, daher muss man auch nicht ,,Alle Kirchen" dafür kritisieren, da die Kritik hierbei keinen Sinn macht. Kirchen sind grob auch nicht nur dem Christentum betreffend. Selbst die Kemetisten, Ynglikaner oder manche Satanisten nutzen Kirchen in ihrer Religion, und ich glaube das sind wohl die Allerletzten die Frauenverachtend oder Homosexuellenfeindlich sind.

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Ja da gibt es Fatale Unterschiede.

  1. Ein Jude ist jemand der dem Jüdischen Volke und/oder der Jüdischen Religion, dem Judentum angehört. Man bezeichnet die Juden auch als Israelisches Volk dazu.
  2. Ein Israelit ist jemand der dem Israelischen Volk angehört. Er muss nicht zwanghaft gleichzeitig dem Jüdischen Volke oder dessen Religion angehören.
  3. Die Hebräer sind die Vorfahren der Israeliten, von welchen wiederum die Juden die Nachfahren sind. Ihre allerlei Kultur ist lediglich sehr ähnlich.
  4. Und die Bezeichnung ist Unterschiedlich, kommt ja auf die Ursprüngliche Herkunft und Volksangehörigkeit an.
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Anders

Mir ist das grundlegend egal wie Leute ihre Sprache haben, mitunter finde ich manche Dialekte ja ganz schön.

Solange man mir nichts aufzwingen möchte geht das vollkommend klar wie der andere spricht. Jedoch dieses fordern es wäre vermeintlich besser ist auch nervig.

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