Hallo, meine Großmutter ist im Jahr 2000 von Kasachstan nach Deutschland ausgessiedelt. Sie fing im Jahr 1971 an zu arbeiten und hatte zwischenzeitlich 4 Söhne großgezogen. In dieser Zeit war sie ca. 6 Jahre in der Kindererziehungzeit, sie hat also ca. 23 Jahre in die kasachische Rentenkasse eingezahlt. In Deutschland hat meine Oma auf 450€ Basis gearbeitet und Nebenbei meine Uroma gepflegt. Da meine Oma eine Russin ist, hat sie jedoch keinen "deutschen" Status bekommen, wie sie es sagte, dies heißt auch das ihr die gearbeiteten Jahre in Kasachstan nicht zugerechnet wurden(Hat jedoch einen deutschen Pass). Nun versteh ich nicht Recht warum sie nur 75€ im Monat an Rente bekommt. Nun muss sie wegen Altersarmut mit 66 noch nebenbei putzen gehen.

Kennt jemand einen ähnlichen Fall.

Ist dies so rechtens ?

Danke für die Antworten.