Die Frage ist in der etwas blöd, aber das ist in Ordnung. Lieber Carl, Clemens, ich erkläre dir diese durchaus schwierige Frage gerne:

Im Winter und Frühling herrschen Winde aus westlichen Richtungen vor. Die feuchtigkeitsbeladene Luft kondensiert zu einer weißen, nach Osten zeigenden Wolke (verfälschend häufig als „Schneefahne“ bezeichnet). Wegen dieser Wolkenfahnen hielt man den Himalaya ursprünglich für eine Vulkankette. Anhand der Wolkenfahne des Mount Everest schätzen Bergsteiger auch die Windgeschwindigkeit auf dem Gipfel ab: Bei etwa 80 km/h steht sie rechtwinklig zum Gipfel, bei höheren neigt sie sich nach unten und bei niedrigeren nach oben.

Die klimatischen Bedingungen am Mount Everest sind extrem. Im Januar, dem kältesten Monat, beträgt die Durchschnittstemperatur auf dem Gipfel −36 °C und kann auf Werte bis zu −60 °C fallen. Auch im wärmsten Monat, dem Juli, steigen die Temperaturen nicht über die Frostgrenze, die Durchschnittstemperatur auf dem Gipfel beträgt dann −19 °C.

Falls dir diese Erklärung nicht hilft, wende dich persönlich an mich (dummefragenanleon@kannstdunichtgooglenoderwas.de) oder schau hier nach: https://de.wikipedia.org/wiki/Mount_Everest#Topographie

LG, El Léon!

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