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Eigentlich hast Du das Prinzip schon ganz gut paraphrasiert (es handelt sich hierbei übrigens um eine didaktische Erörterung); was ich an der Grafik indessen zu kritisieren habe, ist die Ordnung nach den Argumentstärken - bei der didaktischen Erörterung müssen Argument und Gegenargument, wenn möglich, miteinander korrelieren. Zum Beispiel nennst Du ein Argument (mit Begründung, Beispiel und Beweis/Beleg), welches Du dann eventuell mit einem passenden Gegenargument konterst.
Sollten die Argumente indes überhaupt nicht zueinander passen, kannst Du durchaus nach Stärke/Schwäche ordnen, wie in der Grafik veranschaulicht.
Eine Überleitung ist, wenn überhaupt, eben die Nennung des Gegenargumentes.