Folgendes ist keine Hausaufgabe im Schulfach "Psychologie" und soll auch keine politisch-emotionale Diskussion zum Fall auslösen.

Es ist vielmehr eine Frage zur Maslowsche Bedürfnispyramide in der Arbeitswelt: Diese sagt ja, dass jeder Mensch Bedürfnisse und Motivationen hat. So auch im Beruf (Lehrer-Wissensvermittlung, Arzt-Heilung, Pfarrer-Seelsorge). Aus sozialpsychologischer Sicht: Welche persönliche Motivation hat ein Strafverteidiger, so wie im Fall von Zschäpe's Strafverteidiger Wolfgang Heer. Vor allem wenn es (z.B. in der FTD) heisst "So einen Fall würde jeder deutsche Strafverteidiger mit Kusshand nehmen". Dass es nur Profilierungsdrang ist, wäre zu banal. Was sagt die Sozialpsychologie da?

Hallo,

ich habe mich in der Schule mit Neuro-Enhancement oder Cognitive Enhancement beschäftigt, und frage mich grad, ob man damit Alzheimer irgendwie bekämpfen. Also anders als beim verteufelten Gehirndoping ein gesundes Gehirn leistungsfähiger zu machen, könnte man doch versuchen, den alten Zustand wiederherzustellen, oder?

Hallo zusammen, morgen geht es los mit meiner praktischen Examensprüfung. Morgen muss ich die Pflegeplanung schreiben und am Dienstag ist die Durchführung. Ich weiß aber noch nicht was ich machen soll!!! Ich habe den Verdacht das ich eine Bewohnerin bekomme, welche immobil, dement, schwerhörig und an einem visuellen Neglect erkrankt ist. Hab keine Lust auf Mobilisation und Fußbad. Hat einer eine bessere Idee? Eine mit der ich alle vom Hocker hauen könnte? Vielen Dank im Vorraus :)

Liebe community

seit anfang März 2013 mache ich die Ausbildung zum Altenpfleger...Nunja zunächst habe ich knapp 8 Wochen Theorie in der Schule gehabt. Ab Montag gehts dann zum ersten mal in den Betrieb. Obwohl ich vorher schon ein 5 tätiges Praktikum absolviert habe, bin ich mir zurzeit etwas unsicher, ob ich das überhaupt packe ^^. Ja das Praktikum hat mir so eigentlich sehr gut gefallen, die Leute in der Einrichtung gaben mir auch super Feedback zurück....Was mir eben Angst macht ist, ob ich es überhaupt so schaffe...Klar ist erst der Anfang. Aber wie kann ich mir die ''ANGST'' wieder wegnehmen? Ich bin echt totaler anfänger, durfte im Praktikum eben unter Beobachtung die Bewohner waschen. Ich fragte mich immerwieder: Kannst du das auf dauer? Was ist wenn...? Dann habe ich mich auch immerwieder gut geredet und sage mir immerwieder '' Komm schon, du willst es also kannst du es auch''.

Oh mann ich komme mir voll Blöd vor sry^^ aber könnt ihr mir irgendwelche Tipps geben um mir die Angst wegzunehmen?

Ansonsten kann ich nicht schlafen

dankee

Hallo, ich wurde in meinem Unternehmen als Unterstützung eines Kollegen eingestellt, welcher zu diesem Zeitpunkt bereits seit 8 Jahren angestellt war. Ihm wurde gesagt, dass es ein Risiko darstellt, wenn er die Aufgabe alleine erledigt und mal krank wird oder nicht verfügbar ist. Mir wurde schon nach kurzer Zeit klar, dass der Grund war, dass er selbst das Risiko darstellt und total überfordert war. Nun, einige Jahre später, bin ich im Rang durch mein Fachwissen und meinen Fleiß an ihm vorbei gezogen und wurde sein Vorgesetzter. Mittlerweile habe ich noch einen sehr fähigen weiteren Mitarbeiter.

Durch meinen jetzigen Rang bin ich für die Abteilung verantwortlich und berichte direkt an die Geschäftsleitung, die natürlich erwartet, dass ich die Abteilung ordentlich führe. Die Problematik mit besagtem Mitarbeiter ist bekannt, jedoch arbeite ich in einem sozialen Unternehmen, welches nicht sofort die Mitarbeiter entlässt. Das ist auch anzustreben.

Der Kollege liegt mit seinem Fachwissen unaufholbar zurück. Er vergisst sehr viel und macht Fehler. Fachliche Probleme geht er falsch an und Arbeiten erledigt er nicht dann, wenn sie erledigt werden müssen. Gespräche werden mit Ausreden abgeblockt. Selbst wenn die Motivation hoch wäre, würde das fehlende Fachwissen immer wieder zu Fehlern führen. Die Aufgaben die er übertragen bekommt sind die einfachst möglichen, bei denen Fehler keine Auswirkungen haben. Kommt eine Aufgabe hinzu, ist sofort die Überforderung zu spüren. Ich muss permanent prüfen, ob die Arbeit korrekt erledigt wurde, wie ein Babysitter. Es kann aber auch nicht sein, das 2 Mitarbeiter 90% erledigen und einer nur 10% weil er nicht mehr leisten kann. Die Nische der Aufgaben die er erfüllen kann, wird immer kleiner. Was tun ohne autoritär zu sein. Wie kann ich der Geschäftsleitung das Problem darstellen, ohne mich selbst als unfähig darzustellen (in der Mitarbeiterführung)? Er scheint zu wissen, dass man an ihm fest hält, da er schon fast seit Beginn dabei ist. Was er sicher weiß ist, dass er einen solchen Job nicht wieder finden wird mit seinem Wissen und dass er nie wieder so viel verdienen wird wie jetzt. So sitzt er seine Zeit ab. Wahrscheinlich frustriert über seine Defizite und seinen jüngeren Chef.

Wie kann man so jemanden in den Griff bekommen? Holzhammer Methoden sind natürlich unerwünscht und ich denke, dass er sich über die Jahre ein dickes Fell zugelegt hat und noch mehr blocken würde.

Vielen Dank für jegliche fundierte Hilfe.

Guten Abend

ich habe 2 Probleme die mich belasten.

Ich hatte bis zur 9. Klasse immer Motivation und konnte sehr gut lernen. In der 10. Klasse habe ich meinen Realschulabschluss gemacht und mit 1,9 bestanden, ich habe am Ende des Jahres gemerkt wie ich weniger Motivation hatte aber war trotzdem froh das ich so gut abgeschnitten habe. Jetzt mache ich mein Fachabitur und muss im 1. Jahr ein Praktikum nebenbei absolvieren. Ich muss 3x Arbeiten und bin 2x in der Schule. Leider ist mein Praktikumsplatz garnicht mein Ding, am Anfang hat es mir Spaß gemacht aber mittlerweile zähle ich die Stunden bis ich nach hause kann. Morgens will ich nicht mal aufstehen und zwinge mich dazu. Dann sitze ich in der Bahn und denke die ganze Zeit das ich nur noch bis zu den Sommerferien das durchziehen muss. Da wir nicht so oft in der Schule sind schreiben wir auch keine Tests. Die Noten werden in Facharbeiten vergeben.

Ich merke einfach wie ich immer weniger Motivation habe. Ich muss noch erwähnen das ich Depressiv bin und wir innerhalb der Familie oft Stress haben wegen meinen Geschwistern. Ich konnte vor einem Jahr sogut lernen und mich so gut konzentrieren, mittlerweile schaffe ich das zwar immernoch merke aber trotzdem das ich mich anstrengen muss.

Bei bekannten bekomme ich nur zu hören "du bist doch so ein guter Schüler du schaffst das schon", "es ist nur eine phase", "andere haben es schlimmer" und sachen die mir nicht gerade helfen, ich liebe meine Eltern aber sie nehmen es nicht ernst glaube ich, zumindest Antworten Sie auf nichts oder geben mir keinen Rat.

Falls ihr alles gelesen habt dann danke schonmal. Ich brauche einfach nur Rat von einer außenstehenden Person wie man das lernen wieder "erlernt" und wie man sich motivieren kann etwas zu machen.

Brauche eine/n Ernährungsberater und einen Entspannungspädagogen auf Honorarbasis oder als Freiberufler, später evtl. 400€. Das Arbeitsamt ist wie immer superkompliziert und vermittelt nur sozialversicherungspflichtige Arbeit, wenn ich ein Stellengesuch bei Jobbörsen aufgeben möchte, kostet das ca. 900€??! Ich starte gerade meine Selbstständigkeit! Gibt es nicht irgendwo im Internet eine Seite für STELLENGESUCHE, in der die Leute Jobs SUCHEN? Und wo man auch per Telefon oder email Kontakt aufnehmen kann? Ich habe mir das nicht soo schwierig vorgestellt, jemanden zu finden, der mal 1 -2 Stunden einen Vortrag halten kann.

Hi, bin 14 und es ist grad vor 2 tagen was in meinem Leben passiert, dass mich sehr bedrückt hat. Seitdem kann ich kaum noch lächeln, ich bin bei nichts was ich tuhe motiviert und sie Schule interessiert mich nicht mehr, weil ich mich mit diesem problem beschäftige. Deshalb warden meine Noten immer schlechter und oft denke ich dass nichts Sinn macht. Ich fühle mich so kaputt. Mir ist auch die ganze zeit langweilig weil mich nichts interessiert seitdem DAS passiert ist. Woran liegt das`?

Bitte helft mir! Wie kann ich wieder glücklich warden?

wie bringt man seiner oma, die langsam dement wird, wohl am besten bei dass sie nicht mehr auto fahren sollte? Ich weiß dass das ein schweres thema ist aber in so einem fall macht man sich einfach sorgen und wenn sie schon so viele beulen und kratzer im auto hat will man nicht das beim nächsten mal wirklich was schlimmeres pasiert... also was macht man in so einem fall?

Hallo zusammen

Ich führe immer wieder Teammeetings mit meinem Team durch (Kundendienst) und würde gerne für etwas Abwechslung sorgen indem ich das Meeting etwas kreativ gestalte. So eine Art Workshop zu Themen wie Fragetechnik am Telefon, Motivation am Arbeitsplatz etc. hat da jemand Erfahrung damit und kann mir allenfalls eine gute Webseite empfehlen? Ich freue mich über Rückmeldung. Gruss

Gefragt ist, ob zum Beispiel staatlich anerkannte Sonderpädagogen, über mehrere Jahre im Seniorenbereich tätig, auch die zusätzliche Qualifizierung zum Betreungshelfer machen müssen, damit die Leistungen von den Kassen anerkannt und vergütet werden. Es geht hier ja um einige hunderte von Euro´s an Fortbildungskosten.

Hey, liebe Community. Ich häng nun schon seit ungelogen einem Monat an einem 4-seitigen Kapitel fest. Immer wenn ich anfange, habe ich schon wieder keine Lust mehr! Dann gefällt mir meine Geschichte plötzlich nicht mehr, weil es mir schwer fällt weiter zu schreiben. Dann schreib ich tagelang gar nichts! Und dann wieder mal zwei Absätze... Ich weiß es nicht. Ich schreibe schon 3 Jahre und habe 2 mal komplett neu angefangen... will es endlich zu Ende bringen. Aber muss noch 2/3 schreiben...:(

Mein Vater ist dement, und durch amtsärztlichen Beschluß 4 Wochen geschlossene Psychiatrie. Ich habe in der Woche, die er jetzt da ist, mehrfach folgendes mitbekommen: Nachts wird er sehr stark sediert, und dadurch kann er morgens nicht gerade laufen. Er ist Mitte 80.

Und damit er dann nicht fällt, wird er stundenlang im Stuhl fixiert.

Wenn das eine Therapie sein soll, dann finde ich die absolut kontraindiziert bei Demenz. Ich sehe das einfach so, daß das gemacht wird, weil keiner Zeit hat, auf ihn einzugehen. Frage: gibt es Rechtsmittel? Ich bin seine rechtliche Betreuerin -

oder sollte ich es einfach akzeptieren. Es schmerzt mir im Herzen. Danke!

Danke für die Antwort. Ich meine von Leuten die im Endstadum sind.

Hallo,

der Gebrauchsanweisung für reines ätherisches Baldrianöl entnahm ich:

"3 x 8 Tropfen oral mit Tee verabreicht: etwas betäubend, entkrampfend, schlaffördernd" (Dies allgemeiner Hinweis, nicht für Demenzkranke gedacht)

Ohne ärztliche Verordnung dürfen in Pflegeheimen keine sedierenden Arzneimittel verabreicht werden, und dazu dürfte auch Baldrianöl gehören, Aromatherapien sind jedoch nicht untersagt.

Bei extrem unruhigen, nervösen Demenzkranken: KANN hochdosierter Baldrian wirken? - Jeder Mensch, ob mit oder ohne diese Erkrankung, reagiert auf Baldrian individuell.

Wird Baldrianöl statt oral durch elektrische Duftlampe verdunstet, so absorbiert der Patient nur einen Teil der Wirkstoffe im Vergleich zur direkten Einnahme.

Gibt es eine ungefähre Richtlinie, wie viele Tropfen wie oft am Tag und über jeweils welchen Zeitraum der Duftlampe zugegeben werden können, um eine annähernde Sedierung wie bei 3 x 8 Tropfen täglich zu erreichen?

Besten Dank im Voraus und schönes Wochenende von

Josef

Meine Mutter ist 61 Jahre alt, sie hat ihr Leben lang Alkohol getrunken und geraucht. Sie hat studiert und hat normal gearbeitet, sie war auch immer sehr eitel. Seid zwei Jahren arbeitet sie nicht mehr, weil sie es nicht mehr kann. Sie geht nicht Duschen, vergisst oft sich anzuziehen und geht in Schlafkleidung einkaufen, sie weiß nicht mehr welcher Tag heute ist oder wie man sich die Schuhe bindet. Kurz gesagt, sie kann fast nichts mehr alleine. Im Internet habe ich gelesen, dass das auch Symthome einer Leberzirrhose sein können. Für Alzheimer ist sie eigentlich zu jung. Kann mir vielleicht jemand helfen, denn sie weigert sich strickt zum Arzt zu gehen!

In der letzten Zeit kann ich mich zu nichts mehr aufraffen. Ich hab ständig schlechte Laune. Ich bin traurig, denke an meine Vergangenheit und denke darüber nach was aus meinem Leben wird und was ich daraus machen kann und werde. Ich denke über Entscheidungen nach die ich getroffen habe und die damals für mich selbstverständlich waren und jetzt überlege ich ob sie wirklich richtig waren. Kurz gesagt ich weiß nichtmehr weiter, ich bin in einem ständigen Tief und immer wenn es etwas bergauf geht kommt etwas was mich noch weiter runterzieht als davor. Es fällt mir sehr schwer mit Leuten aus meinem Umfeld darüber zu reden, weil ich das Gefühl habe dass man keiner versteht. Was kann ich tun um aus dem Loch rauszukommen?

Hi, ich spiele in einer b-jugend Fußball. Ich bin eigentlich ein ganz wichtiger Spieler. Bei unseren letzten beiden Hallenturnieren sind wir mit einer guten Leistung weiter gekommen. Dann ging es gestern in ein weiteres Turnier, um den Einzug in die Endrunde. Bei unserem ersten Spiel ( gegen die mit Abstand beste Mannschaft ) ratterten wie mit guter Leistung ein 2:2 über die Runden ( gegen diese Mannschaft ein gutes ergebniss) danach spielten wir gegen eine eigentlich nicht so gute Mannschaft. Mit passierte ein Dummer Fehler und es viel das 1:0 dass auch der Endstand war. Meine Mitspieler fanden es nicht so schlimm ( wir verstehen uns untereinander prima). Oftmals mAch ich bei spielen den Unterschied ( klingt eingebildet is aber so) aber seit dem Fehler spielte ich nur noch schlechter und wir verloren die anderen 3 spiele auch noch. Es klappt gar nichts ich geh auch in keinen Zweikampf mehr, weil ich schon vorher weiß dass ich verliere. Was soll ich tun ich hab kein Selbstvertrauen.

Wieso hat er den Juden geholfen? Er stand immerhin fast (zumindest hatte es den Anschein) alleine da. Es muss ja Gründe gegeben haben, wieso er sein Leben aufs Spiel gesetzt hat.

Vielen Dank, für eure Antworten!

Ich habe zwar kein Alzheimer und keine Demenz, aber mich würde trotzdem mal interessieren, was da der Unterschied ist.