Nie wieder mit Scanhaus!!!

Baut nicht ohne Gutachter!!!

Bevor ihr unterschreibt und baut, reicht den Werkvertrag vorher bei der Verbraucherzentrale ein, es lohnt sich!!! Der Umgang mit uns ist/war alles andere als Kundenorientiert und/oder Kundenfreundlich. Dies fing schon damit an, dass man uns beim Richtfest vor zugenagelten Türen alleine gelassen hat. Auch schon wärend der Bauphase hatten wir den Eindruck von dem Bauteam, das wir nicht gerne gesehen sind. Bei den ersten Versuchen der Abnahme, wurden auch schon die ersten Fehler und Schlampereien entdeckt. Lekagen in der Luftdichtheitshülle (bis heute nicht behoben), Fenster zu klein und nicht nach Landesbauverordnung verbaut, Dachbodenluke nicht nach DIN, Restfolienverpackungsmüll von der Glaswolle im Dachsparrenbereich (Rolle wurde einfach aufgeschlitzt, ausgerollt und die Verpackung wurde zwischen Dampfsperre und Glaswolle versteckt). Weiter ist zu erwähnen, daß außen nicht richtig abgedichtet wurde, es wurde keine Bitumenbahn gezogen und die schwarze Gitterfolie die das Schwellholz ummantelt ist nicht UV beständig. Nach richterlichen Beschluss und den davor herausgegangenen Gutachten (eigener Gutachter, Anwalt und richterlicher Gutachter...), wurde bei uns am Haus das WDVS ringsherum aufgeschlitzt, um das Schwellholz mit Absorbern und Heizluftgeräten trocken zu bekommen; nach monatlichen andauerden Versuchen leider vergebens. Zudem weißt das Haus diverse Lekagen in der Luftdichtheitshülle auf (hat nichts mit Blower-Door-Test zu tun, der ist nahezu perfekt), die nur ausfindbar sind, wenn die Wände und eventuell die Fliesen ebenso auch von innen geöffnet werden. Das würde für uns einen Auszug mit 2 Kleinkindern bedeuten. Seit dem Einzug im September 2016 (Bauverzögerung, ursprünglicher Einzug wäre Mai 2016 gewesen) ist und war Scanhaus nicht in der Lage die Fehler zu beheben. Es wird auch sehr träge, gleichgültig und stiefmütterlich damit umgegangen und die Außenanlagen können so auch nicht fertiggestellt werden. Momentan leben wir auf einer Baustelle. Wir werden weiterberichten.  

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Nie wieder mit Scanhaus!!!

Baut nicht ohne Gutachter!!!

Bevor ihr unterschreibt und baut, reicht den Werkvertrag vorher bei der Verbraucherzentrale ein, es lohnt sich!!!

Der Umgang mit uns ist/war alles andere als Kundenorientiert und/oder Kundenfreundlich. Dies fing schon damit an, dass man uns beim Richtfest vor zugenagelten Türen alleine gelassen hat. Auch schon wärend der Bauphase hatten wir den Eindruck von dem Bauteam, das wir nicht gerne gesehen sind. 

Bei den ersten Versuchen der Abnahme, wurden auch schon die ersten Fehler und Schlampereien entdeckt. Lekagen in der Luftdichtheitshülle (bis heute nicht behoben), Fenster zu klein und nicht nach Landesbauverordnung verbaut, Dachbodenluke nicht nach DIN, Restfolienverpackungsmüll von der Glaswolle im Dachsparrenbereich (Rolle wurde einfach aufgeschlitzt, ausgerollt und die Verpackung wurde zwischen Dampfsperre und Glaswolle versteckt). Weiter ist zu erwähnen, daß außen nicht richtig abgedichtet wurde, es wurde keine Bitumenbahn gezogen und die schwarze Gitterfolie die das Schwellholz ummantelt ist nicht UV beständig.

Nach richterlichen Beschluss und den davor herausgegangenen Gutachten (eigener Gutachter, Anwalt und richterlicher Gutachter...), wurde bei uns am Haus das WDVS ringsherum aufgeschlitzt, um das Schwellholz mit Absorbern und Heizluftgeräten trocken zu bekommen; nach monatlichen andauerden Versuchen leider vergebens. Zudem weißt das Haus diverse Lekagen in der Luftdichtheitshülle auf (hat nichts mit Blower-Door-Test zu tun, der ist nahezu perfekt), die nur ausfindbar sind, wenn die Wände und eventuell die Fliesen ebenso auch von innen geöffnet werden. Das würde für uns einen Auszug mit 2 Kleinkindern bedeuten. Seit dem Einzug im September 2016 (Bauverzögerung, ursprünglicher Einzug wäre Mai 2016 gewesen) ist und war Scanhaus nicht in der Lage die Fehler zu beheben. Es wird auch sehr träge, gleichgültig und stiefmütterlich damit umgegangen und die Außenanlagen können so auch nicht fertiggestellt werden.

Momentan leben wir auf einer Baustelle. Wir werden weiterberichten.

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