Ich habe dir mal die Seite zum GOT verlinkt, ich hoffe dieser kann dir helfen wie das ganze genau abläuft. Bedenke bitte auch dass die Kosten gerade in den letzten Jahren stark angestiegen sind für Tierärzte was sich auch auf den Rechnungen wiederspiegelt, einige Tierärzte sind massiv teuer geworden, da sie selbst höhere Kosten decken müssen. Solange der GOT eingehalten wird.
Es kann alternativ helfen wenn du die Rechnung auf der die einzelnen Behandlungen aufgelistet sind hoch zuladen, damit man sehen kann wo wie viel abgerechnet wurde, da die gesammtsummer nicht ausschlaggebend ist, da jede Leistung einzelnd abgerechnet wird.

https://www.bundestieraerztekammer.de/tierhalter/got/

https://mypetclub.de/blogs/magazin/blutuntersuchung-hund-kosten

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Also heimische Arten darfst du in erster Regel nicht als Haustier halten, darunter auch von dir der genannten Gemeine Star betroffen und darf legal nicht gehalten werden. (Außgenommen sind hierbei Sondergenehmigungen von Menschen die z.B. Auffangstationen oder dergleichen betreiben), da man in der Regel heimische Tierarten nicht als Haustiere halten darf.
Davon ausgenommen sind div. Wildtiere die auch als Schlachttiere gehalten werden können, also eine Gehegewildhaltung.
Anders sieht es aber durchaus bei nicht heimischen Arten aus wie z.B. der Papuaatzel (Nur ein Beispiel).
Nicht heimische Arten, also Exoten könnte man mit den entsprechenden Auflagen tatsächlich legal als Haustier halten.
Hierbei sind die entsprechenden Auflagen zu berücksichtigen die sich je nach Bundesland unterscheiden, hierbei kann das zuständige Veterinäramt genauere auskunft geben.
In erster Linie kann man diese Tiere natürlich nicht wie Wellis drinnen Halten, sondern bedarf einem Tiergerechtem Gehege die ihren Bedürfnissen entsprechend, hierbei ist meist ein Außengehege bzw. Voliere von nöten.
Dazu gehören unter anderem Haltungsgenehmigungen von deiner zuständigen Gemeinde und Sachkundenachweis (Dass das Tier aus einer Zucht stammt), Haltungsnachweise dass das Tier (Mehrere Tiere bei Schwarmvögeln sind Pflicht) auch entsprechend gehalten werden kann und vom Veterinäramt abgesegnet werden muss und je nach Tierart kann mitunter auch eine bestimmte Ausbildung z.B. Tierpfleger oder zumindest eine Schulung oder Kurs Vorraussetzung sein. Das entsprechende Veterinäramt kann dann auch auf legale Züchter hinweisen, da solche Tiere nur aus einer Zucht stammen dürfen.

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Dackel sind extrem sture Hunde, sie sind für ihre eigenständigkeit und Sturheit gezüchtet worden, immerhin sollten sie Dachse jagen. Wenn ein Dackel keine Lust hat, kann man da nur schwer was machen, denn es sind eben sehr sture Hunde. Wenn er davon nichts hat, hat er eben keinen Bock mehr, hatte selbst einen Dackel Mix mit viel Dackel anteil und kenne dass sehr gut.

Jagdhunden bringt man etwas mit Belohnungseffekt bei damit sie das Interesse nicht verlieren und entsprechend ihre Aufgabe machen. Hier würde ich ansonsten zu sehr kleinen Leckerlies raten.

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Nicht ganz. Es ist schon bekannt das Tiere z.B. Kranke oder Verletzte Delfine, denen es nicht mehr gelingt zum Atmen an die Wasseroberfläche zu kommen, nicht ertrinken, sondern ersticken, da ihr Atemreflex unter Wasser nicht ausgelöst wird. Daher würden sie Unterwasser nicht einatmen und dadurch ausversehen Wasser 'einatmen' Ihr Atemreflex verhindert dies, er würde schlicht weg nicht ausgelöst werden.
Da die Atmung bei diesen Tieren Bewusst gesteuert wird, kann man diese Tiere z.B. nicht unter Vollnarkose setzen, da sie dann sterben würden und schlafen auch nur mit einer Gehirnhälfte zur Zeit, damit die Atmung nicht aussetzt, da die andere Hälfte die Atmung steuert.
Ob diese Tiere auch Schluckauf bekommen können ist mir nicht bekannt. Da sie ebenfalls Säugetiere sind, könnte ich es mir zwar vorstellen, allerdings ist das Zwerfell bei diesen Tieren etwas anders angeordnet, daher bin ich mir nicht sicher.

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Ich selbst verwende eigentlich nur noch festes Shampoo und Spülung und bin sehr zufrieden damit.
Habe relativ dünne Haare und bin mit festen Shampoo sehr zufrieden, meine Haare fetten nicht mehr so schnell nach und ich mag den Geruch sehr gerne.
Natürlich muss man schauen welches Shampoo bzw. Spülung zu einem passt, da es auch bei festen solche und solche gibt.
Zudem sparrt es auch viel an Verpackungsmaterial und in der Regel sind diese aus Papier.

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Nach einer eingehenden Prüfung sämtlicher Auflagen: Tier-gerechtes Innen-, und Außengehege, Haltungs-Genehmigungen deiner Gemeinde, absegnung der Sicherheitsvorkehrungen, Absegnung der Haltung seitens Veterinäramt, je nach Bundesland nötigen Ausbildungen und/oder Fachkursen usw. Benötigst du einen Züchter für diese Tiere. (Übrigens kann deine örtliche Gemeinde dir dennoch die Haltung verbieten, auch wenn du alle Auflagen erfüllen solltest) Da es sich um Exoten, zudem auch noch um gefährliche Tiere handelt, benötigst du einen Sachkundenachweis dass es sich um Tiere aus der Zucht handelt und nicht um Wildfänge. Zu solchen Personen wird dir dein zuständiges Veterinäramt informationen geben können, wenn du denn die nötigen Auflagen erfüllen kannst. Für den Otto Normalverbraucher kaum umsetzbar, schon wegen dem Platz den ein Innen- und Außengehege unterliegt. Zudem müsstest du mehrere Löwen halten, wenn du denn überhaupt soweit kommst, in der Regel scheitert schon an den finanziellen Mitteln. Geschweige denn dass dies Tiergerecht ist, da Raubkatzen keine domestizierten Tiere sind. Unsere heutigen Hauskatzen haben gut fast 10.000 Jahre Anpassung an den Menschen auf dem Buckel. Wenn dir die Verhaltensstörungen von Raubkatzen in einem Tiergerechten Tierpark bekannt sind, und die sind dafür ausgebildet und als Privatperson kann man das nicht toppen, sollte einem Gesunden Menschenverstand klar sein, dass die Tiere nicht grundlos Verhaltensstörungen entwickeln in Gefangenschaft.

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Das sind Karakale.
Karakal sind nicht domestizierte Wildtiere, die zur Unterfamilie der Kleinkatzen gehören.
Entsprechend als Nicht domestizierte Art, besitzt der Karakal, im gegensatz zu unseren heutigen domestizierten Katzen, keine wirkliche Anpassung an den Menschen und kann daher von ihren Bedürfnissen nicht mit diesen Verglichen werden.
Während unsere heutigen Katzen sich an die Lebensart unter Menschen angepasst haben (man geht davon aus, dass sie bereits etwa 9.500+ Jahre zusammen mit dem Menschen lebten), sogar bestimmte Verhaltensmerkmale nur für den Menschen entwickelt haben, wie das Miaun, ist der Karakal ein typisches Wildtier.
Entsprechend als Wildtier hat ein Karakal spezielle Anforderungen denen man in Gefangenschaft, geschweige den als 'Hauskatzenersatz' nicht gerecht werden kann.
Diese Tiere sind mitunter unterfordert, frustriert und gelangweilt und verhalten sich entsprechend auch so.
Sie sind nicht als Haustiere geeignet, immerhin sind es nicht Grundlos, nicht domestierte Tiere.
Leider gibt es in div. Ländern keine strengen Regeln dass selbst einfachere Menschen diese Tiere als Haustiere halten können, zum leiden der Tiere natürlich.

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Vielleicht eine Raben Attrappe die sich etwas bewegt oder einfach einpaar schwarze Streifenbänder rann machen. Bei meiner Tante funktioniert das sehr gut, sie hat crepestreifen in schwarz an eine normale Rabenatrappe geklebt, damit sie sich etwas bewegt bzw. So aussieht, bisher war keine Taube mehr da.

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Sind das gute Hunde und ehrliche Züchter? Und vor allem liebevolle züchter?

Liebevoll? Joa da gibt auch welche. Ehrliche Züchter? Nein. Es sind vermehrer.
Ein guter Züchter ist in einem VDH/FCI anerkanntem Verein, dies ist auch sehr wichtig wenn du einen Rassehund möchtest.
Es gibt keinen Gesunden UND günstigen Rassehund, wenn er nicht aus der Not heraus abgegeben wird und schon älter ist.
Gute Rassewelpen bei einem anerkanntem Züchter kosten meist. min. zwischen 800 - 1.800 (je nach Rasse) und dass nicht ohne Grund.
Auf solchen Plattformen findest du eigentlich nur vermehrer, denn anerkannte Züchter vermitteln über ihren Verein bzw. Vereinsplattform und dass auch nicht ohne Grund.
Ein guter Züchter züchtet mit Wissen in Genik und mit Tieren die eine Zuchtuntersuchung hinter sich haben und mit Zuchttaugglichkeitsprüfungen der Tiere um gute Rassehunde zu züchten. Diese Punkte sind bei Vermehrern zu 90% nicht vorhanden, sondern züchten weil sie denken dass die Elterntiere hübsche Welpen zur Welt bringen. Es fehlt an Untersuchungen um Erbkrankheiten und andere mögliche Beschwerden aus zuschließen die auch unweigerlich die Welpen betreffen und auch das Wissen in Genetik fehlt, denn auch die Eltern müssen genetisch zusammen passen um gesunde Welpen zu bekommen. Diesen aufwand macht sich aber kaum ein Vermehrer, weil dass auch sehr viel Geld kostet. Das bedeutet zwar nicht dass sie nicht Liebevoll sind, aber Liebevoll ersetzt nicht das Wissen welches man eben haben sollte um zu Züchten und den Aufwand der hinter einer seriösen Zucht steckt. Ein Züchter züchtet nach Nachfrage und dies ist mit strengen Auflagen verbunden, eine Hündin darf nur eine bestimmte Anzahl von Würfen in einem vorgegeben Zeitraum haben, damit sie nicht als Wurfmaschine endet. Diese Regeln haben Vermehrer nicht und lassen ihre Hunde mitunter sehr oft werfen in kurzer Zeit.

Bitte nur Ausschließlich aus einem VDH/FCI anerkanntem Verein einen Hund kaufen, der ist dann auch geimpft und entwurmt und hat auch offzielle Rassepapiere (Ohne anerkannten Verein bekommt man keinen Stammbaum, du kaufst also teure Mischlinge, da es keinen Rassenachweis gibt.) und ist Gesundheitlich auch gestestet worden und Elterntiere können besucht werden, oder du adoptierst aus dem Tierschutz und Tierheim.
Bitte von solchen Onlineplattformen weg bleiben und an richtige Vereine wenden oder zum Tierschutz oder Tierheim, bei ersterm bist du was Gesundheit und Reinrassigkeit angeht auf der sicheren Seite und im Tierheim gibt es viele Tolle Hunde die ein Zuhause suchen, damit tust du auch was gutes, aber bitte keine Unseriösen Vermehrer unterstützen.
Bei einem gutem Züchter muss man mituner lange Warten bis man einen Welpen bekommt, da die Nachfrage groß ist, die Hunde aber natürlich nicht so oft werfen dürfen sondern mit Pausen zwischen würfen und auch nur ab und bis zu einem bestimmten Alter.

https://www.vdh.de/home/

https://www.fci.be/de/

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Nachtrag: Bitte Berücksichtige dass es bei anerkannten Züchtern zwei Linien gibt, einmal die Arbeitslinie und einmal die showlinie. Diese Linien haben starke Auswirkungen auf das Hundewesen, denn Retriever aus der Arbeitslinie haben ordentlich Pfeffer im Hintern und sind sehr Ansspruchsvoll, die wollen und sollen was machen, deswegen auch Arbeitslinie. Auch optisch unterscheiden sie sich etwas, diese sind meist etwas kleiner, muskulöser und schlanker als die Retriever aus der Showlinie, sind aber auch Temperamentvoller und sportlicher. Sie haben einen Arbeitswillen und sind nicht wirklich als einfacher Begleithund geeignet, da musst du gut drauf achten, denn ein Golden Retriever aus der Arbeitslinie ist ein ganz anderes Kaliber als einer aus der Showlinie.

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Nein

Nop.
Wenn die Ruhezeiten nicht eingehalten werden, kannst du aber natürlich das Ordnungsamt einschalten und die Polizei. Hierfür solltest du aber Buch führen, wann der Hund bellt und wie lange am Tag um etwas schriftliches zu haben.
ggbf. auch Veterinäramt, wenn sich der Halter nicht um den Hund kümmert, aber töten darfst du den Hund natürlich nicht, dass ist eine schwere Straftat und kann mit bis zu 3 Jahren haft enden oder einer hohen Geldstrafe.
Der Hund ist auch in erster Linie ein Besitz, welchen du zerstören würdest, das wäre unter anderem also Sachbeschädigung, zum anderen ein Verstoß gegen das Tierschutzgesetz, da Tiere nicht ohne vernünftigen Grund getötet werden dürfen. In erster Linie ist ein Vernünftiger Grund, wenn das Tier Krankheits- oder Verletzungsbedingt vor sich hin leidet und nicht gerettet werden kann, oder keine Verbesserung vor sich hätte und leiden würde, dann darf ein Tier seitens Tierarzt erlöst werden, lärmbelästigung ist zwar nervig, aber kein Vernünfitger Grund, zumal nicht der Hund schuld hat, sondern die Halter die sich nicht um das Tier kümmern.
Das Verhalten des Hundes ist leider das Ergebnis wenn man sich nicht um den Hund kümmert, dafür kann aber der Hund nichts.
So oder so ist das Töten von Wirbeltieren nicht einfach gestattet.
Nicht inbegriffen sind Menschen mit entsprechenden Befugnissen wie z.B. Jäger in entsprechenden Jagdgebieten.

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Hunde ausführen ist immer so eine Sache.
Viele Leute wenden sich nur ungern an Fremde leute, oder wenn an professionelle Hundeausführer die meist auch eine Ausbildung in Bereichen mit Tieren haben, oder sogar Beruflich mit Hunden arbeiten.
Auch aus versicherungstechnischen Gründen wendet man sich nur selten an unbekannte Privatpersonen, bei Bekannten und Freunden kein Problem.
Ich selbst würde meinen Hund niemals einer Fremden Person überlassen, außer Fachleute mit entsprechenden Versicherungen und Erfahrungen, auch aus Sicherheitsgründen, da Hund nicht gleich Hund ist und Gassi gehen ist nur 1/3 von dem was gute Hundeausführer machen.
Möchtest du Freizeitmäßig Hunde ausführen würde ich dir alternativ Freiwilligenarbeit im Tierschutz oder Tierheim empfehlen, da musst du aber min. 16 sein, meist auch sogar 18.
Zum Geld Verdienen wird das als Privatperson ohne entsprechende Erfahrungen, Ausbildung oder Absicherung nur schwer etwas, da man nur ungern unbekannten den eigenen Hund überlässt die keinerlei Nachweise besitzen.
Mit 11 Jahren wird dir aber kaum ein Fremder seinen Hund überlassen.

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Wolfsrudel sind eher Familienverbände, die meist aus Mutter, Vater und Kindern bestehen.
Der Rüde und die Fähe leben meist in einer monogamen Partnerschaft und bleiben normalerweise ihr ganzes Leben zusammen und bilden sowas wie das Oberhaupt der Familie. Meist sind auch nur die beiden die sich Paaren und auf alles achten.
Zu so einem Rudel gehören natürlich auch die Welpen. In ihrem erstem Lebensjahr sind diese auf die volle Führsorge der Eltern angewiesen.
Die Jugendlichen (Jährlinge) sind ca 1-2 Jahre alt, solange sie nicht Geschlechtsreif sind, bleiben sie 'zuhause' und helfen bei der Aufzucht der kleinsten mit.
Sobald sie alt genug sind, verlassen die Jährlinge in der Regel das Elterliche Territorium und begeben sich auf die Suche nach einem eigenem Partner und Revier, was eine Wanderung von vielen hundert Kilometern mit sich bringt.
Es gibt bei wilden Wolfsrudeln keine Streitigkeiten in der Rangordnung oder um die Führungsposition oder um das Recht auf Fortpflanzung.
Eine sogenannte Hierachie (Alpha, Beta usw.) entsteht nur dort, wo das Abwandern nicht möglich ist, also bei Tieren in gefangenschaft, da soch dort viele Fortpflanzungsfähige Tiere auf einem Fleck sind und diese müssen sich dann arrangieren.

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Es könnte eine Harmlose Pigmentierung sein, oder aber ein Irismelanom ist auch denkbar.
Die Pigmentierung wäre nicht schlimm, aber mit einem Irismelanom ist nicht zu spaßen, daher sollte das Tier auf jedenfall bei einem Augenkundigem Tierarzt vorstellig werden. Im Idealfall ist es nur eine Harmlose Pigmentierung, kann aber eben was ernstes sein:

https://www.tierarzt-dumhart.at/2021/09/17/irismelanome/

Zu Beginn der Krankheit fallen meist keine oder nur kleine Farbveränderungen in der Iris auf. Diese werden manchmal beim Kuscheln mit den Besitzern oder bei jährlichen Routineuntersuchungen durch den Tierarzt entdeckt.
Erst bei Fortschreiten und Ausbreiten des Tumors kommt es zu Symptomen, welche vor allem am Auge selbst beginnen:
Veränderungen in der Irisfarbe
braune Flecken (Pigmentierung), die einzeln oder auch verstreut in der Iris vorkommen, sind zu erkennen. Diese können in verschiedenen Größen und Formen auftreten.
Veränderungen in der Pupillengröße und – form
je nach Wachstum des Tumors und der Infiltration der Iris wird diese starrer und das Auge kann zuerst nur eine reduzierte, später dann keine Anpassung der Pupille mehr vornehmen. So ist es möglich, dass die Pupille in beiden Augen unterschiedlich aussieht.
Veränderungen im Relief und der Dicke der Iris
mit dem Wachstum des Tumors verändert sich auch die Schichtdicke der Iris und das normalerweise glatte Relief wird höckrig und erhaben.
Luxation der Linse
durch die Dickenveränderung und die Starrheit der Iris kann es sein, dass die Linse nicht mehr in ihrer Position gehalten werden kann und so luxiert (springt raus). Wenn sie in die hinterer Augenkammer fällt, ist das meist nicht ganz so problematisch. Sollte dies in die vordere Kammer geschehen, kann es zu einem Sekundär-Glaukom (Anstieg des Augeninnendrucks) kommen, da der Kammerwinkel verstopft wird.
Entzündungen des Auges
durch die eingewanderten Zellen kommt es zu Entzündungen und Blutungen (Hyphäma) in den einzelnen Schichten des Auges.
Ablösen der Netzhaut
die Netzhaut (Retina) wird durch die zunehmende Größe des Tumors geschädigt und es kann zur Erblindung kommen. Wächst der Tumor großflächig weiter, kommt es auch zum Aufbrechen des Auges!
Bei Fortschreiten der Krankheit kommt es zu Metastasenbildung in verschiedenen Organen (vor allem Leber und Lungen). Sind Metastasen bereits vorhanden, treten meist unspezifische Symptome auf wie:
Inappetenz
Mattigkeit
Fieber
Erbreche
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Hamster

Auf eine andere Art und Weise.
Hamster sind in erster Linie Beobachtungstiere, die wollen nicht betütelt werden, ganz anders als Katzen die auch die Aufmerksamkeit ihres Halters durchaus einfordern.

Dennoch sind Hamster nicht gerade einfach zu halten und sehr Anspruchsvoll, vor allem in Platz und Bewegugnsfreude. Kommt man diesen nicht nach, entwickeln die Tiere schnell verhaltensstörungen und leider kommen die meisten Hamsterhaltern diesen Bedürfnissen nicht so gut nach, weil man sich dann oft im Tierbedarf erkundigt und sich totalen Schund andrehen lässt.
Um Marke Eigenbau kommt man kaum herrum für ein Hamstergerechtes Gehege, denn die Mindestmaße sind ein Witz.
100x150 und noch mehr und man kommt langsam in die richtige Richtung.

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Bei der örtlichen Gemeinde melden, zudem musst du wahrscheinlich mit einer Anzeige rechnen, da dein Hund während der Brut- und Setzzeit nicht nur nicht angeleint war, sondern der Hund auch gewildert hat.
Vom 1.April - 15.Juli gilt eine Leinenpflicht aufgrund der aktuellen Brut- und Setzzeit. (§ 42 NWaldLG)

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Wir haben insgesammt 2 Deckenkratzbäume mit unterschiedlichen Ebenen und Kratzpappe.

Einen Katzensicheren Garten (Umzäunung), normalen Wassernapf (Trinkbrunnen war ihnen nicht geheuer.

Spielzeug eigentlich nur ne selbstfahrende Maus, alles andere hat sie nie interessiert.
Sie mögen aber Kartons und Papierkugeln.
Futter bekommen sie MjaMjam, abgesehen von meiner Katze die bekommt zusätzlich noch etwas Kittenfutter, da sie eine schlechte Esserin ist und dieses etwas gehaltvoller ist.

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Normalerweise haben Tausendfüßer eine maximal zwei- bis dreistellige Anzahl von Beinchen. Insgesamt gibt es bisher rund 14.000 bekannte Arten. In Deutschland kommt vor allem der Sandschnurfüßer und der Feldschnurfüßer häufiger vor. Beide haben jedoch nur zwischen 100 und 200 Beinchen.

https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/australien-tausendfuesser-mit-mehr-als-1000-fuessen-entdeckt-a-c10f0c24-147c-4e67-a0d6-18ec1200df38

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Es kann mitunter sein dass du es vermutlich einfach als Privatperson machst.
Das bedeutet es gibt keine Rechtsgültigen Verträge, Absicherungen usw. im Falle eines Vorfalles gibt es keine Rückversicherung oder dergleichen an das man sich wenden könnte. Professionelle Tiersitter haben meist auch Ausbildungen oder Berufserfahrung mit den Tieren, zumal man Kleintiere ja nicht zu sich holt, sondern der Tiersitter dort hin geht, da ein Umzug, gerade für Kleintiere sehr stressig ist und z.B. für Fische und Reptilien viel zu aufwendig wär.
Eine, ich sage mal, unseriöse (in Beruflicher Sicht) Person möchte man nur ungern im Haus haben die man nicht kennt, zumal du auch erst 13 bist, dass ist für viele meist schon ausschlaggebend, da du im Grunde nichts zum Nachweisen hast.
Wenn man sich an Fremde Personen wendet, möchte man Erfahrene und Seriöse Leute haben, mit Schriftlichen Absicherungen, Verträgen usw. einfach weil man im Fall der Fälle dann alles abgeklärt hat.

Meistens holt man sich aber im Normalfall Freunde, Familie oder Nachbarn die man sehr gut Kennt zu sich, die sich um die Tiere kümmern.
Macht man das nicht professionell kann man Tiersitting eigentlich bei Fremden schon fast knicken. Freunde, Bekannte und Nachbarn sind meist dabei, aber ich würde mir niemals eine Fremde und dazu noch minderjährige Person für meine Tiere holen die keinerlei Fachwissen oder dergleichen hat, da einfach nicht sicher ist ob die Person wirklich gut darin ist, denn nur weil man einen Hamster oder Kaninchen hatte, heißt dass nicht dass man es auch gut gemacht hat, denn ehrlich gesagt gibt es genug Leute die ihre Tiere nicht gut halten, da sie sich nur oberflächlich oder bei den falschen Quellen Informiert haben.
Da gebe ich lieber mehr aus und wende mich an einen richtigen Tiersitter, ist zwar Teurer aber man ist für alles abgesichert und die kommen im Notfall auch zum Tierarzt.
Mit 13 bist du nicht sehr Mobil, wenn ein Tier nun Krank ist und zum Tierarzt muss und der mal nicht ums Eck ist, kann das echt Problematisch werden. Zumals es auch z.B. extra Kaninchenkundige- oder Reptilienkundige Tierärzte gibt, für die die Halter mit dem Auto auch mal ein ganzes Stück weiter fahren.

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