Ein Seriöser Züchter gehört zu einem Verein der eine FCI/VDH zugehörigkeit hat, wie z.B. der DRC https://drc.de/ (bereits unten auf der Seite der Stempel vom FCI und VDH sicherheitshalber auf der VDH Seite immer gegenkontrollieren ob der Verein auch wirklich zugehörig ist.

Der VDH ist der größte deutsche Dachverband und hat entsprechende Regelungen und Rassestandarts die für die Zucht notwendig sind, Vereine die dazu gehören sind auch an diese Gebunden und züchten nicht mal eben irgendwelche neuen Fellfarben oder ungewöhnlichen Muster. Erfüllt z.B. ein Hund nicht dem Rassestandart (ist z.B. zu Groß oder hat ein ungewöhnliches Fellmuster) wird dieser nicht zur Zucht zugelassen, weil er eben nicht dem Rassestandart entspricht.
Jeder nicht anerkannte Verein kann sich seine Regeln im Grunde selbst hinpacken wie er möchte und ist nicht an den Rassestandart gebunden, aber die Papiere und co. sind streng genommen ebenfalls nicht anerkannt, weils kein anerkannter Verein ist.
Natürlich kann man auch mal beim VDH schwarze Schafe finden, diese sollte man dann aber auch melden, denn sie haben auch in der Haltung Auflagen an die sie sich halten müssen. Auch werden in einem anerkanntem Verein keine Mischlinge oder nicht anerkannte Rassen gezüchtet wie die ganzen Poos, Doodle usw.
Der Begriff Züchter ist leider nicht geschützt und daher kann sich jeder so nennen.

Und da ich einmal ChatGPT testen wollte. ^^ (Warum gabs das noch nicht als ich in der Schule war. XD)

Ein Dachverband bei der Hundezucht ist eine übergeordnete Organisation, die mehrere Zuchtvereine oder Zuchtorganisationen bündelt und koordiniert. Er sorgt dafür, dass bestimmte Standards und Richtlinien in der Hundezucht eingehalten werden, um die Gesundheit, das Wohl der Tiere sowie die Qualität der Zucht zu sichern. Dachverbände vertreten häufig die Interessen der Züchter und arbeiten an der Weiterentwicklung der Zuchtpraktiken. In vielen Ländern ist der Dachverband auch für die Anerkennung von Rassehunden und die Ausstellung von Zuchtpapieren zuständig.
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Ich habe mal reingeschaut, was mich etwas stört ist bei der Zusammensetzung die ungenaue Deklaration beim Fleisch.
Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse werden zwar erklärt bei den Sorten was drinnen ist, aber nicht wie viel von was genau drinnen ist, da könnte bei 69% Fleisch und tierischen Nebenerzeugnissen auch gut 60% Euter sein und der Rest Lunge, Herz, Leber, Pansen (Bei der Sorte MAxiDogVit Rind)
Ist jetzt nicht schlecht, aber auch nicht dolle und das TroFu hat ziemlich viele Zusatzstoffe und sieht nicht sehr überzeugend aus.

Teilweise sind die Sorten aber noch unklarer wie bei der Sorte Rind Herz.
Fleisch und Tierische Nebenerzeugnisse 69% (Davon 12% Herz) der Rest wird hier nicht mal erwähnt, dass kann ja auch alles mögliche sein.

Die leicht unklare Deklaration ist halt blöd, weil man nicht weiß wie viel von welchem Fleisch verwendet wurde. Könnte ja auch 0.2% Leber (Ich übertreibe hier mal) sein, dass ist halt etwas schwierig, für mich selbst jetzt eher so zwischen Mittelklasse und gut, also jetzt nicht schlecht, aber es geht besser

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Katzenrangeleien wirken mitunter recht grob, dazu gehört auch gefauche, geknurre, ein puschelschwanz, Katzenbuckel, dass ist aber normal.
Natürlich könnte der Kater der Katze auch zu grob sein, dass kann man so aber nicht beurteilen, da es auch auf die Individuellen Tiere ankommt. Kater rangeln und raufen deutlich grober als die Weibchen was mit pech auch bei Geschwistern nach hinten losgehen kann, was natürlich nicht sein muss, habe selbst Kater und Katze und dass klappt echt prima. Katzenrangeleien ohne Blut und Fellfetzen sind i.d.R. Raufereien, dass ist aber normal und wenn die schüchterne ihren Bruder anspringt, kann man wohl davon ausgehen dass dieser ihr nicht zu viel ist, sonst würde sie sich eher etwas verstecken und zurück ziehen.

Zum Vergleich habe ich dir hier mal einpaar Videos verlinkt wo man sieht wie Katzen untereinander spielen, da kannst du mal vergleichen:

https://www.youtube.com/watch?v=5_nWGG_TFDM

https://www.youtube.com/watch?v=puxZFeTLx68

https://www.youtube.com/watch?v=mUwhQU4u5kg

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Schwierig. Tendenziell sollte man Kitten eher mit gleichaltrigen Artgenossen halten, denn Kitten haben eine ganz andere Spielweise als erwachsene Katze und mit pech kann das Kitten den älteren Tieren mit seiner eben jungen und frechen Art die älteren Tiere eher nerven, mit pech hat das Kitten keinen Idealen Spielgefährten mit dem es wie Kitten raufen und rangeln kann, denn die Spielweise ist bei Kitten und erwachsenen Tieren sehr unterschiedlich und auch Katze und Kater spielen sehr unterschiedlich.
Je nach Individuum kann es natürlich aber auch klappen, aber ein idealer Artgenosse wäre ein Kitten unter mehreren Erwachsenen Katzen eher nicht.
Die Rasse ist eher zweitrangig, abgesehen von z.B. Bengal oder anderen Hybridkatzen, weil die einfach wirklich ein anderes Kaliber sind.

Bei einer richtigen und Sachgemäßen Vergesellschaftung wäre eine passende erwachsene Katze die sich ca. im gleichem alter bewegt wie die anderen im Durchschnitt die bessere Wahl, da beide Geschlechter im Haus vertreten sind, ist das Geschlecht eher zweitrangig, außer ihr habt das Gefühl dass euer Kater mit den Katzen nicht richtig spielen kann, weil Kater im Durchschnitt eher Raufen und Rangeln und dass deutlich grober, dann könnte ein weiterer Kater die bessere Anlaufstelle sein. Charakterlich sollte er den anderen ähnlich sein, oder zumindest dem anderem Kater ähnlich sein und wichtig dass dieser natürlich kastriert ist.

Allerdings solltet ihr natürlich stets die Kosten im Auge behalten, denn spätestens eure Scottish Fold wird im Alter massive Probleme haben, aufgrund von OCD was echt in die Tasche gehen kann. Sollten die anderen Katzen auch noch im Alter Probleme haben, dass kann man ja nie garantieren kann dass dann wenn sie spätestens mal im Hohem Alter was haben, was bei 4 Katzen im ca gleichem Alter dann zusammen fallen könnte (Muss natürlich nicht sein) kann dass echt teuer werden, gerade seid der Anpassung des GOT 2022. Ist dass kein Problem, spricht nichts gegen eine weitere Katze, wichtig ist aber dass ihr euch ausgiebig mit der Vergesellschaftung auseinander Setzt und für den Notfall einen Plan B habt.
So eine Vergesellschaftung kann natürlich von wenigen Tagen, bis mehrere Monate dauern, auch 2 Wochen können für einige Katzen zu wenig sein, aber sollte es wirklich so schlimm sein, oder es auch nach Monaten nicht klappen, dann müsst ihr vorher geklärt haben was mit der Katze passiert. Sollte sie aus dem Tierheim/Tierschutz stammen, nehmen diese Katzen i.d.R. auch zurück, sollte aber vorher geklärt werden.

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Müsstest du direkt im Spiel ändern können, wenn ich das richtig gelesen habe spielst du auf der Switch?

https://www.youtube.com/watch?v=uloErOl67NM

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Also ich weiß nicht wie Bekannt diese hier sind, aber gehören bei mir zu meinen Favoriten bei den Wii Games

  • Okami
  • Bionicle Heroes
  • Simanimals
  • Endless Ocean
  • Endless Ocean 2: Der Ruf des Meeres
  • Petz Hundefreunde
  • Petz Katzenfreunde
  • PokePark
  • PokePark 2
  • Sea Monsters - A Prehistoric Adventure
  • Deadly Creatures
  • Calling
  • Skylanders
  • Sonic (Gefühlt alle Spiele)
  • Tales of Symphonia : Dawn of the new World
  • Sekiro Chronicles
  • Xenoblade Chronicles
  • Art of Balance
  • Metroid Prime Triology
  • Animal Crossing lets go to the city
  • A Shadows Tale
  • Another Code R - A die Suche nach der Verborgenen Erinnerung
  • Pandoras Tower
  • The Last Story
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Anlaufstelle würde ich dir mal empfehlen dich auf diversen Mäuse- und Nagerforen mal umzuhören, mitunter kennen die dort die besten Anlaufstellen. Alternativ kannst du auch im Tierheim/Tierschutz mal nachfragen ob die eventuell anlaufstellen oder Organisationen kennen wo man eher fündig wird, bei speziellen Tieren haben einige Organisationen extra Anlaufstellen aufgrund der Kapazitäten und Bedürfnisse der Tiere.

https://forum.mausebande.de/

https://www.tierforum.de/forums/18/

Für persische Rennmäuse habe ich dir hier auch noch mal ne Seite verlinkt: https://das-maeuseasyl.de/arten/persische-rennmaus/

Berücksichtige dass die mindestangaben i.d.R. nie ausreichend für eine Tiergerechte Haltung sind und daher ruhig verdoppelt werden können, gerade was Fläche angeht, je größer desto besser und Kleintiere sind nicht gerade Anspruchslos im Platz, die brauchen ordentlich Platz.

Am besten achtest du beim Kauf darauf wie die Tiere gehalten werden und begutachtest alles genau und begutachtest die Tiere sehr genau, bei Auffälligkeiten ruhig immer misstrauisch sein und informiere dich gut über funktionierende Gruppendynamiken.
Ein guter Züchter ist sehr Tiergerecht, sprich ordentlich Platz und Tierfreundlich eingerichtet und hat i.d.R. nicht überschwänglich viel Nachwuchs und weiß welche Tiere sich verpaaren und welche es nicht sollten und hat entsprechend alles so organisiert dass es nicht zu Inzucht kommt. Auch wird dich ein guter Züchter sehr fachlich und detailiert beraten, wichtig ist dass du dich vorher aber auch selbst genaustens informierst, damit man dir keinen Bären aufbinden kann.

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Wie die anderen schon schrieben, kommt auf die Katze an. Ich selbst habe keine Katzen gehabt, und auch meine aktuellen Katzen, die sowas benutzen würden.
Tatsächlich freuen sich viele Katzen sogar eher über einen schönen Karton auf einer Fensterbank oder Holzschale, als so ein Korb, besonders Schuhkartons sind mitunter sehr beliebt. XD
Meine liegen lieber in der runden Deko-Holzschale, in Kartons, in der Hundebox oder einfach auf dem Sofa und ihren Hängematten am Kratzbaum.

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Deine Bekannte hat so grob den durchschnittlichen 2-Fach gebührensatz bezahlt, so um den dreh wirst du auch kaum günstiger wegkommen, lebe selbst in Hamburg und unsere beiden Tierärzte (haben zwei) nehmen auch den 2-Fach Satz bei regulären Zeiten.
Gute Erfahrungen habe ich tendenziell bei diesen beiden Tierärzten gemacht, sowohl mit unserem Hund als auch unseren Katzen, fragen schadet nicht, sehr freundlich und kompetent.

https://tierarztpraxis-nordlichter.de/

https://www.kompetenzzentrum-kleintiermedizin.de/

Wichtig ist unbedingt dass ihr während der Entbindung eurer Hündin sofort einen Tierarzt an der Hand habt für Notfälle und im Idealfall gleich eine Praxis oder Klinik mit Notfalldienst anrufen könnt und im Idealfall schon raussucht, die Tierärztekammer hat auch eine Nummer für den Notdienst: 040/434379

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Gib ihm einfach Zeit.
Die Kletterwand ist niegel nagel neu, und dazu noch was neues. Katzen sind bei Veränderungen mitunter etwas pingelich und müssen sich erst mal drann gewöhnen und selbst austesten wass das ist, dass kann etwas dauern.
Es riecht auch noch anders und dass kann einige Katzen etwas verunsichern, du kannst z.B. Feliway rauf sprühen (Gibts auch als Spray.), dass reduziert auch den Stress der durch die neuen 'Möbel' mitunter verursacht werden können.
Es kann einpaar Tage dauern im normalfall sollten sie aber von sich aus die Kletterwand nach und nach erkunden, je nachdem wie sensibel dein Kater ist, kann dass noch dauern, gerade Sensible Tiere brauchen manchmal etwas Zeit.
Zudem klingt es als hast du nur einen Kater, und ich würde dir sehr ans Herz legen noch einen passenden Artgenossen dazu zu holen der ca. im gleichem alter ist, gleiches Geschlecht und ähnlich im Charakter, dass ist sehr empfehlenswert und tut einer Katze wirklich sehr gut, da sie keine Einzelgänger sind. So eine Vergesellschaftung dauert aber mitunter lange, ist aber wirklich empfehlenswert, wenn der Kater nicht gerade aus Gesundheitlichen Gründen nicht mit anderen Tieren gehalten werden kann.

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Fahrt bitte zur Notfallklinik, wenn er starke Schmerzen hat und Blutet, ist es etwas ernstes und mit pech hat er auch noch Innere verletzungen die nicht Sichtbar sind. 30 Minuten hin und zurück sind jetzt auch keine Strecke und der Kater kann ernsthafte nicht sichtbare Blutungen, Brüche oder dergleichen haben. Bitte starke Schmerzen immer als Notfall betrachten.

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Wahrscheinlich irgend ein Pudel Mix, leider anhand der Optik nie genau bestimmbar. Bei dem Fell würde ich aber zumindest auf Pudel-Mix tippen.
Lass bei Pudel bzw. Pudel-Mischlingen auf Jedenfall folgende Dinge testen, denn Pudel haben eine breite Fläche von möglichen Erbkrankheiten, die man am besten frühzeitig entdeckt und entsprechend handeln kann. Einige Erbkrankheiten tauchen erst im Alter auf, andere bereits früher und gerade wenn der Hund nicht aus einer anerkannten Zucht stammt und damit keine Nachweise auf mögliche Erbkrankheiten vorhanden sind, sollte man sie auf jedenfall testen lassen um negative Überraschungen zu vermeiden, auch zum wohle des Hundes.
Folgende können getestet werden:

  • Chondrodystrophie (CDDY) und/oder die Chondrodysplasie (CDPA) (IVDD-Risiko)
  • Degenerative Myelopathie (DM)
  • Hyperurikosurie (SLC)
  • Makrothrombozytopenie (MTC)
  • Maligne Hyperthermie (MH)
  • Neonatale Enzephalopathie (NEWS)
  • Progressive Retinaatrophie (PRA) (prcd-PRA) und (rcd4-PRA)
  • Willebrand Erkrankung (vWD)
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Wir haben eigentlich genug Verwandtschaft und Freunde die sich um unsere Hündin kümmern würden und sie auch kennen, allerdings ist sie ein 5,5 Kilo Hund und damit eigentlich ziemlich einfach mit zunehmen, was wir eigentlich auch machen bzw. Nächste Woche wird das erste Mal mit ihr verreist, allerdings mit dem Auto. Alternativ haben wir aber auch einen professionellen Hundesitter am Start den wir auch sehr gut kennen und für den absoluten Notfall eine Pension, mit der wir gute Erfahrungen gemacht haben, bzw. Freunde von uns, aber dass ist eigentlich nur die absolute Notlösung, die bisher aber nie eingetroffen ist.

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Hat eure Katzes langes Fell oder kurzes?
Fürs erste würde ich euch empfehlen mit einem nassem Lappen und Katzenshampoo, das Vergklebte Fell zu lösen und nicht zu Baden. Katzenshampoo ist wichtig, weil Mittel für Menschen, auch Babyshampoo, und Hundeshampoo zu stark ist, alternativ geht natürlich auch nur Wasser, wichtig ist aber dass ihr kein Mittel verwendet was nicht für Katzen geeignet ist, Katzen haben sehr empfindliche Haut.

Was für Kämme verwendet ihr? Ich kann auch da den FURminator empfehlen, gibt es für Langhaar und Kurzhaar.
Solltet ihr eine Langhaar Katze haben und das Kämmen bei bedarf schwierig sein könnte, könnt ihr sie alternativ auch professionell von einem Tierfriseur einmal professionell Freikämmen lassen, gerade bei Katzen die nicht ans kämmen gewöhnt sind, kann das hilfreich sein, einige Hundefriseure machen auch Katzen, einige kommen auch zu einem nachhause.

Wenn eure Katze am Hinterteil stinkt, könnte es aber auch sein dass die Katze verstopfte Analdrüsen hat oder eine Analdrüsenentzündung, daher solltet ihr sicherheitshalber auch einmal zum TA gehen, denn die Katze könnte auch gesundheitliche Probleme haben, was den Geruch mit Verursacht, normalerweise halten Katzen sich i.d.R. gut selbst sauber und Waschen ist wirklich die letzte Option wenn nichts anderes hilft. Daher ist bei Auffälligkeiten auch der TA mit die erste Anlaufstelle, auch wenn man der Katze nichts anmerkt.

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Frag mal im Tierheim/Tierschutz nach, Axolotl sind zwar sehr speziell, aber eventuell kennen sie Vermittlungsstellen, wo solche speziellen Tiere Vermittelt werden, unser Tierschutzverein z.B. hat für solche Tiere extra anlaufstellen, da sie selbst z.B. nicht für alle Tierarten die Kapazitäten haben, daher kannst du da erst mal nachfragen ob die entsprechende Anlaufstellen kennen, oder gar jemanden der welche abgeben möchte, weil einige Vereine auch Vermittlungshilfe anbieten.

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Unwahrscheinlich.
Beluga, Weißschnauzendelfine und Narwale leben zwar rund um die Arktis und der Stundenglasdelfine in der Antarktis, und natürlich noch weiter Arten, aber da es natürlich Meeressäugetiere sind, sind sie auf Sauerstoff bzw. auftauchen angewiesen. Wenn die Höhle nach oben hin also nicht offen ist und z.B. wie bei Eisfischen ein Loch vorhanden ist, durch dass sie Luft hohlen können, wird es unwahrscheinlich sein.
Wenns offen ist, dann könnten sie sich theoretisch darin aufhalten, würden sich dort aber nicht "einnisten".
Zudem sind die Tiere Wandertiere, sie sind nicht 24/7 an einem Standort und legen zum Jagen weite Strecken zurück.

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i.d.R sind Haltbare Sachspenden wie Leinen, Transportboxen und co. schon viele da und halten sich auch und werdne tendenziell eher weniger Gesucht.
Verbrauchsmaterialien, Medizin wie z.B. Wunddesinfektionsmittel für Tiere (hier kommt es auf den Verein an, einige nehmen keine Medikamente), Futter und Geld sind eher gerne gesehen.

Tendenziell ist Geld aber besser, denn die Tierheime können dann direkt in die Dinge investieren die sie brauchen oder anfallen z.B. Spezialfutter wenn sie Nierenkranke Tiere haben, bestimmte Medikamente, in medizinische Kosten wie OPs investieren, oder aber in Renovierungen usw.
Viele Tierheime freuen sich auch über Patenschaften, das Geld wird direkt für dieses Tier eingesetzt, wenn du als Patenschaft spendest.

Einige Tierheime/Tierschutzorganisationen haben auch Listen wo steht was man spenden kann.

Hier ist mal ein Beispiel von unserem örtlichem Tierschutzverein:

https://www.hamburger-tierschutzverein.de/spenden-und-helfen/sachspenden

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Es gibt viele verschiedene Hunderassen die sich als Ersthund eignen, aber ihre Anforderungen sind alle sehr unterschiedlich und lässt sich daher nicht pauschal beantworten, da nicht jeder Hund zu jedem Menschen passt mit seinen Bedürfnissen.
Es kommt darauf an was du dem Hund bieten kannst, was für Eigenschaften beim Hund am besten zu dir passt, was du dir vorstellst und was du mit dem Hund machen möchtest.
Es bringt nichts sich nen Pudel an zuschaffen, wenn man nen reinen Begleithund möchte, denn Pudel wurden für die Wasserjagd gezüchtet, wenn man etwas gegen eienn Starken Jagdtrieb hat, wird man mit nem Pudel spätestens an nem Teich mit Enten nicht glücklich werden.
Ebenso wenig wird man mit nem Mops (Die Wahl einer Qualzucht sollte eh doppelt durchdacht sein, ist aber ein praktisches Beispiel) glücklich, wenn man mit dem Hundesport machen möchte usw.
Es bringt also nichts z.B. sich nen Jagdhund oder Apportierhund an zuschaffen wie einen Labrador oder Golden Retriever, wenn du nen Hund möchtest mit dem du z.B. eher spazieren gehen willst, oder Wandern.
Im Idealfall arbeitest du mit der DNA, sprich Apportieren mit nem Labrador, Fährtensuche mit nem Dackel, Zughundesport mit nem Husky usw. (Dackel und Husky sind nicht als Ersthund empfohlen)

Daher: Kläre erst einmal ab was du mit dem Hund machen möchtest und was du dem Hund bieten kannst und schau dich dann nach dazu passenden Hunden um.
Berücksichtige dass große und schwere Hunderassen problematisch werden können wenn du im 5tem Stock ohne Fahrstuhl lebst, denn Treppensteigen kann irgendwann problematisch sein, mit pech bricht sich der Hund das Bein und du musst ihn mehrmals am Tag rauf und runter tragen, denn rauß müssen die trotdem.
Gleiches gilt übrigens wenn du Tage oder Wochen durch Krankheit oder Verletzung ausfällst, der Hund muss dennoch raus und ausgelastet und sozialisiert werden, dies immer mit einplanen.

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Das ist wirklich Erziehungs und Gewöhnungssache, wir hatten einen Dackel Mix gehabt, der kam 1-A mit Katzen aus, weil er von klein auf gelernt hatte dass er sie nicht jagen soll und ist auch mit unserem Kater groß geworden, auch wenn dieser ihn nur Geduldet hat. Katzen waren kein Problem trotz seines Jagdtriebes, unsere jetzige Hündin auch das gleiche. Direkt beigebracht und lebt zusammen mit Katzen und funktioniert einwandfrei, aber unsere Hunde sind als Welpe, bzw. Junghund an Katzen gewöhnt worden von uns und das ist natürlich einfacher als bei einem Erwachsenem Hund der das nie gelernt hat, aber theoretisch kannst du jede Hunderasse an Katzen gewöhnen und Vergesellschaften, ob's auch klappt ist immer vom individuellem Fall abhängig. Je früher sie es lernen desto besser und je jünger desto einfacher wird es für den Hund. Ob die Katzen es auch gut finden ist ne andere Sache, im besten Fall vertragen sie sich richtig gut, oder die Katzen tolerieren den Hund zumindest, gibt aber keine Garantie dass die Katzen da wirklich mitspielen. Aber eine Garantie gibt es nie in der Praxis

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Ein Greivogel ernährt sich von anderen Tieren, die Natur ist nicht freundlich und friedlich, gefressen und gefressen werden.
Du hast es sicher gut gemeint, war jetzt aber nicht gut, aber auch nicht böse.
Man könnte es als übertriebene Tierliebe bezeichnen, dass ist wie mit Jungvögeln die aufgesammelt werden, obwohl sie schlicht weg keine Nesthocker sind und auch noch außerhalb des Nestes versorgt werden, obwohl sie nicht fliegen können.
Der Greifvogel macht dass was er macht. Er jagd um zu überleben und man muss schon sagen dass es Beutegreifer nicht immer leicht haben.
Am besten ist es eigentlich sich aus solchen Sachen raus zuhalten, wenns nicht gerade die eigenen Haustiere sind, die da angegriffen werden, denn auch der Greifvogel macht nur dass um zu überleben. Er mobbt den Star ja nicht, sondern jagd um zu leben.
Kleine Tiere werden von größeren gefressen, diese von nochgrößeren und wenn die größten Sterben, ernähren ihre überreste wiederum die kleinsten und immer so weiter.

Du hast gehandelt weil du es für richtig gehalten hast, allerdings ist dieses Handeln nicht immer im Sinne der Tiere den man helfen möchte und so hast du dann einem Raubvogel ungewollt geschadet, er geht leer aus und Nahrungsbeschaffung ist für Räuber auch nicht gerade mit nem Supermarkteinkauf zu vergleichen.

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