Ein Seriöser Züchter gehört zu einem Verein der eine FCI/VDH zugehörigkeit hat, wie z.B. der DRC https://drc.de/ (bereits unten auf der Seite der Stempel vom FCI und VDH sicherheitshalber auf der VDH Seite immer gegenkontrollieren ob der Verein auch wirklich zugehörig ist.
Der VDH ist der größte deutsche Dachverband und hat entsprechende Regelungen und Rassestandarts die für die Zucht notwendig sind, Vereine die dazu gehören sind auch an diese Gebunden und züchten nicht mal eben irgendwelche neuen Fellfarben oder ungewöhnlichen Muster. Erfüllt z.B. ein Hund nicht dem Rassestandart (ist z.B. zu Groß oder hat ein ungewöhnliches Fellmuster) wird dieser nicht zur Zucht zugelassen, weil er eben nicht dem Rassestandart entspricht.
Jeder nicht anerkannte Verein kann sich seine Regeln im Grunde selbst hinpacken wie er möchte und ist nicht an den Rassestandart gebunden, aber die Papiere und co. sind streng genommen ebenfalls nicht anerkannt, weils kein anerkannter Verein ist.
Natürlich kann man auch mal beim VDH schwarze Schafe finden, diese sollte man dann aber auch melden, denn sie haben auch in der Haltung Auflagen an die sie sich halten müssen. Auch werden in einem anerkanntem Verein keine Mischlinge oder nicht anerkannte Rassen gezüchtet wie die ganzen Poos, Doodle usw.
Der Begriff Züchter ist leider nicht geschützt und daher kann sich jeder so nennen.
Und da ich einmal ChatGPT testen wollte. ^^ (Warum gabs das noch nicht als ich in der Schule war. XD)
Ein Dachverband bei der Hundezucht ist eine übergeordnete Organisation, die mehrere Zuchtvereine oder Zuchtorganisationen bündelt und koordiniert. Er sorgt dafür, dass bestimmte Standards und Richtlinien in der Hundezucht eingehalten werden, um die Gesundheit, das Wohl der Tiere sowie die Qualität der Zucht zu sichern. Dachverbände vertreten häufig die Interessen der Züchter und arbeiten an der Weiterentwicklung der Zuchtpraktiken. In vielen Ländern ist der Dachverband auch für die Anerkennung von Rassehunden und die Ausstellung von Zuchtpapieren zuständig.