Puh, da gibts ne ganze Menge an Animes die mir gefallen, die Liste wäre aber sehr lang, daher sind hier 5 von meinen Lieblings Anime Serien:

Moriarty the Patriot

https://www.youtube.com/watch?v=KlqRjoUU7PA

Z wie Zorro

https://www.youtube.com/watch?v=Znb_XmWZegI

Shaman King (2001)

https://www.youtube.com/watch?v=V6jARQZGlyQ

Jeanne, die Kamikaze Diebin

https://www.youtube.com/watch?v=FdfoTXUGkYM

Buddy Daddies

https://www.youtube.com/watch?v=PLXi7jCmOEo

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Finde ich auch nicht unbedingt notwendig, wobei die Funktion durchaus ihren Sinn hat.
Zudem kann so ein dauergeblinke auch den Hund irritieren, da es um den Hals dauernd blinkt und somit einem unnötigem Reiz ausgesetzt ist und für Epileptiker (Mensch und Hunde) eher sehr problematisch sein kann.
Wir selbst haben z.B. so ein LED Leuchtie(nicht genau das, aber schon ziemlich ähnlich), das einfach auf der Rückenseite am Geschir befestigt wird und freundlich vor sich hin leuchtet, reicht vollkommen aus und da unsere Hündin weißes Fell hat, sieht man es auch so ziemlich gut.
Das teil hat zwar auch ne Blinkfunkition (Eig. sogar zwei, einmal langsam und einmal schnell, damit es wohl auch der letzte bemerkt dass das Teil blinkt)

Allerdings sollen Auto- und Radfahrer die z.B. in der Stadt unterwegs sind und eh schon von Dauerlicht aus allen möglichen Richtungen bestrahlt werden, blinkende Lichter deutlich besser wahrnehmen als dauerlicht und eher auf das Flackern reagieren. Aber für Epileptische Hunde oder einfach Nervöse Hunde ist sowas eben auch Kontraproduktiv, wobei ein vernünftiger Hundehalter seinen Hund nicht an ner 5 Meter Leine um Mitternacht quer durch die Innenstadt laufen lässt, oder gar ohne Leine, sondern hat diesen normalerweise relativ nahe bei sich, damit der nicht auch aus Schreck oder Angst mal auf die Straße hüpft.
Gut ne Deutsche Dogge bekommt man schwerer zu halten, wenn die los rennt, aber ich glaube man weiß was ich meine. ^^'

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Barf bei Katzen beinhaltet viele Dinge die man Füttern muss, von Innereien, Muskelfleisch, Sehnen, selbst Knorpel wird verwendet.
Zudem musst du die richtigen Mengen der jeweiligen Nährstoffe kennen, die deine Katze am Tag benötigt, das erfordert viel Recherche und Arbeit, einfach so kann man nicht irgendwas zusammen packen, weil jede Katze andere Anforderungen hat, dabei spielen alter, aktivität und Gesundheitszustand eine wichtige Rolle, so wie mögliche Unverträglichkeiten oder Allergien.
Ein 10 Jahre alter Wohnunhskater hat ganz andere Anforderungen als z.B. ein 2 Jahre alter Freigänger.
Fürs Barfen muss man sich sehr lange und untensiv beschäftigen und Informieren und als Laie unbedingt mit einem guten Ernährungsspezialisten für Katzen, ein Ernährungsplan gemacht werden, da es schnell zu einem Mangel oder Überschuss bestimmter Vitamine, Nährstoffe und dergleichen kommen kann. Die gesammtrezeptur der Mahlzeiten muss stimmen.

Tendenziell darf eine Katze jeden Tag Fisch essen, sofern sie nicht NUR Fisch isst, sondern auch andere Bestandteile drinnen sind, aber Lachs ist auch eben sehr Fettreich und sollte nicht in zu hohen Mengen gefüttert werden, hier muss man eben auch wieder ausrechnen wie viel Omega-3 Fettsäuren deine Katze am Tag benötigt und noch viele andere Dinge.

Hier ist mal ein Beispiel wie eine Barfmalzeit aussehen kann, diese bitte NICHT so einfach übernehmen, da sie nicht auf deine Individuelle Katze abgestimmt ist und auch noch ein Rechenbeispiel, das gehört ebenfalls dazu. Es dient lediglich zur Anschauung!

https://www.naturavetal.de/ratgeber/katzenratgeber/wie-geht-barfen-bei-der-katze

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Wenn er es erst seid einer weile macht, dann lasst erst mal einen Check mit Blutbild unc co. beim Tierarzt machen um sicher zu gehen, dass da nichts Gesundheitliches dahinter steckt.
Sollte Gesundheitlich alles Okay sein, könnten mehrere Dinge helfen.
Gehen wir schon mal jetzt davon aus, dass Gesundheitlich alles gut ist und ihm schlicht weg etwas nicht passt. Ich vermute auch mal das ihr Feliway geholt habt, dass ist auch gut, da es Stressreduzierend wirkt.

Eventuell könnten die Klo-Möglichkeiten nicht ausreichend sein. Faustregel sagt das man ein Klo mehr als Katzen im Haus haben sollte, hier könnte also bereits ein drittes Katzenklo abhilfe schaffen. Warum? Katzen trennen nicht nur lieber großes und kleines Geschäfft, sondern teilen sich auch ungern die Toiletten und einige Katzen sind da recht penibel und brauchen einfach mehr Toiletten. Einige kommen gut mit jeweils einem Klo pro Katze aus, andere Katzen eher nicht. Eventuell hatte ihm da mit der Zeit was nicht gefallen und geht daher woanders hin.

Wichtig ist auch dass auch die Matratze richtig gereinigt wird, mit Enzymreiniger am besten, denn Katzen riechen selbst kleine Rückstände, die wir schon gar nicht mehr wahrnehmen und geht daher immer auf die gleiche Stelle.
Zusätzlich kann es helfen ihm genau an der Stelle Snacks zu geben, denn Katzen machen nicht dort hin wo gespeist wird, dieser Trick kann z.B. auch bei der Stubenreinheit helfen.

Als Wohnungskatzen könnte ihm schlicht weg auch langweilig sein, eventuell kann er mit dem Weibchen nicht so rangeln wie er gerne hätte, weil Kater deutlich grober und wilder als die Weibchen sind und daher eventuell nicht den perfekten Spielpartner hat.
Bei Wohnungskatzen muss man einiges machen um sie zu beschäftigen, einfach sagen, die Beschäftigen sich schon unter sich und z.B. 20 Minuten mit ihnen Spielen, bietet jetzt nicht viel Imput. Hier kann man z.B. Fummelboxen selber machen, ich kann z.B. auch Elektrische Mäuse empfehlen, die laufen i.d.R. mit ner Batterie und Fahren schön selbst, dass kann bei Jagdfreudigen Katzen ebenfalls helfen, meine beiden Banausen finden diese echt toll.
Intelligenzspielzeug, Fangspielzeug, die Liste an Möglichkeiten ist lang zur Beschäftigung. Wichtig ist bitte nichts mit Licht wie Laserpointer, denn sowas frustriert unglaublich schnell, da die Katze zwar jagd, aber nichts gefangen bekommt, frust wird schnell mit aufregung verwechselt, ist für die Katze aber nicht angenehm.

Wichtig ist auch Geduld zu haben, denn es kann dauern bis sich Besserung zeigt.

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Du darfst nicht vergessen das Bellen nicht gleich bellen ist.
Es gibt Menschen die theoretisch viel über Hunde wissen, aber es in der Praxis nicht so gut anwenden können, dann gibt es z.B. Menschen die eigentlich nicht viel über Hunde wissen, aber einfach den dreh raus haben.
I.d.R. musst du erst mal hündisch lernen, also Körpersprache, Laute usw. dass ist nicht immer einfach.
Bei einem Hund sind kleine Gestiken auch sehr Aussagekräftig, aber für uns Menschen nicht immer klar erkennbar, wenn wir es nicht kennen. Für andere Hunde dagegen wäre es deutlich.
Als Hundehalter muss man auch erst mal lernen einen Hund zu lesen, auch damit es für die Kommunikation zwischen Hund und Mensch besser funktioniert, z.B. wann ein Hund etwas nicht möchte, oder angst hat, nicht jeder Hund knurrt sofort missfallend, wenn er etwas nicht möchte.
Meine Hündin z.B. ist schnell aufgeregt und bellt Hunde oft an, wenn sie nicht zu diesen hinkann, weil sie schnell frustriert ist, woran wir auch arbeiten.
Für jemanden der diesen Hund nicht kennt, könnte dieses bellen und nach vorne gehen aggressiv wirken, dabei ist sie sehr umgänglich mit Menschen und auch Hunden und verträgt sich bisher mit jedem Hund dem sie begegnet. Große Hunde sind ihr am Anfang nicht geheuer, aber sobald sie diese kennen gelernt hat, geht es auch da sehr gut, ist also ein sehr freundlicher und neugieriger Hund, aber eben schnell frustriert.
Wer Hundekörpersprache kennt, erkennt auch dass sie nicht aggressiv ist, wer das nicht kennt, könnte da schnell was anderes denken.
Knurren ist nicht gleich Knurren und Bellen nicht gleich Bellen.

Beschäftige die mit Körpersprache und Laute und versuch Hündisch zu lernen bzw. zu erkennen. Sowas braucht aber Zeit und Geduld

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Wildschweinfleisch ist aromatischer im Geschmack und enthält z.B. mehr Antioxidantien und enthält viele Mineralstoffe und i.d.R. hat Wild weniger Fett als durchschnittliches Schlachtfleisch. Es ist Cholestrinärmer, hat einen höheren Proteingehalt und hat mehr Omega-3 Fettsäuren.
Bei Streichwurst und Salami muss man aber schauen ob es nur aus Wildschwein ist, oder MIT Wildschwein ist, also z.B. Mischfleisch
Aber natürlich ist auch hier ein gesundes Maß wichtig, sich übermäßig von Wild zu ernähren ist natürlich auf dauer auch nicht gesund. ^^'

Wild bzw. Wildschwein ist aber eben sehr eigen im Eigengeschmack und nicht immer für jeden etwas, ich selbst finde es sehr gut, ein Bekannter von meinen Eltern ist auch Jäger und von dem bekommen wir zu Weihnachten immer Federwild (Ente oder Gans die genaue Art ist immer unterschiedlich) und da bemerkt man schon im Geschmack und Beschaffenheit sehr deutliche Unterschiede im Vergleich zu Gezüchteten Tieren.
Auch bekommen wir ab und an Rotwildteile, Reh, Wildschwein usw. ist echt gut. ^^

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Da gibt es keine andere Möglichkeit, da das Auge von einem Tumor befallen ist, den kann man da nicht rauspopeln und dabei das Auge intakt lassen. Das gute ist, auch mit einem Auge wird es die Katze nicht in der Lebensqualität beeinflussen, sie wird lernen damit aus zukommen.

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Sieht für mich nicht danach aus, eher wie ein Mischling, der aus anderen Mischlingen heraus kommt. Berücksichtige das DNA Tests zudem auch nicht sehr korrekt sind, weil nicht jede Datenbank, jede Rasse in ihrem System hat, zudem kann bereits eine unreine DNA Probe zu falschen Ergebnissen führen, dabei reicht schon ein Fehler bei der Entnahme, und bringen tun solche Tests auch nichts, weil es absolut nichts aussagt über den Charakter, da man nicht sagen kann, was da so durchkommt.

Eine Bekannte hatte mal ihren Reinrassigen Golden Retriever (VDH Zucht) mit einem DNA Test testen lassen. Da wurde ihr mal eben 4 verschiedene Rassen heraus gefunden, die absolut nichts mit nem Golden Retriever gemeinsam haben, das war totaler Murks was da heraus gekommen ist.

Berücksichtige dass es beim FCI mehr als 350 anerkannte Hunderassen gibt, die zudem auch noch aus anderen anerkannten Rassen heraus gezüchtet wurden sind , und da sind nicht anerkannte Rassen nicht dabei, die aber z.B. in den USA schon anerkannt sind. Und nicht jede Datenbank hat alle diese Hunde im System

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Kurzgesagt: Das nennt sich Wilderei und ist natürlich nicht erlaubt.
Wenn du Papageien halten möchtest, erkundige dich ausgibig über die Anspruchsvollen Tieren (Gut Wellis sind vergleichsweise einfache Papageinvögel) aber ich vermute du interessierst dich eher für die größeren Tiere.
Investiere in eine ordentlich große Voliere, die definitiv nicht günstig ist und die Mindestmaße reichen nie aus. In Ausrüstung und Ausstattung, mach einen Vogelkundigen Tierarzt aus, der auch Notdienst hat, Informiere dich lange und Ausgibig über die Individuellen Bedürfnisse der genauen Art, auch in Bezug auf Luftfeuchtigkeit, Temperatur, Ernährung und co und such dir einen guten Züchter oder schau im Tierschutz und Tierheim nach.
Wildfänge dürfen in DE gar nicht legal gehalten werden, außnahmen wie z.B. bei Handaufzuchten zur Auswilderung und co. nicht inbegriffen, aber das übernehmen eh Fachleute die meist auch eine entsprechende Ausbildung besitzen, das nötige Wissen und Kapazitäten

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Kommt darauf an was ihr für Ansprüche habt und was genau für ein Hund zu euch passt.
Erst mal müsst ihr feststellen bzw. festlegen was für ein Hund genau euch und eurem Lebenstil passt.
Es ist z.B. absolut nicht empfehlenswert sich einen Dobermann, Schäferhund, Dackel oder z.B. Jack Russell Terrier zu holen, wenn ihr bequem mit dem Gassi gehen wollt, denn dass sind sehr aktive und Arbeitsfreudige Rassen und gerade Hunde wie Dackel und Schäferhund müssen auch Rassegerecht gehalten und Ausgelastet werden.
Ein Schäferhund will und muss Arbeiten dafür wurde er schließlich gezüchtet, sprich Gassi gehen und Komando Training reicht da nicht wirklich aus, da braucht man viel mehr. Ein Dackel ist ein aktiver Jagdhund, auch der braucht entsprechende Arbeit, unser Dackel mix z.B. hat Fährtensuche als Auslastung benötigt, sonst wär der uns die Decke hochgefetzt.
Unsere jetzige Spitz-Mix Hündin ist so aktiv und Sportlich dass wir mit ihr inzwischen ins Agility rein gehen, weil die dass einfach braucht, die ist nichts für bequeme Sofakuschler, sondern hat Pfeffer im Hintern wo man ne Chilli nachgeschoben hat.

Daher müsst ihr erst einmal klären was wollt ihr mit dem Hund machen und was genau könnt ihr dem Hund denn bieten und was passt zu euch.
Was wollt ihr z.B. mit einem Arbeitsfreudigem Hund, wenn ihr nicht mit dem Arbeiten wollt. Was will man als Couchpotato mit nem Husky? Das beißt sich.
Wie groß sollte der Hund sein, wie sieht die Zeit für Fellpflege aus, sprich Langhaar, Drahthaar etc. usw.
Und dann schaut ihr euch nach passenden Hunden um.

Ob Tierschutz, Tierheim oder VDH Züchter ist dann eine Frage der Ansprüche.
Im Tierheim und Tierschutz habt ihr i.d.R. Tiere mit Vergangenheit, die zwar schon z.B. Erwachsen sind und die Basics können, aber eventuell andere Baustellen haben, an denen man Arbeiten muss, klar kann man auch einfach nen tollen Hund finden, der einfach abgegeben wurde, weil Herrchen/Frauchen nicht mehr dazu in der Lage war ihn zu halten, im Durchschnitt sind es aber Hunde wo einfach Murks gemacht wurde und nun Baustellen haben, die man konsequent und mit viel Zeit und Führsorge trainieren muss.
Bei Mischlingen ist zudem nicht immer ganz klar was drinnen ist und ihre Ansprüche dann auch nicht immer die sind, wonach sie zunächst aussehen.
Als Beispiel könnte man einen Junghund oder Welpen haben der zuerst als Labrador-Mix vermerkt ist, mit der Zeit in Pupertät und Alter sich aber rausstellt dass da 98% Herdenschutzhund drinnen ist.

Hier ist auch eine Seite wo der Ablauf geschrieben wird, wie so ne Adoptiona aussieht: https://magazin.tierheimhelden.de/tieradoption-vermittlungsablauf/5711

Ein Tierheim/Tierschutzhund ist nicht immer für jeden etwas, denn es sind eben oft Hunde mit Vergangenheit und einigen Beispielen durch falsche Haltung und/oder Umgang oder weil die Halter den Ansprüchen der Hunde nicht gerecht werden konnten. Warum regt man sich über den Jagdtrieb auf, aber musste sich nen Dackel anschaffen (sowas passt halt nicht zusammen)

Ähnlich ist es aber auch bei nem Hund von ner anerkannten VDH Zucht.
Ein guter Züchter vermittelt auch nicht einfach an jeden einen Hund, sie achten sehr darauf wer den Hund nimmt, ob es passt, vorher wird kennen gelernt, ähnlich wie beim Tierheim und Tierschutz.
Beim VDH Züchter hat man aber Welpen die man adoptiert mit allem drumm und drann, sprich Stammbaum/Ahnentafel usw. die Tiere Elterntiere hatten Zuchttauglichkeitsprüfungen, Zuchtuntersuchungen, entsprechen dem Rassestandart usw. sprich man weiß was man da für nen Hund auch hat. (Klar ist der Charakter nicht gleich, aber sie entsprechen im Verhalten eher dem Rassestandart, natürlich mit möglichen Abweichungen, der Rassestandart ist aber ne gute Richtlinie)
Möchte man mit Hunden spezielle Aufgaben oder speziellen Sport machen kann man bei einem anerkanntem Züchter sicherer sein, einen geeigneten Hund zu finden.
Jeder Hund hat andere Ansprüche in Auslastung, Haltung, Erziehung und natürlich braucht jeder Hund sozialisierung.
Eine Deutsche Dogge z.B. gilt als sehr Sensibel und Verzeiht fehler in der Haltung und Umgang nur sehr schwer und kann man mit der nicht richtig umgehen, kann man da ein 90 Kilo Problem bekommen, weswegen sie z.B. nicht als Ersthund empfohlen sind.
Auch sollte man sich selbst fragen: Ich hatte vorher einen Hund, aber kann ich deswegen mit nem Dobermann umgehen?

Wollt ihr einen Reinrassigen Hund (Die kosten aber auch meist bei 900-2.500 Euro pro Hund.) dann schaut euch hier nach einem Züchter um:

https://www.vdh.de/home/

Alternativ örtliches Tierheim oder Tierschutz, vermeidet es Tiere aus dem Ausland zu adoptieren oder über Online Vereinigungen, denn das Tier NICHT kennen zu lernen vor der Adoption kann sehr problematisch sein. Auch solche Seiten wie Deine Tierwelt, Kleinanzeigen usw. Vermeiden, denn da findet man im Durchschnitt nur seltener Seriöser Züchter und es gibt keine gesunden und billigen Rassehunde. Dass ist meist unseriöse Vermehrung, habt ihr da 400 Euro für nen Reinrassigen Beagle, könnt ihr davon ausgehen dass es nicht Seriös ist, sondern wilde Vermehrung mit unbekannten Erbanlagen.
Ein Guter Züchter ist bei einem anerkanntem VDH/FCI Verein, es gibt Stammbaum, Impfpass usw. ihr lernt Welpen und Elterntiere kennen usw. Allerdings muss man bei VDH Züchter meist warten, die haben oft lange wartelisten für Welpen, weil sie ihre Hunde nicht einfach zu jedem Zeitpunkt werfen lassen können, sie sind durch den Verein als Pausen zwischen den Würfen gebunden, dürfen auch nur ab und bis zu einem bestimmten Alter werfen usw. da muss man mitunter bis zu 2 Jahren auf einen Welpen warten.

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Mein alter Hund hatte altersbedingt grauen Star so ab 10 Jahren entwickelt, er wurde fast 16 Jahre alt und kam super damit zurecht. War zwar nicht blind, aber schon eingeschränkt in der Sehkraft, aber hatte keineswegs seine Lebensqualität beeinflusst.
Der Hund von Bekannten war schon fast komplett Blind durch grauen Star, aber auch der hatte keinesweges in der Lebensqualität eingebüßt dadurch. Hat sich halt etwas vorsichtiger Bewegt und Nase und Ohren haben ja noch einwandfrei funktioniert.

Ich kenne auch keinen altersbedingten grauen Star bei Hunden von denen die Halter sagten: "Der Hund muss oppertiert werden, der kommt gar nicht klar damit." und ich kenne und kannte schon viele alte Hunde mit grauem Star.
Bei grauem Star sollte man aber heraus finden ob es Alters bedingter Grauer Star ist, oder mit pech Sekundärer grauer Star, welcher als Symptom von Krankheiten auftritt wie z.B. Stoffwechselerkrankungen, grauen Star kann man halt nicht immer aufs alter schieben, aber ein guter Tierarzt kann das eigentlich gut erkennen.

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Lass das bitte von einem Kaninchenkundigem Tierarzt untersuchen.
Es besteht die einfachere Möglichkeit dass die Krallen zu lang sind. Lange Krallen bleiben leicht hängen und können entsprechend auch leicht ausreißen und abbrechen, auch direkt am Nagelbett. Das ist natürlich extrem Schmerzhaft und blutet auch stark.

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Myrapla und Menki bekommst du schon unter 10 cent, die sind nichts wert.
Pinsir könnte je nach zustand schon um die 2 Euro und mehr gehen je nach zustand, aber nicht mehr als 3,50-4 wenn der Zustand sehr gut ist.
Bei Pokemon Karten ist alt nicht automatisch wertvoll, bei 1st Generation im Mint bis NearMint zustand könnte einwenig mehr drinnen sein, aber auch nicht immer nennenswert.
Wenns kein Holo ist kannst du die meisten eigentlich ziemlich billig verkaufen bzw. kaufen.
Holos und dann noch First Generation könntest du schon einiges bekommen.
Ich bestize z.B. ein Dragoran 1st Edition als Holo im EX zustand, das ist z.B. auf Cardmarket ab 90 Euro im Verkauf

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Das kommt darauf an was du fütterst und auch wie aktiv die Katze ist.
Ein aktiver Freigänger verbraucht natürlich mehr Kalorien als eine Wohnungskatze die viel pennt, oder tendenziell eher gemütlicher ist.
Eine durchschnittliche Hauskatze verbraucht ca. 60kcal pro kg Körpergewicht.
Ein Aktiver Freigänger der sich viel bewegt, oder tendenziell aktivere Katzen verbrauchen dagegen ca. 80kcal pro kg Körpergewicht +/- natürlich, das sind nur Durchschnittsangaben, abweichungen sind immer möglich.
Gehen wir mal von 4kg Körpergewicht aus, verbraucht die Katze je nachdem ob sie bequemer oder aktiver ist ca. 240-320kcal.

Gehen wir mal von der Marke GranataPet DeliCATessen Ente & Geflügel als Alleinfutter aus.
Dieses Futter hat auf 100gramm 91 kcal. Sind also ca. etwas mehr als 2,5 - 3,5 (etwas mehr als 250-350 Gramm) Packungen am Tag. Genau kann man es halt nicht sagen da nicht jede Katze den gleichen Verbrauch hat.

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Mit altersbedingtem Sehverlust kommen eigentlich die meisten Hunde ziemlich gut zurecht, hatte mein alter Hund im alter auch und dem ging es, abgesehen von seinen anderen Baustellen, damit ziemlich gut.
Der Hund von Freunden hatte grauen Star fast 6 Jahre lang gehabt, und war fast blind, aber hatte keinesweges seine Lebensqualität beeinflusst und dazu hatte der noch kaum Zähne gehabt und der war putzmunter und voller Lebensfreude bis ins hohe Alter, ist halt manchmal irgendwo gegen gelaufen, hat sich aber entsprechend vorsichtiger Bewegt, wenn er sich irgendwo nicht auskannte und hat sich mit Nase und Ohren orientiert.
Du kannst natürlich noch mal bei einem augenkundigem Tierarzt/Klinik nachfragen, aber mit einer Herzinsuffizienz und einer eher nicht untypischen Altersbeschwerde (grauer Star tritt bei Hunden ca. ab dem 6-7 Lebensjahr auf, tendenz natürlich später)
Allerdings ist es wichtig heraus zu finden ob es Altersbedingter Grauer Star ist und nicht mit pech etwa sekundärer Grauer Star ist, welcher als Begleiterscheinung von anderen Krankheiten auftritt wie z.B. Diabetes mellitus, Entzündungen, Stoffwechselstörungen oder Verletzungen des Auges (nicht immer Sichtbar). Ab 10 Jahren ist ein Hund und auch Katzen in einem Alter in dem es Empfehlenswert ist einmal im Jahr ein Bluttest machen zu lassen. Ein Augenkundiger Tierarzt kann aber schon mithilfe einer ophthalmologische Untersuchung herausfinden ob es altersbedingt ist, oder mit einer Krankheit/Verletzung zusammen hängt.

Zudem muss man auch berücksichtigen dass eine OP um Grauen Star zu Operieren sehr teuer ist und gut 2.000€+ kosten + Folgetermine und Medikamente und bei einem Hund mit Herzinsuffizienz würde ich selbst dass davon abhängig machen wie es dem Hund geht und was der Tierarzt sagt, aber ich kenne jetzt keinen älteren Hund der damit irgendwelche Probleme hatte bei denen man sagen konnte, er MUSS operiert werden weil der gar nicht klar kommt.

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Geht es um die allgemeinen Proportionen am Unterkörper? Dann würde ich dir empfehlen, erst mal wieder zu den Basics zu gehen und dich mit Proportionen, Längen usw. vertraut zu machen und erst mal wieder skizzen machst von Menschen in ganz einfachen Posen z.B. im Stehen. Es hilft auch wenn du dich z.B. in die gewünschte Pose Setzt und von dir ein Bild machen lässt um zu sehen wie z.B. Blickwinkel usw. einfluss auf entsprechende Verkürzungen hat.
Es ist schwieriger Dinge in Bilder um zusetzen mit denen man Probleme hat, da ist es empfehlenswerter es sich für Beginn erst mal einfacher zu machen und es kann sehr helfen wenn du dich auch mit Knochenaufbau und Muskulatur befasst, selbst bei Comiczeichnungen, da es hilft Formen richtig zur Geltung zu bringen

https://ramstudioscomics.com/index.php/2022/08/11/5-tips-on-how-to-draw-leg-anatomy-tutorial/

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Hier erst mal der FCI Standart für den Boston Terrier

https://www.fci.be/Nomenclature/Standards/140g09-de.pdf

Der Ursprung des Boston Terriers sind in mehreren Rassen zu finden. Englisch Terrrier, English White Terrrier und English Bulldog (Von dem auch der Frenchie abstammt). Zu beginn des 19. Jahrhunders entdeckten die Upper Class in Bosten die sympathischen Hunde als Begleithunde und war sowas wie der Anfang für den heutigen Boston Terrier. Die Kreuzung aus Englisch Terrier, English White, Terrier und English Bulldog galt als leichter zu erziehen, anhänglicher und dennoch jagdfreudig. Im Laufe der Zeit konzentrierte man sich in der Zucht auf die leichteren Tiere und veränderte die Zuchtmerkmale (Große Augen, kurzer Kopf) und ist besonders in den USA beliebt.

Trotz seines Namens, ist nicht mehr viel Terrier Härte vorhanden. Die jagdfreude und Sturheit ist heute nicht mehr so extrem. Sie gelten als freundlich, offen und sehr umgänglich, sind aber aufmerksam und sind bellfreudiger wenn z.B. Besuch kommt. Sie können einen gewissen Schutztrieb entwickeln und man sagt das Hündinnen mit Besuchern besser zurecht kommen. Sie gelten als sehr Anhänglich, was das Training fürs Alleine sein intensiver machen kann und es kann sein dass sie beim schleifen lassen des Trainings, vom alleine sein anfangen die Bude auseinander zu nehmen, wenn man sie alleine lässt.

Und hier für die Französische Bulldogge:
https://www.fci.be/Nomenclature/Standards/101g09-en.pdf

Die Französische Bulldogge stammt von der Englischen Bulldogge ab, die auf den britischen Inseln ab dem 13.Jahrhundert für Blutige Beißkämpfe gezüchtet worden sind, bis diese im 19.Jahrhundert gesetzlich verboten wurden. Ende des 19.Jahrhunderts gelangten die Englischen Bulldoggen nach Frankreich, wo sie als typischer Arbeiter-, Kutscher- und Metzgerhund gehalten wurden, deren Aufgabe es war Ratten zu verbeißen. Die englischen Weber und Spitzenklöpper züchteten die Tiere als Hobby und kreuzten sie mit heimischen Hunderassen wie Mops, Spitz und Terrieren, wroaus aus den songenanten Bullenbeißern zu den heutige Franzsösische Bulldogge wurde, wie man sie heute kennt. Vom Hund der Arbeiter- und Unterschicht wurde eine Rasse die besonders Beliebtheit bei Adeligen, Wohlhabenden und Künstlern zuspruch fand.

Sie zeichnen sich durch einen (in guter Haltung) ausgeglichen und gutmütigen Charakter aus. Sind aber dennoch Wachsam und Loyal und gelten als ideale Begleithunde und ist gerne nahe beim Menschen. Sie gelten als Anhänglich, verschmust, können aber auch sehr eigensinnig und quirlig sein. Sie gelten als sehr Kinderlieb, brauchen aber unbedingt Familienanschanschluss.

Französische Bulldoggen sind gute Wachhunde und besitzen nur wenig Jagdtrieb. Das macht Spaziergänge in der Natur unkompliziert. Der Umgang mit fremden Menschen und anderen Tieren stellt in der Regel kein Problem dar.

Die Rassen sind sich schon recht ähnlich, was auch daher rührt dass beide aus der Englischen Bulldogge heraus gezüchtet worden sind, der Boston Terrier hat in der Blutlinie aber noch Terrier Vorfahren, was seinen stärkeren Jagtrieb begünstigt und ist i.d.R. etwas Schlanker und Langbeiniger.
Der Frechie dagegen ist etwas kräftiger, Muskulöser und Kompakter.

Man sollte natürlich nicht vergessen, dass es sich bei beiden Rassen um Qualzuchten handelt, da es Brachicephale Rassen sind.

https://dkoch.ch/fileadmin/user_upload/PDF/Brachycephales_Syndrom_2021.pdf

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Ob ein Hund ruhig ist oder nicht hängt vor allem von der Auslastung, Sozialisierung und Erziehung ab.
Es gibt tendenziell keine Hunde die durchgehend ruhig sind, abgesehen von Kurzköpfigen Rassen, sprich Qualzuchten mit Atemschwierigkeiten, weil die schlicht weg einfach überhitzen oder Atemnot bekommen, wenn die übertreiben, hier muss man dass richtig managen.
Ist ein Hund nicht richtig ausgelastet, dann dreht ein Hund am rad, die größe Spielt keine Rolle, es ist wichtig zu wissen was für Ansprüche man genaustens hat und berücksichtigen wofür welche Rasse gezüchtet worden ist, denn dass ist auch Ausschlaggebend für die Haltung. Was will man mit einem Dobermann oder Beagle wenn man nur spazieren geht? Das funktioniert nicht.
Die Deutsche Dogge gilt als recht anhänglich und ist sehr Kontaktfreudig gegenüber ihrem Halter, die zu vermehrtem Speichelfluss neigt, sprich Sabber darf einen nicht stören und man sollte diese Rasse nicht mehrere Stunden alleine lassen.
Ein weiteres Thema ist hier die Gesundheit, die massive größe bringt auch Probleme mit sich und sie neigen zu HD und DCM (und noch einigen andere Erkrankungen), zudem neigt ca. jede Vierte Deutsche Dogge zu Knochenkrebs.
Die Deutsche Dogge besitzt einen hohen Bewegungsdrang und braucht entsprechende Beschäftigung, hat z.B. oft freude am Apportieren, eignen sich aber auch als gute Begleiter, wird aber nicht als Ersthund empfohlen, aufgrund ihrer Größe und Kraft. Das liegt daran dass man als Anfänger unabsichtlich zu fehlern neigt, hierbei kann man es auch zu gut meinen, was einfach nach hinten losgehen kann. Versaut man es in der Sozialisierung, Auslastung und Erziehung kann es problematisch werden, zudem sind diese Hunde eher sensibel und verzeihen kleine Fehler seitens Halters nicht so leicht und bei einem Hund mit einem Max. Gewicht bis zu 90 Kilo ist dass sehr Problematisch.

Und das Welpen nicht zu intensiv körperlich ausgelastet werden sollen, sollte man eigentlich vor dem Hundekauf wissen. Im Wachstum sollten sie Bewegung bekommen, sollten aber nicht übertreiben, weswegen Hundesport tendenziell min. 1 Jahr Alt sein sollten, das betrifft aber alle Hunde im Wachstum. Nicht übertreiben.

Wenn man Faul ist und nur gemütlich spazieren gehen will, sollte man sich max. auf alte Hunde beschränken die es gemütlich brauchen wie z.B. ältere Hunde aus dem Tierschutz und Tierheim, oder welche die es aus Gesundheitlichen problemen langsam brauchen.
Eine Junge Deutsche Dogge ist aktiv und dass nicht zu kurz, hier sind einige Stunden mitunter ein Witz und dazu kommt noch die Mentale Auslastung.
Die Deutsche Dogge wurde aus englischen Mastiffs und irischen Wolfshunden heraus gezüchtet und wurde bis ins 19.Jahrhundert als Jagdhund für Großwild genutzt, wie Wildschweine, Hirsche und auch Bären. Sie sollten das Wild Packen und festhalten, während der Jäger das festgesetzte Wild erlegte, i.d.R. mit einer entsprechenden Stichwaffe, ist also ein recht aktives Wesen drinnen verankert.

Zudem muss man auf die Futtermenge und Bewegung achten, diese Rasse darf nicht zu viel auf die Waage bringen, da ihre Größe schon belastend ist, zusätzliches Gewicht ist dann noch mal problematischer und auch die Richtige Ernährung spielt eine große Rolle, eben weil diese Hunde sehr groß sind, hierzu gehört natürlich nicht nur die richtige Futtermenge, sondern auch Ausgewogen ernährt werden, denn sie dürfen auch nicht zu schnell wachsen. Nach den Mahlzeiten sollte es unbedingt ruhig angegangen werden, da sie eben zu Magendrehung neigen, bedeutet 2h nach dem Essen kein Toben. Gemütlich gehen geht natürlich, aber aktiv spielen sollte man nach dem Essen vermeiden. Allerdings bedarf es der Deutschen Dogge der richtigen Bewegung, sie ist jetzt kein Hund der fürs Agility gemacht ist, mitunter gehört regelmäßige Kontrolle der Gelenkaparate zum Leben dazu um Probleme frühzeitig zu erkennen, vor allem weil sie sehr groß und schwer sind, hier ist es wichtig dass diese Hunde regelmäßig Kontrolliert werde und Probleme möglichst frühzeitig zu erkennen und nicht erst, wenn man sie dem Hund ansieht.

Die Deutsche Dogge ist nicht gerade die Robusteste Rasse, weswegen hier auch eine gute Zuchtlinie das A und O ist, um Erbkrankheiten ausschließen zu können, da zahlt man aber auch mal gut 2.000 Euro für einen Welpen.

https://welpen.vdh.de/hunderassen/rasselexikon/ergebnis/deutsche-dogge

Der enge Kontakt zur Bezugsperson ist sehr wichtig für die Deutsche Dogge. Sie ist ein sensibler Begleiter, der überaus einfühlsam auf die Stimmungen seines Menschen reagiert. Trennungen versetzen den anhänglichen Hunderiesen in eine eher betrübte Laune. Bei der Erziehung des XXL-Hundes ist wiederum Fingerspitzengefühl gefragt. Mit Druck und Zwang erreicht man bei einer Deutschen Dogge sicherlich nicht das erwünschte Ziel. Ruhe, liebevolle Konsequenz und die Gabe, Erziehungsziele zum gemeinsamen Projekt zu machen, helfen auf dem Weg der Ausbildung. Die Pflege des kurzen Fells ist einfach. Augen und Ohren bedürfen jedoch regelmäßiger Kontrolle.
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Zwischwn 1900-2000 Starben so einige Unterarten von den verschiedensten Tieren aus, die Liste ist ziemlich lang, hier solltest du fündig werden, die Liste ist echt nicht kurz an Unterarten die neuzeitlich ausgestorben sind. Die Liste beinhaltet aber nicht nur Arten die zwischen 1900-2000 ausgestorben sind, aber sind mit dabei.

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_neuzeitlich_ausgestorbenen_S%C3%A4ugetiere

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