Direkt rauschschicken

Mit zwei eigenen Katzen + Hund in der Wohnung wäre dass nicht so gut wenn plötzlich eine fremde Katze in der Wohnung wäre.

Füttern oder behalten macht man generell nicht. Man weiß nicht ob fremde Katzen Allergien oder Unverträglichkeiten haben, oder auf Spezialfutter angewiesen sind. Und behalten wäre erst mal Fundtierungerschlagung.

...zur Antwort

Ließ dich am besten ausführlich in das Thema Vergesellschaftung rein, berücksichtige dass fauchen, knurren usw. Anfangs absolut normal ist, eine Vergesellschaftung braucht Zeit und muss langsam Geschehen. Nicht direkt zueinander setzen, separier sie zuerst und halte dich an die Schritte die man für typische Vergesellschaftungen findet. Wenn Katzen direkt zu viel Kontakt haben, kann dass das die Vergesellschaftung sehr negativ beeinflussen. Biete zudem genug Rückzugsmöglichkeiten, Kratzmöglichkeiten und Toiletten an, jede Katze sollte was eigenes haben, also eigenes Klo, eigene Kratzmöglichkeiten, eigene Näpfe usw. Sprich die Ressourcen gleichmäßig verteilen. Und je mehr Kratzmöglichkeiten du anbietest desto unwahrscheinlicher müssen Möbel leiden. Auch würde ich dir feliway zur Stressreduzierung empfehlen. voyage hat einen guten tipp für die anfangs Zeit genannt, so kann man Gerüche verteilen ohne dass die Katzen sich direkt begegnen am Anfang. Wichtig ist wirklich dass du Geduld hast, so eine Vergesellschaftung kann zwischen wenigen Tagen, bis mehreren Monaten dauern, dass hängt von den individuellen Tiere ab. Wenn's nach 2 Wochen noch nicht klappt, muss dass nicht heißen dass es nicht geht, die Tiere könnten auch einfach mehr Zeit brauchen, daher ist wirklich Geduld und Rücksicht wichtig. Ließ dich ordentlich ein.

...zur Antwort

Nicht alle Invasiven Arten sind auch Problematisch für unser Ökosystem, nicht jedes Tier oder Pflanze ist automatisch daran beteiligt heimische Arten zu vertreiben, es gibt solche und solche.
Invasive Arten sind Tiere und Pflanzen die sich durch den Menschen verbreiten und sich im Ökosystem anpassen und fortbestehen können. Man geht von ca. 10% der Invasiven Tier- und Pflanzenarten aus die tatsächlich ein erhebliches problem sind, wobei man berücksichtigen muss, dass nicht bedeutet dass die restlichen nicht auch ihre Probleme mit sich bringen, mitunter sind diese aber nicht schwerwiegend oder die Tiere bringen auch positive dinge mit sich, aber 10% sind auch nicht wenig.
Jedes Land ist voll von Invasiven Arten, die Beispiele oben sind die die gefühlt jeder kennt, aber Experten kennen noch haufenweise mehr.
Selbst die Lupinie die jeder im Garten anpflanzen kann und man gefühlt überall in DE kaufen kann, ist eine Invasive Art.
Das bedeutet nicht dass es Invasive Arten gibt, die kein Problem sind, aber einige füllen unter anderem Nischen, können als Nahrung für andere Tiere herhalten oder lücken im Ökosystem füllen, die durch den Menschen entstanden sind.
Man muss also Kalkulieren welche Art wirklich Problematisch ist und welche Nicht.

...zur Antwort

Züchter geht nicht so einfach, dass Bedarf einem Taubenschlag, und i.d.R müsstest du auf domestizierte Rassen zurück greifen und für den Bau eines Taubenschlags brauchst du oft auch genehmigung des Vermieters bzw. Der Gemeinde, (je nach Bundesland). Was das Füttern angeht, müsstest du in deinem Mietvertrag schauen, einige haben extra Klauseln, Die das Taubenfüttern verbietet, dass ist oft der Fall,oder aber ist nicht empfohlen.

...zur Antwort

Das kommt auf die Person an.
Tiere bringen eben nicht nur freude und Gesellschaft, sondern auch Verantwortung, Bedürfnisse und Eigenschaften, mit denen man sich Arangieren muss, da man sich als Halter nach den Bedürfnissen der Tiere richten muss.
Man muss sie füttern, Gesund- und Sauber halten und beschäftigen und Hunde auch Erziehen und Sozialisieren.
Hat man keine reinen Beobachtungstiere, sondern zum Beispiel Hund oder Katze, oder gar Beides kommen auch noch Streicheleinheiten dazu, bei Hunden Gassi gehen, Kopfarbeit, je nach Hund auch noch Hundesport usw. vor allem Hunde nehmen viel Zeit in Anspruch.
Solche Tiere müssen versorgt werden auch wenn man k.o von der Arbeit ist, Katzenklos müssen sauber gemacht werden usw.
Je nach Person kann einen sowas eher stressen oder nerven, ein Hund muss auch bei Regen oder kälte raus, da kann man nicht einfach nein sagen.
Katzen wollen mitunter dann Aufmerksamkeit wenn schlafen will oder wollen genau dann was Essen.
Wir haben zuhause einen Hund und zwei Katzen, und uns tut es richtig gut, trotz der Verantwortung, Zeit und Geld die man in solche Tiere investieren muss, aber für uns ist es einfach toll.
Für andere wiederum nicht so toll, einige Menschen können mit Haustieren auch schlicht weg nichts anfangen, haben nicht die Zeit oder das Geld und können dann eher eine Belastung sein.
Zudem sollte ein Haustier nicht ein Ersatz bei Einsamkeit sein bzw. sollte dass nicht der erste Vorwandt sein. Man übernimmt die Verantwortung für ein ganzes Haustierleben und dass wird einigen manchman nicht bewusst, wenn sie Ersatz für Menschlichen Kontakt suchen.
Dass kann dafür sorgen dass man den Tieren mitunter nicht gerecht werden kann, was zu einigen Problemen führen kann.
Wollte man aber generell schon gerne Haustiere, beschäftigt sich mit ihren Bedürfnissen und schaut ob man ihnen Zeittechnisch, Kostentechnisch und auch Aufwandtechnisch gerecht werden kann, spricht natürlich absolut nichts dagegen. Je nach Tier ist auch was für Tüftler dabei, z.B. weil man Beschäftigungen für sie selber macht.

Für uns sind Haustiere tolle Begleiter die wir trotz der unangenehmen sachen wie Häufchen usw. nicht missen wollen.
Aber was bei uns passt, kann halt für andere Stressig sein.

...zur Antwort

Ich vermute mal dass der Hund etwas gerochen hat, was ihm nicht geheuer war.
Man muss daran denken dass ein Hund zwischen 125 Millionen und 300 Millionen (Menschen 20-30 Millionen) Geruchszellen hat, sie können grob, die "Vergangenheit" erschnüffeln um es grob zu beschreiben. Bereits Temperatur und andere Umgebungsfaktoren, so auch eben ein geschlossener Leichensack, an dem aber noch Geruch haftet, ein Auto dass durch ungewöhnliche Dinge gefahren ist usw. beeinflussen die Art und Weise, wie sich Gerüche in der Luft verteilen. Und ein Hund kann diese Veränderungen wahrnehmen. Ebenfalls haben Hunde ein sehr gutes Geruchsgedächtnis, sprich der Hund könnte auch etwas erschnüffelt haben, dass er mit etwas negativem Verbindet, auch wenn er diesen vor langer Zeit wahrgenommen hat. Mit diesem Geruch verbindet er bestimmte Situationen und/oder Personen. Auch können sie Emotionen und Erfahrungen mti Gerüchen verknüpfen. Ein Hund der in der Vergangenheit mit einem Geruch eine schlechte Erfahrung gemacht hat, könnte z.B. solche sachen dann auch in Zukunft vermeiden, selbst wenn es sich verändert hat.
Ich vermute daher dass dort etwas einen Geruch hinterlassen hat, was dem Hund nicht gefallen hat. Ob er jetzt z.B. etwas roch was er mit etwas schlechtem in Verbindung brachte, kann man natürlich nur vermuten.
Hunde riechen und hören viel feiner als wir, dass können wir uns gar nicht vostellen was ein Hund alles an Informationen alleine über die Nase sammeln kann. Also wir können es erforschen und erklären, aber nicht vorstellen wie sowas ist.

...zur Antwort
Ja

Bzw. nur wenns sein muss. Der Schwarzaugen-Laubfrosch (Wenn das auf dem Bild wirklich einer ist) ist für Menschen zwar nicht giftig, bzw. nicht gefährlich, allerdings besitzt der Frosch Giftstoffe, die zu Reizungen führen kann, aber wenn man nicht gerade allergisch ist, ist er eigentlich nicht gefährlich.
Tendenziell würde ich aber ungefährliche Amphibien nur anfassen wenns sein muss, z.B. kommt nicht aus nem Loch raus oder so.
Aber halt auch nur wenn ich zu 100% Sicher sagen kann, dass diese Amphibie nicht gefährlich ist, ansonsten natürlich nicht, Amphibien die man nicht kennt, sollte man nicht so einfach anfassen.
Mit Handschuhen oder mit anderen Hilfsmitteln allerdings machbar.

...zur Antwort

Beim Fell bzw. Deutschen Schäferhund gibt es einmal Langstockhaar und Stockhaar, beides ist vom FCI als Rassestandart anerkannt, hier mal die Beschreibung:

Stockhaar:
Das Deckhaar soll möglichst dicht, gerade harsch und fest anliegend sein. Am Kopf einschließlich des Ohrinnern, an der Vorderseite der Läufe, an Pfoten und Zehen kurz, am Hals etwas länger und stärker behaart. An der Rückseite der Läufe verlän- gert sich das Haar bis zum Vorfußwurzelgelenk bzw. bis zum Sprunggelenk, an der Rückseite der Keulen bildet es mäßige Hosen.

https://welpen.vdh.de/hunderassen/rasselexikon/ergebnis/deutscher-schaeferhund-stockhaar

Langstockhaar:
Das Deckhaar soll lang, weich und nicht fest anliegend sein, mit Fahnen an Ohren und Läufen, buschige Hosen und buschige Rute mit Fahnenbildung nach unten. Am Kopf einschließlich des Ohrinnern, an der Vorderseite der Läufe, an Pfoten und Zehen kurz, am Hals länger und stärker behaart, nahezu eine Mähne bildend. An der Rückseite der Läufe verlängert sich das Haar bis zumVorderfußwurzelgelenk bzw. bis zum Sprunggelenk und bildet an der Rückseite der Keulen deutliche Hosen

https://welpen.vdh.de/hunderassen/rasselexikon/ergebnis/deutscher-schaeferhund-langstockhaar

Im Grunde ist der Aufwand für die Fellpflege dass entscheidenste bei den Fellvarianten.
Wenn du dir die Beschreibung beim VDH durchließt wirst du merken, dass es wirklich nur ein Fellunterschied ist und keinerlei auswirkungen auf Persönlichkeit hat, aber ein Langstockhaar ist vor allem in der Fellwechselzeit eine sehr Fellige angelegenheit, dass Bürsten darf nicht unterschätzt werden. Sprich Fellpflege ist bei den beiden der Hauptunterschied, es ist nicht kompliziert, sollte aber halt genug Aufmerksamkeit bekommen, da es sonst zu Verfilzungen kommen kann und verfilzungen sind ziemlich problematisch.

...zur Antwort
Ja

Der schreckliche Pfeilgiftfrosch gehört mit zu den giftigsten Tieren der Welt und kann gut 1–2 Milligramm Batrachotoxin auf seiner Haut tragen (die genaue Menge ist aber vom Tier abhängig.) Diese Menge reicht aus um mehr als 10 durchschnittliche Menschen zu töten
Batrachotoxin ist sehr stark, bei einem Menschen durchschnittlichem Menschen liegt die tödliche Dosis bei ca. 1-2 Mikrogramm pro Kilogramm Körpergewicht.
Rechnen wir das auf einen 200 kg schweren Löwen um könnten bereits 0,4 Milligramm ausreichen um einen Löwen zu töten und der Frosch trägt deutlich mehr auf der Haut.
Würde ein Löwe so einen Frosch z.B. durch die Nahrung zu sich nehmen, wäre er sehr wahrscheinlich tot. Gut der Frosch dann auch.

...zur Antwort

Die Lefzen eines Hundes sind seine Lippen, die den Mundraum umgeben und sind allgemein recht Fleischig. Je nach Rasse können diese unterschiedlich stark ausgeprägt sein und entsprechend bei einigen Hunden deutlich stärker ausgeprägt sein als bei anderen Rassen. Sie halten das Futter im Mundraum und enthalten auch Muskeln die eine gewisse Beweglichkeit ermöglicht und z.B. beim Hochziehen wie ein Lächeln aussieht, aber helfen auch bei der Lautäußerung.
Die Lefzen haben mehrere Funktionen, darunter gehört der Schutz des Mundraumes. Die Lefzen dienen als Barriere gegen äußere Einflüsse und schützen so den Mundraum und die Zähne.
Einige Hunderassen haben so stark ausgeprägte Falten und Furchen bei den Lefzen die so stark gezüchtet worden sind, dass sie bei manchen Rassen allerdings auch eher Probleme machen und z.B. daher eher zu Lefzenekzeme neigen.
Beim Fressen sorgen diese Lefzen dafür dass Futter im Maul bleibt und zudem helfen die Lefzen den Speichel im Mundraum zu verteilen, was auch für die Verdauung wichtig ist. Ebenfalls dienen sie der Kommunikation und können verschiedene "Gesten" zeigen um es sehr grob aus zudrücken.
Einige Rassen haben halt Rassebedingt stärker hängende Lefzen wie z.B. die Deutsche Dogge.

...zur Antwort

Wir haben bei der HanseMerkur die OP-Versicherung, den Best Tarif, der auch Rassespezifische Erkrankungen und Zahnbehandlungen beinhaltet.
Hat sich für uns schon gelohnt, weil bei unserer Katze FORL Diagnostiziert wurde, wir zahlen 23€ pro Katze im Monat (haben 2 Katzen) und die OP hätte uns 1200 Euro gekostet, diese Kosten haben wir komplett zurück erstattet bekommen.
Zumindest eine OP-Versicherung kann Sinnvoll sein, eine Krankenversicherung ist natürlülich noch mal ne Spur Teurer, da die i.d.R. mehr Abdecken. Eine OP-Versicherung deckt natürlich nur alles rund um OPs ab.
Es kann natürlich auch darauf Hinauslaufen dass man Katzen hat die 12 Jahre lang nichts haben und dann erst die ersten Baustellen kommen, da lohnt sich natürlich dann eher Geld zur Seite zu legen, wobei man dass so oder so machen sollte, auch mit Versicherung.
Kann aber auch darauf hinaus laufen dass man keine Versicherung nimmt und die Katze sehr früh und so einiges bekommt, dass kann man halt nicht planen oder voraus ahnen.
Unsere Katze mit FORL ist z.B. erst 3 Jahre alt, entsprechend war die OP-Versicherung mit Zahnbehandlung schon sehr hilfreich.

...zur Antwort

Katzen können mitunter beim Streu ziemlich wählerisch sein, da muss man mituner eh mal austesten.
Meine beiden Banausen benutzen ausschließlich das Ultraklumpstreu von ZooRoyal. Wir haben schon einige getestet, aber die wurden gar nicht genommen, da wurde lieber woanders hingemacht, selbst wenn nur gefühlt ein Esslöffel vom neuem im Katzenklo drin war.
Vermeide möglichst etwas dass anfängt zu riechen, gleiches gilt auch für Raumspray, Duftkerzen, Öle usw. dass kann für Katzen schädlich sein, oder aber sie riechen halt recht stark und bei Tieren wie Katzen mit empfindlichen Nasen, ist dass nicht sehr empfehlenswert.

...zur Antwort

Bevor wir mit dem Agility angefangen haben, kam das noch ab und an vor, seitdem wir das machen, hat es dank der besseren Auslastung aufgehört, wir mussten aber mit dem Hundesport halt warten bis sie alt genug ist und langsam anfangen und konnte natürlich nicht gleich in die Vollen gehen. Lange Spaziergänge und Kopfarbeit alleine würde ihr niemals reichen, sie braucht den Hundesport.
Ab und zu macht sie es noch wenn sie Läufig ist, aber da gehts auch Hormonell drunter und drüber, da wir hier fast nur unkastrierte Rüden haben mit denen sie dann halt leider nicht spielen kann, ist sie einwenig gestresster.
Aber Läufigkeit ist ja auch nur alle 6-8 Monate.

...zur Antwort
Ja, ein mal

Das war ein kleingefleckter Katzenhai den wir mal im Urlaub gesehen haben.

...zur Antwort