In CotW ist das mit den G1 schlicht weg Glückssache. Einige spielen Jahrelang und schießen nie einen, andere schießen gleich mehrere.
Ich selbst habe bei G1 tatsächlich sogar ziemlich Glück.
Du kannst natürlich alternativ mit Mods helfen (zum Beispiel Nexus Mods) sofern du nicht im Multiplayer spielst, aber nimmt natürlich auch das Jagdfeeling weg, weil man halt nachgeholfen hat, da ist dann natürlich das irgendwie Erfolgsgefühl weg.

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Wenn Wachteln, oder andere Geflügeltiere zu große Eier legen, kann das verschiedene Ursachen haben, meistens sind sie eigentlich nicht dramatisch, können aber Hinweise auf bestimmte Einflüsse liefern.
Häufige Ursachen sind unter anderem Doppeldotter-Eier, dass kommt relativ oft vor. Die Henne hat zwei Dotter gleichzeitigt freigesetzt, die dann in einer gemeinsamen Schale landen, wodurch das Ei deutlich größer wird.
Ist die Henne noch jung, ist in der Anfangsphase der Legetätigkeit der Hormonhaushalt noch nicht eingespielt. Dabei entstehen häufiger ungewöhnlich größere oder auch unförmige Eier.
Alternativ auch wenn die Tiere älter werden. Mit zunehmenden Alter kann die Steuerung des Legesystems unregelmäßig werden, ebenfalls mit sehr großen oder seltsam geformten Eiern.
Auch Stress oder eien Störung des Legezyklus, zum beispiel wenn der Rythmus aus dem Takt kommt (durch Umsetzung, Futterumstellung, Rangkämpfe etc.) kann es zu Fehlbuldungen oder "Übergroßen" Eiern kommen.
Futtertechnisch kann sehr eiweißreches oder kalziumreiches Futter die Eiergröße beeinflussen, wobei der Effekt meist nicht so extrem ist.
Manche Tiere neigen genetisch bedingt zu Doppeldottereiern oder großen Eiern und ist nicht beeinflussbar.
In selteneren Fällen können Entzündungen oder Störungen im Legedarm zu abweichenden Eiern führen.

Solange die Henne fit wirkt, frisst, aktiv bleibt und nicht unter Legenot leidet, ist ein großes Ei in der Regel kein Problem. Kritisch wäre es nur, wenn so etwas regelmäßig vorkommt und die Wachtel Schwierigkeiten beim Legen zeigt, in dem Fall ist dann der Besuch beim VK-Tierarzt sinnvoll.

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Rüsselkäfer, Blattkäfer, Käferlarven und manche Mottenraupen. Sie fressen an Blättern, Fallenrändern oder sogar durchbohren sie, wodurch die Pflanze geschädigt wird.
Verschiedene Fliegen, Mückenlarven oder Käfer leben im Inneren von Kannenpflanzen und fressen die Beutetiere, die dort hineingefallen sind, quasi wie Aasfresser im Pflanzenmagen und einige Arten sind so angepasst, dass sie den Verdauungssäften widerstehen und sogar darin leben können.

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Also wenn ich mich richtig erinnere ist das Fleisch direkt nach der Schlachtung noch schlaff, aber auch weniger aromatisch. Während der Totenstarre (ca. 6-24h nach der Schlachtung) ist das Fleisch sehr zäh, weil die Muskeln verhärten, dass was du da gerade beschrieben hast.
Nach abklingen dieser Starre (zwischen 24-48 stunden, manchmal sogar bis 72 je nach Tier und Temperatur) entspannt sich das Fleisch wieder, es wird dann mürbe und bekommt diesen typischen Fleischgeschmack den man kennt.
Aufgrund dessen hängt man Fleisch 1-2 Tage im Kühlschrank (Das reicht beim Huhn) bis es wieder zart wird.
Man kann das Huhn aber auch trotz der Starre kochen, aber das Fleisch wird Zäh und weniger Schmackhaft, weil sich die Muskelfasern während der Starre nicht entspannen können.
Eine kräftige Suppe würde man aber trotzdem hinbekommen, nur das Fleisch selbst wird halt nicht so angenehm zum essen sein.
Daher empfehlenswert dass Huhn einfach 1–2 Tage im Kühlschrank ruhen lassen (gut abgedeckt). Danach ist die Leichenstarre vorbei, und es lässt sich wie gewohnt zubereiten. Alternativ: Wenn es sofort gekocht werden soll, kann man es lange und sanft schmoren – dann wird das Fleisch durch die Hitze und Zeit wieder weich.

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Kommt darauf an wie der Hund aussieht. Für nen Boxer könnte ich es mir nicht so gut vorstellen. Für nen Dalamtiner eventuell eher. Einige Namen passen zu einigen Hunden besser als andere, kommt darauf an wie das Tier am Ende aussieht. Manchmal sieht man zwei Golden Retriever und der eine sieht wie ein Tobi aus, der andere wie ein Charly.

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Also mir ist zumindest keine offizielle oder historische Verbindung zwischen Ludwigshafen am Rhein und Enten bekannt.
Könnte vielleicht daher kommen dass Ludwigshafen direkt am Rhein liegt, und auch viele kleinere Gewässer hat, wie den Willersinnweiher. Dort sind Stockenten sehr zahlreich und gehören zu dem typischen Bild bei Spaziergängen und Ausflügen. Vielelicht verbinden viele Ludswigshafener ihre Heimat autoamtisch mit Enten am Wasser. Vielleicht hat sich die Ente auch inoffiziell als Maskottchen entwickelt und Postkarten, Souvenirs oder Vereinslogos greifen das auf, weil die Leute den Anblick von Enten am Rhein als sympathisch empfinden. Ist zumindest meine Vermutung.

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Ich habe gehört das Sauen sich mitunter Häufiger streiten, aufgrund der Bildung einer Rangordnung, so wie Konkourrenz um Futter. Aggressionen wie Drohen oder Angriff sollen mit zum natürlichen Verhalten gehören, können aber in Gruppen zu Verletzungen führen, was ja bei deinen der Fall ist.
Welche Maßnahmen gabs denn bisher? Wichtig ist Stress möglichst zu reduzieren. Brauchen auch viel Beschäftigungsmaterial, Möglichkeiten zur Flucht und sich zu separieren (zum Beispiel schwieriger wenn man nur einen Unterstand hat)
Typische Auslöser für Streitigkeiten sind unter anderem Hierarchiebildungen, kommt meistens aber vor wenn Sauen in eine neue Gruppe gebracht werden, deine kennen sich ja eigentlich schon.
Wichtig ist auch dass der Platz ordentlich aufgeteilt ist und Ressourcen gleichmäßig vorhanden sind. Sauen sind Synchronfresser, dabei können also auch ebenfalls Auseinandersetzungen entstehen, wenn sie gleichzeitig fressen wollen und um den Zugang zum Futter Konkurrieren, hierbei wäre auch die Frage wie das Futter verteilt wird. Es sollte zudem ausreichend Möglichkeiten geben, auffällige oder verletzte Tiere zu separieren und wichtig ist das Anbieten von attraktivem Beschäftigungsmaterial. Das lenkt die Sauen ab und kann Auseinandersetzungen reduzieren, nicht nur tricks, sondern auch Objekte wie Futterboxen usw. Auch soll eine Fütterungsstrategie, die die Synchronfresser nicht unnötig provoziert, und die Möglichkeit zur individuellen Fütterung sehr hilfreich sein.
Eine reine Weibergruppe soll wohl während der Rausche generell einwenig schwierigkeiten machen, aufgrund der Hormonschwankungen.

Ich merke an dass sind jetzt absolute Standart Tipps für vergleichsweise sehr bekannte Auslöser bei Streitigkeiten unter Sauen.

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Wurde das Gebiss nachdem es wieder zu entzündungen kamm noch mal geröngt? Bei FORL ist es immer gut Zähne die betroffen sind direkt zu entfernen, mit drinnen lassen tut man der Katze keinen gefallen, natürlich kommt es darauf an ob Zähne betroffen sind. Die Katze kann auch 5 Jahre nach der OP Ruhe haben, oder bereits nach wenigen Wochen wieder probleme haben, dass kann man nur durch regelmäßige Kontrolle und Röntgen begutachten.
Wenn das Zahnfleisch sich wieder entzündet, sollte das Gebiss noch mal geröngt werden um zu schauen ob da noch vorhandene Schäden sind an weiteren Zähnen und dann auch bei leichten Ansätzen gleich alle betroffene Zähne entfernen, denn raus werden sie so oder so irgendwann müssen.
Woher genau die Entzündung kommt, kann man aber so pauschal nicht sagen, dass kann halt nur ein Tierarzt, im Idealfall einer der auch darauf spezialisiert ist.

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Örtlicher Tierschutz bzw. Tierheim bieten oft Patenschaften für Tiere in Behandlungen an. Damit werden medizinische Kosten für die betroffenen Tiere mit finanziert.
Das mit dem Tracker kenne ich nicht, ist auch unsinnig, normalerweise sind die Tiere in den entsprechenden Einrichtungen und wenn Haustiere vermittelt werden, aber noch Patenschaften bekommen (zum Beispiel Sorgentiere die durchgehend medizinische Betreuung und damit Kosten benötigen) werden natürlich nicht mit einem Tracker ausgestattet, welcher Halter möchte denn dass jeder Hans sehen kann wo das Tier genau ist. Zootiere erst recht nicht, die sind im Zoo, warum sollte man da einen Tracker bekommen?
Der Sinn einer Patenschaft ist ja nicht ein Geschenk für den der die Patenschaft übernimmt, je nach Verein bekommst du aber mitunter vielleicht ein Dokument mit Foto für die Patenschaft oder einen Steckbrief des Tieres. Sowas macht zum Beispiel der Gut Karlshöhe, die Patenschafte für Schafe und Ziegen anbieten.
Unser Hamburger Tierschutzverein sucht für Sorgentiere auch immer gerne Patenschaften, da die Tiere eben medizinisch betreut werden und dass kostet Geld. Mit einer Patenschaft hilft man damit.

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Pichu ist ein Baby-Pokemon und gilt nicht wirklich als Vorentwicklung, Baby-Pokemon kamen erst später (zweite Spielgeneration) und gelten auch als Basis Pokemon, die Pokemon zu denen sich die Baby Pokemon Entwickeln (Marill, Magmar, Elektek, Pikachu usw.) behielten aber ihren Status als Basis Pokemon.
Im Kartenspiel gabs daher bei vielen Baby Pokemon die Fähigkeit Baby-Evolution:

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Deswegen ist Pikachu auch nie ein Phase 1 Pokemon. Und da es keine weiter entwicklung von Raichu gibt, gibt es auch keine Phase 2 Entwicklung für diese Entwicklungsreihe.
Es gibt aber Bonus Entwicklungen die sich aus Raichu Entwickeln wie zum Beispiel Raichu-Turbo

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In den Spielen zum Beispiel gehören Babypokemon zur Ei-Gruppe unbekannt, wie Legendäre Pokemon und sind selbst nicht Zuchtfähig.

https://www.pokewiki.de/Baby-Pok%C3%A9mon

Als Baby-Pokémon bezeichnet man Pokémon, welche die nicht zuchtfähigen Vorentwicklungen von ansonsten zuchtfähigen Pokémon sind. Meistens gab es deren höheren Entwicklungsstufen bereits in früheren Generationen.
Baby-Pokémon tauchten das erste Mal in der zweiten Generation auf. Dort waren Baby-Pokémon in der Regel nur durch Zucht zu bekommen.
Im Sammelkartenspiel hatten Baby-Pokémon bis zur Einführung des EX-Zyklus eine eigene Entwicklungsstufe „Baby-Pokémon“ jenseits der Evolutionsstufen „Basis“, „Phase-1“ und „Phase-2“. Sie werden wie Basis-Pokémon behandelt, besitzen aber die Eigenschaft, dass man eine Münze werfen muss, bevor man ein Baby-Pokémon angreifen kann. Bei „Kopf“ darf man normal angreifen, bei „Zahl“ wird der eigene Zug beendet. Die Pokémon, die sich aus Baby-Pokémon entwickeln, zählen als Basis-Pokémon.
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Biete mehr Kratzmöglichkeiten an (möglichst unterschiedliche Materialien) in verschiedenen Räumen die die Katzen nutzen können.
Je mehr auswahl sie haben, desto unwahrscheinlicher gehen sie an Möbel, aber ganz ausschließen kann man es nie.
Deswegen sind zum Beispiel Ledermöbel in Katzenhaushalt ein ziemliches Eigentor, weil immer mal drann gekratzt werden kann, die Katzen markieren auch über Drüsen in den Pfoten und da die Möbel neu sind, wirds natürlich gleich eingenommen.

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Das ist schon eine weile her und abgesehen von der Fledermaus-Tollwut, deren Überrtragung auf andere Tierarten ein sehr seltener Fall ist, ist Deutschland Tollwut frei.
Tollwut kann man übrigens selbst nach dem Kontakt mit Tollwut Viren nachimpfen lassen, da der Virus sehr langsam agiert, aber die wahrscheinlichkeit in DE Tollwut zu bekommen ist sehr gering.
Es wäre eher wahrscheinlich dass man sich eine Blutvergiftung holt, wenn man keinen aktiven Tetanusschutz hat und die Wunde nicht gereinigt wird, aber die hättest du inzwischen schon bemerkt, wenn vorhanden.
Aber daran sieht man dass nicht jede Katze gerne gestreichelt wird, selbst wenn sie zu einem kommen, da man nie weiß ob es stellen gibt bei der eine Katze nicht gerne angefasst wird oder ihr vielleicht weh tut.

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Das Zauberwort ist hier auch wirklich Maße.
Es kommt auf die Menge, Häufigkeit und Zubereitung an.
Als rotes Fleisch sind unter anderem Rind, Schwein, Lamm, Ziege usw. gemeint (Kein Geflügel oder Fisch).
Die WHO und einige andere Internationele Krebsforschungsagenturen stufen rotes Fleisch als "wahrscheinlich Krebserregend" ein, vor allem für Darmkrebs möglicherweise auch für Bauchspeicheldrüse oder Prostata.
Problematisch sind dabei bestimmte Abbauprodukte beim Verdauen, die die Bildung von Krebserregenden Stoffen fördern kann.
Als Beispiele: Wurst, Schinken, Speck, Salami, Hot Dogs haben sogar die gleiche Kategorie wie Tabak, natürlich nicht so stark. Der Grund dafür ist, dass das Pökelalz, der Räuchervorgang und Konservierungsstoffe Nitrosamine bilden (Den begriff musste ich gerade einmal googlen, weil er mir nicht mehr eingefallen ist XD), die eindeutig Krebserregend sind.
Laut einigen studien sollen schon 50g verarbeitetes Fleisch das Risiko von Darmkrebs um etwa 18% erhöhen, bei rotem Fleisch steigt das Risiko Messbar wenn man über 300-500g pro Woche regelmäßig isst.
Deswegen wird zum Beispiel max ca. 300-600 g Fleisch (inkl. Wurst) pro Woche empfohlen.

Also zu viel rotes oder verarbeitetes Fleisch kann das Krebsrisiko erhöhen. Entscheidend ist nicht der völlige Verzicht, sondern eben Maß halten. Ab und zu ein Steak oder eine Bratwurst ist kein Problem, gefährlich wird es, wenn es täglich auf dem Speiseplan steht und es ist auch natürlich eine Wahrscheinlichkeit, bedeutet jetzt nicht dass jeder der mehr rotes Fleisch ist auch Krebs bekommt, die Wahrscheinlichkeit steigt aber halt.

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Schau dir im Internet an wie die Marke Eingebau machen. Dass ist Kostengünstiger, du bist Flexibel in den Maßen und vor allem kannst du es auch schön hoch bauen, dass du ordentlich Einstreu rein bekommst.
Hamster sind Bodenbewohner und Buddler, dass bedeutet halt viel Fläche, viel Einstreu und keine Etagen.
Für Marke Eigenbau brauchst du grob gesagt 4 Holzplatten und eine Plexiglasscheibe, hast du keine anderen Haustiere ist auch kein Schutz von Oben notwendig, normalerweise ist es so eignerichtet dass der Hamster da eh nicht raus kann.
Ein Ikea Regal hat meist nicht die passende Höhe oder Tiefe, marke Eigenbau ist nicht schwer, hier mal Beispiele.
Du bekommst alles nötige im Baumarkt, ist nicht sonderlich schwer vom Gewicht her und du hast einfach Spielraum. Berücksichtige aber das Hamster wirklich viel Platz brauchen im Idealfall hast du min. 150x100 cm als Grundfläche, tendenz sogar mehr.
Zum Vergleich die wilden Verwandten unserer Hamster haben eine Reviergröße von bis zu 2 ha, da merkt man erst wie klein ein Hamstergehege eigentlich ist. Je größer desto besser.

https://www.youtube.com/watch?v=TJoFD8CnqQo

https://www.youtube.com/watch?v=4gc6Oa_e5dU

Allerdings solltest du solche Etagen haben: https://www.getzoo.de/gehegeausstattung/etagen/
Diese sollten möglichst hoch sein und im Idealfall liegt die Etage dann mit dem Einstreu auf einer Höhe, sprich dass sie im Grunde genommen der Boden sind, auf diesen kannst du Laufrad, Wassernapf usw. platzieren, dass der Hamster beim drunter buddeln nicht ausversehen eingeklemmt werden kann, kann man auch selbst basteln.

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Ich fand es ganz okay. Ich mag die Far Cry Reihe generell ganz gerne, gut die Story war nicht bei jedem Teil der hit, ging mir auch eher ums Spielprinziep und dass was man gemacht hat. (Wobei ich New Dawn echt furchtbar fand)
Far Cry 5 hat durchaus seinen Charme, es kommt darauf an was man mag, ich selbst habe alle Teile gespielt und ich finde einmal kann man sie spielen (Teil 3 auch mehrmals XD) und wenn du dass Spiel eh schon da hast kannst du ja einfach Spielen und wenns dir nicht gefällt aufhören. XD
Wenn du das Spielprinzip von Far Cry magst, könnte dir auch Avatar Frontiers of Pandora gefallen, ist wie Far Cry nur nicht auf der Erde. XD

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