Das war meine ich der Pikachu & Pichu Short film von 2000, ich glaube der war um 3 Pokemon Film als Extra dabei, müsste der hier sein.

https://www.dailymotion.com/video/x8jyf1v

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Ein Greivogel ernährt sich von anderen Tieren, die Natur ist nicht freundlich und friedlich, gefressen und gefressen werden.
Du hast es sicher gut gemeint, war jetzt aber nicht gut, aber auch nicht böse.
Man könnte es als übertriebene Tierliebe bezeichnen, dass ist wie mit Jungvögeln die aufgesammelt werden, obwohl sie schlicht weg keine Nesthocker sind und auch noch außerhalb des Nestes versorgt werden, obwohl sie nicht fliegen können.
Der Greifvogel macht dass was er macht. Er jagd um zu überleben und man muss schon sagen dass es Beutegreifer nicht immer leicht haben.
Am besten ist es eigentlich sich aus solchen Sachen raus zuhalten, wenns nicht gerade die eigenen Haustiere sind, die da angegriffen werden, denn auch der Greifvogel macht nur dass um zu überleben. Er mobbt den Star ja nicht, sondern jagd um zu leben.
Kleine Tiere werden von größeren gefressen, diese von nochgrößeren und wenn die größten Sterben, ernähren ihre überreste wiederum die kleinsten und immer so weiter.

Du hast gehandelt weil du es für richtig gehalten hast, allerdings ist dieses Handeln nicht immer im Sinne der Tiere den man helfen möchte und so hast du dann einem Raubvogel ungewollt geschadet, er geht leer aus und Nahrungsbeschaffung ist für Räuber auch nicht gerade mit nem Supermarkteinkauf zu vergleichen.

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Schau dir mal sogenannte Pfeifkommandos an, diese werden vor allem bei Hütehunden eignesetzt und sind mit dem richtigem Training sehr effektiv, dabei kommt es aber eben auch auf den Hund an und braucht auch intensives Training.
Hierfür sollte man sich einen Hundetrainer anschaffen der sich genau mit solchen Dingen bewusst auskennt, für den normalen Hundealltag, sollte man aber zusätzlich am besten auch mit Handzeichen arbeiten, gerade für den Anfang erleichtern Handzeichen einiges an Arbeit.
Pfeifkommandos haben den Vorteil auch bei Entfernungen gut zu funktionieren.

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Also ich selbst verwende normale Aktenordner und diese Folien hier, denn da passen die Karten + Schutzfolie problemlos hinein, es ist meist kostengünstiger als diese Sammelordner und passt deutlich mehr rein, ist aber natürlich die Frage was man lieber mag und wie man Ordnet.

Passend kann man auch solche Pokemon Ringordner nehmen, andere Sammler bevorzugen aber eher solche Ordner wie diese hier oder solche hier.

Für lose Karten bzw. Bulkkarten die man nicht ordnet/braucht etc. empfehle ich solche Kartons hier, da kann man die problemlos einordnen und geraten nicht durcheinander.

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Jep ist normal und ich vermute du meinst Kastration und nicht Sterilisation, ist ein noch häufiger Irrtum, weil man denkt weibchen werden Sterilisiert und Männchen kastriert, das hat damit aber eigentlich nichts zu tun.
Kurze Version: Sterilisation macht das Tier zwar unfruchtbar, aber der Sexualtrieb und Hormoneinstellung bleiben Unverändert, weswegen z.B. weibchen trotzdem Rollig werden, aber kaum ein Tierarzt sterilisiert eigentlich noch.
Bei der Kastration wird das Tier unfruchtbar, zudem wird auch der Sexualtrieb eingestellt und weibliche Katzen werden auch nicht mehr rollig, was deutlich angenehmer ist für die Tiere.

Katzen sind Nasentiere die ihren Artgenossen am Geruch erkennen und nicht am aussehen.
Durch die OP und den TA aufenthalt riecht deine Katze nun anders, und durch die Nachwirkungen der OP wird sie auch noch angeschlagen sein, dass alles verwirrt den Kater natürlich.
Du kannst deine Katze mit einem T-Shirt abrubbeln um den Gruppenduft wieder her zu stellen, zur Stressreduzierung kann ich dir auch noch Feliway empfehlen, gibt es als Spray und für die Steckdose.
Dieses Gefauche sollte sich im Normalfall mit den Tagen wieder legen, braucht nur etwas Zeit.

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Geh definitiv zum Tierarzt, dass dein Hund sich so plötzlich nicht anfassen lässt und unruhig ist, kann auf starke Schmerzen hindeuten und ist die Warze auch defintiv als Warze diagnostiziert oder noch nicht? Falls nicht auch das unbedingt nachholen.
Die genaue Ursache kann nur ein TA herausfinden, bei bedarf auch Röntgen lassen und ein großes Blutbild machen lassen vom Hund, auch im Bereich was Schmerzen angeht.
Lass den Hund einmal komplett durchchecken mit allem drumm und drann.

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Also Geimpft und Entwurmt sind die Tiere im Tierheim/Tierschutz immer, ausgenommen sind Tiere die z.B. mal eine Allergie auf einen Wirkstoff haben, aber sowas findet man wirklich sehr selten.
Automatisch gesund sind die Tiere aber nicht, es gibt Tiere die brauchen ihr leben lang Medikamente und dergleichen, aber das wird auch nicht verschwiegen und natürlich bewusst erwähnt, diese werden meistens als Sorgentiere bezeichnet und haben eine geringere Schutzgebühr, aber haben eben dafür mehr medizinische Kosten dabei, weil sie regelmäßige Untersuchungen oder Medikamente, oder spezialfutter benötigen. Natürlich kann aber auch dem Tierheim/Tierschutz mal etwas durch die Lappen gehen, vor allem bei Krankheiten die lange keine Symptome zeigen und z.B. nur durch ein großes Blutbild deutlich werden oder andere tests, dass ist natürlich nicht immer gegeben. Charakterlich gibt es diverse Tiere die auch ne Marotte haben, dazu gehören oft Katzen die Jahrelang als Einzelkatzen in der Wohnung gehalten worden sind und entsprechend psychische Probleme entwickelt haben durch den fehlenden Kontakt zu anderen Katzen.
Problematisch klang für mich aber der Bereich kosten, denn Unfälle und Krankheiten können IMMER und jeder Zeit passieren.
Zum vergleich meine 3 Jahre alte BKH aus einer anerkannten Rassezucht.
Kein HCM oder dergleichen, hat aber FORL und es mussten bei der Zahn-OP 3 Zähne gezogen werden, dass waren mal eben fast 1200 Euro die wir da bezahlt hatten, wir haben zum Glück ne OP-Versicherung die auch übernommen hat, aber das Geld mussten wir natürlich erst mal vorlegen und bei FORL werden in Zukunft noch mehr Zähne gezogen, dass kostet alles Geld.
Solche Kosten kann man nicht planen und muss man immer im Hinterkopf behalten.
Unfälle und Krankheiten sind nicht planbar.
Die Katze kann unglücklich stürzen und sich was brechen, sind auch mal über 1000 Euro, dazu kommen noch Nachbehandlungen und dergleichen.
Auch im Alter kommen gebrechen dazu, Nierenerkrankungen und Zahnprobleme sind keine Seltenheit.
Faustregel: Man sollte in der Lage sein Notfallkosten von 1000 Euro im Monat stemmen zu können und Notfallkosten sind eben Notfälle, die sind nie Planbar, aber einkalkulierbar.

Auch hält man Katzen generell nicht einzelnd, wenn die Katze kein Freigänger ist werden viele Wohnungstiere entweder nur mit anderen oder zu anderen Katzen vermittelt, oder aber wenn man Einzelprinzen/Prinzessinen hat, werden die i.d.R. sicher gehen wollen dass die Katze nicht zu lange alleine zuhause ist, denn die vereinsamt sonst.
Kann also sein, wenn dein Freund Vollzeit arbeitet und alleine lebt, die Katze ne einzelne Wohnungskatze ist, aber eben 8h+ wegen Arbeit und Fahrtweg weg ist, dazu kommen noch ca. 6-8h schlaf, da ist für die Katze nicht viel übrig. Und Junge Katzen werden eigentlich auch meistens nur zu zweit oder zu anderen Katzen vermittelt.
Einzelhaltungen brauchen viel Aufmerksamkeit und Pflege seitens halters und sind sogar recht herausfordernd ohne Artgenossen.
Und Junge Katzen werden sogut wie nie als Einzelkatze vermittelt, außer es sind Sorgentiere die aus gesundheitlichen Gründen nicht mit anderen gehalten werden können.

Wenn dein Freund für die einmaligen Anschaffungskosten aber schon sparen muss, könnte ich mir vorstellen das Notfallkosten oder gar langanhaltende Kosten wie Medikamente, Reha oder dergleichen problematisch sein könnten, auch sind die die Regelmäßigen Kosten nicht ohne.
Für meine beiden Katzen zahlen wir im Monat für Streu, Futter und Snacks zwischen 120-180 Euro, je nachdem ob das Futter im Angebot ist oder nicht, denn auch gutes Katzenfutter ist nicht billig.

Die Schutzgebühr hält sich im Rahmen, was die Kosten angeht, bei uns kostet eine Katze 120 Euro (Sorgentiere sind etwas günstiger, glaube bei 80 war die Gebühr) und zwei Katzen bei 200. Der genaue Betrag ist von Tierheim zu Tierheim unterschiedlich.

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Die Fellpflege ist wohl mitunter der größte Unterschied.
Der Havaneser sollte am besten täglich gebürstet werden, zumal es schnell wächst und sich sonst schnell knoten bilden können, gerade hinter den Ellenbogen und um die Ohren herum. Auch sollte man bei ihm stets Augen, Zähne und Krallen kontrollieren und pflegen.
Es gibt zwar kurzhaarige Havaneser, entsprechend aber nicht dem Rassestandart und wird daher nicht von anerkannten Züchtern gezüchtet.
Aufgrund seiner Herkunft kommt er gut mit hohen Temperaturen zurecht, im Winter könnte es etwas kalt für sie werden. Diese Hunde besitzen sowohl Deckhaar als auch Unterwolle.

Beim Bolonka Zwetna ist trotz längerem, gelocktem Fell, die Pflege etwas einfacher, aber auch hier ist Bürsten natürlich nicht unwichtig und sollte auch hier täglich gebürstet werden. Besitzt ebenfalls Deckhaar mit Unterwolle.

Beim Malteser ist auch nicht groß anders und braucht Regelmäßig Pflege, auch hier im Idealfall tägliches Bürsten, da es schnell verfilzt, besonders stark sind die Stellen zwischen den Vorder- und Hintergliedmaßen, so wie an den Ellenbogen. Der Malteser besitzt zudem keine Unterwolle.

Hunde mit Unterwolle sollten niemals geschoren werden, außer es gibt keine andere Möglichkeit mehr z.B. ist so stark verfilzt dass man es nicht mehr anders frei bekommt.

Die Unterschiede sind tatsächlich gar nicht so stark, natürlich sollte man sich dennoch mit den individuellen Anforderungen genaustens auseinander setzen, tendenziell sind diese Hunde nicht gerne alleine und muss gut trainiert werden, arbeitet man Lange, sollte man die Möglichkeit haben die Hunde mit zunehmen oder entsprechende Betreuung zu organisieren.
Der Bolonka mag das Alleine sein tendenziell gar nicht so gerne und kann bei dieser Rasse etwas herausfordernder sein als bei den anderen Beiden, dies ist am Ende aber natürlich auch vom individuellem Hund abhängig.
Wichtig ist aber dass du dir auf jedenfall einen gute VDH Züchter suchst, aufgrund diverser Erbkrankheiten unter den diese Rassen leiden können.

https://welpen.vdh.de/hunderassen/rasselexikon/ergebnis/bolonka-zwetna-nationale-rasse

https://welpen.vdh.de/hunderassen/rasselexikon/ergebnis/malteser

https://welpen.vdh.de/hunderassen/rasselexikon/ergebnis/havaneser

Auch die Bellfreudigkeit ist am Ende auch eine Sache der Erziehung, Auslastung und Umgang und dem richtigem Managen und ist auch hier individuell abhängig.

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Dick anziehen und dann raus, wenn's so extrem sein sollte, das es gar nicht gehen sollte, haben wir aber unsere Nachbarn die bei einer Runde mit ihrem Hund unseren dann mal mitnehmen, das haben wir umgekehrt auch genau so gemacht und dass klappt immer sehr gut, wobei das wirklich sehr selten der Fall ist, uns da wir zu dritt Zuhause sind, war das wirklich nur sehr selten der Fall. Sowas muss man aber vor dem Hundekauf regeln, denn man kann auch mal Wochen durch Unfälle Ausfallen, auch dass muss man mit berücksichtigen, Treppe runter fallen, Hüfte gebrochen, aber der Hund muss ja dennoch versorgt werden und hat man auch noch z.B. sowas wie nen Husky oder Rottweiler braucht man da auch Leute die mit diesen Hunden umgehen können

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Wir haben eine OP-Versicherung die Rassespezifische Erkrankungen und Zahn-OPs so wie Nachbehandlungen beinhaltet bei der HanseMerkur. (Dazu gehörte auch die FORL bedingte Zahnextraktion unserer Katze bei den Backenzähnen, zum Glück.)
Da es natürlich "nur" eine OP-Versicherung ist, legen wir auch Monatlich immer was zurück, denn OP bedeutet natürlich auch nur OP, also wenn etwas geschnitten wird.
Der Herzultraschall meiner Katze gehörte z.B. nicht dazu, da es eine freiwillige Voruntersuchung war.
Die Versicherung koset uns Pro Katze 26 Euro im Monat, der Hund knapp 30. Dazu legen wir noch Monatlich was zurück für Impfungen, Medikamente usw. und eben Behandlungen die nicht unter die nicht unter OP-fallen.

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Wenn ich mich richtig erinner waren das im Film Isländer die man in langfellige Anzüge gesteckt hat, aber dass ist ewig her dass ich das mal gelesen habe, war aber ne Englische Seite, aber das war nicht deren original Fell, wenn ich nichts durcheinander bringe.

Es gibt Ponys und Pferde die aufgrund vom Cushing Syndrom (ECS) längeres, mitunter gelocktes Fell bekomme, welches mitunter ein Symptom vom Cushing-Syndrom ist.
Der Fellwechseln kann dadurch gestört sein und entwickeln oft überlanges, dickes, teilweise sogar zotteliges und gelocktes Fell, welches den Fellwechsel zu den entsprechenden Jahreszeiten erschwert und zudem kann es vermehrt zu Hauterkrankungen, Ekzemen, Pilzinfektionen usw. kommen, dies ist aber nur eine von mehreren Symptomen des ECS.

Ich kenne noch das American Bashkir Curly Horse, welches leicht gelocktes Fell besitzt, allerdings definitiv nicht so zottelig wie bei dem Hobbit-Ponys. Eventuell gibts Rassen die Rassebedingt so zottelig sind, aber ich kenne jetzt keine Rassen die so aussehen würden. (Und ich merke auch an dass ich definitiv nicht alle Pferde- oder Ponyrassen kenne.)

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Ich würde sagen die Karte "Karten Mischen."

Man zahlt 300 LP um das eigenen Deck, oder das des Gegners zu mischen... und das wars auch, dabei gibt es haufenweise Karteneffekte wo man geziehlt nach den Karten im Deck suchen kann, die man benötigt, hier zahlt man 300LP ums einfach nur zu mischen.

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Puh, da gibts ne ganze Menge an Animes die mir gefallen, die Liste wäre aber sehr lang, daher sind hier 5 von meinen Lieblings Anime Serien:

Moriarty the Patriot

https://www.youtube.com/watch?v=KlqRjoUU7PA

Z wie Zorro

https://www.youtube.com/watch?v=Znb_XmWZegI

Shaman King (2001)

https://www.youtube.com/watch?v=V6jARQZGlyQ

Jeanne, die Kamikaze Diebin

https://www.youtube.com/watch?v=FdfoTXUGkYM

Buddy Daddies

https://www.youtube.com/watch?v=PLXi7jCmOEo

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Finde ich auch nicht unbedingt notwendig, wobei die Funktion durchaus ihren Sinn hat.
Zudem kann so ein dauergeblinke auch den Hund irritieren, da es um den Hals dauernd blinkt und somit einem unnötigem Reiz ausgesetzt ist und für Epileptiker (Mensch und Hunde) eher sehr problematisch sein kann.
Wir selbst haben z.B. so ein LED Leuchtie(nicht genau das, aber schon ziemlich ähnlich), das einfach auf der Rückenseite am Geschir befestigt wird und freundlich vor sich hin leuchtet, reicht vollkommen aus und da unsere Hündin weißes Fell hat, sieht man es auch so ziemlich gut.
Das teil hat zwar auch ne Blinkfunkition (Eig. sogar zwei, einmal langsam und einmal schnell, damit es wohl auch der letzte bemerkt dass das Teil blinkt)

Allerdings sollen Auto- und Radfahrer die z.B. in der Stadt unterwegs sind und eh schon von Dauerlicht aus allen möglichen Richtungen bestrahlt werden, blinkende Lichter deutlich besser wahrnehmen als dauerlicht und eher auf das Flackern reagieren. Aber für Epileptische Hunde oder einfach Nervöse Hunde ist sowas eben auch Kontraproduktiv, wobei ein vernünftiger Hundehalter seinen Hund nicht an ner 5 Meter Leine um Mitternacht quer durch die Innenstadt laufen lässt, oder gar ohne Leine, sondern hat diesen normalerweise relativ nahe bei sich, damit der nicht auch aus Schreck oder Angst mal auf die Straße hüpft.
Gut ne Deutsche Dogge bekommt man schwerer zu halten, wenn die los rennt, aber ich glaube man weiß was ich meine. ^^'

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Wichtig wäre erst mal zu wissen was für Ansprüche ihr habt und was ihr dem Hund bieten könnt in bezug auf Auslastung und was ihr machen wollt.
Hund ist nicht gleich Hund und jede Rasse hat andere Bedürfnisse und Anforderungen in der Auslastung, da natürlich jeder Hund für etwas bestimmtes Gezüchtet worden ist, nicht jede Rasse die sich als Ersthund eignet, eignet sich automatisch für jeden Halter.
Würdet ihr z.B. einen Hund suchen mit dem man lange, aber gemütlich wandern kann, wäre ein Husky (Ich übertreibe jetzt mal), ein Dackel, oder ein Schäferhund die falsche Anlaufstelle.
Golden Retriever und Labrador Retriever sind z.B. sehr aktive Hunde, da sie als Jagdhunde gezüchtet worden sind, speziell für die Jagd nach dem Schuss und sollten z.B. Flugwild aus dem Wasser apportieren, daher auch ihre große Wasserbegeisterung und damit sollte man auch etwas anfangen und sind auch nichts für gemütliche Couchpotatos, wobei das generell kaum Hunde sind, ausgenommen Brachicephale Rassen die schlicht weg körperlich gar nicht in der Lage sind richtig zu toben, weil die kaum luft bekommen.

Daher wäre wichtig zu wissen was wollt ihr mit dem Hund machen und was genau könnt ihr bieten (Garten hat mit der Auslastung nichts zu tun und dient eher dem entspannen oder Aufenthalt wo man z.B. Kopftraining oder Kommandotraining machen kann, lastet aber natürlich Körperlich nicht wirklich aus). Ein Arbeitsfreudiger Hund bringt nichts, wenn man nicht mit einem Hund arbeiten möchte, ein Sportlicher Hund nichts, wenn man keinen Sport wie Agility oder z.B. Joggen mit dem Hund macht und dass auch wirklich regelmäßig (Natürlich fängt man klein an und trainiert dann zusammen).

Die Größe spielt dabei gar keine Rolle in der Auslastung, selbst der Chihuahua lacht einen mit nach 3h noch aus, die werden aktiv für die Rattenjagd eingesetzt, sind effektiver als Katzen.

Das wäre wichtig zu wissen um ca. sagen zu können, welche Rasse passen "könnte". Ich schreibe könnte extra so weil ihr noch selbst sehr genau recherchieren müsst, ob der Hund mit seinen Bedürfnissen auch wirklich zu euch passt, aber ich glaube dass ist Verständlich.

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Barf bei Katzen beinhaltet viele Dinge die man Füttern muss, von Innereien, Muskelfleisch, Sehnen, selbst Knorpel wird verwendet.
Zudem musst du die richtigen Mengen der jeweiligen Nährstoffe kennen, die deine Katze am Tag benötigt, das erfordert viel Recherche und Arbeit, einfach so kann man nicht irgendwas zusammen packen, weil jede Katze andere Anforderungen hat, dabei spielen alter, aktivität und Gesundheitszustand eine wichtige Rolle, so wie mögliche Unverträglichkeiten oder Allergien.
Ein 10 Jahre alter Wohnunhskater hat ganz andere Anforderungen als z.B. ein 2 Jahre alter Freigänger.
Fürs Barfen muss man sich sehr lange und untensiv beschäftigen und Informieren und als Laie unbedingt mit einem guten Ernährungsspezialisten für Katzen, ein Ernährungsplan gemacht werden, da es schnell zu einem Mangel oder Überschuss bestimmter Vitamine, Nährstoffe und dergleichen kommen kann. Die gesammtrezeptur der Mahlzeiten muss stimmen.

Tendenziell darf eine Katze jeden Tag Fisch essen, sofern sie nicht NUR Fisch isst, sondern auch andere Bestandteile drinnen sind, aber Lachs ist auch eben sehr Fettreich und sollte nicht in zu hohen Mengen gefüttert werden, hier muss man eben auch wieder ausrechnen wie viel Omega-3 Fettsäuren deine Katze am Tag benötigt und noch viele andere Dinge.

Hier ist mal ein Beispiel wie eine Barfmalzeit aussehen kann, diese bitte NICHT so einfach übernehmen, da sie nicht auf deine Individuelle Katze abgestimmt ist und auch noch ein Rechenbeispiel, das gehört ebenfalls dazu. Es dient lediglich zur Anschauung!

https://www.naturavetal.de/ratgeber/katzenratgeber/wie-geht-barfen-bei-der-katze

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Wenn er es erst seid einer weile macht, dann lasst erst mal einen Check mit Blutbild unc co. beim Tierarzt machen um sicher zu gehen, dass da nichts Gesundheitliches dahinter steckt.
Sollte Gesundheitlich alles Okay sein, könnten mehrere Dinge helfen.
Gehen wir schon mal jetzt davon aus, dass Gesundheitlich alles gut ist und ihm schlicht weg etwas nicht passt. Ich vermute auch mal das ihr Feliway geholt habt, dass ist auch gut, da es Stressreduzierend wirkt.

Eventuell könnten die Klo-Möglichkeiten nicht ausreichend sein. Faustregel sagt das man ein Klo mehr als Katzen im Haus haben sollte, hier könnte also bereits ein drittes Katzenklo abhilfe schaffen. Warum? Katzen trennen nicht nur lieber großes und kleines Geschäfft, sondern teilen sich auch ungern die Toiletten und einige Katzen sind da recht penibel und brauchen einfach mehr Toiletten. Einige kommen gut mit jeweils einem Klo pro Katze aus, andere Katzen eher nicht. Eventuell hatte ihm da mit der Zeit was nicht gefallen und geht daher woanders hin.

Wichtig ist auch dass auch die Matratze richtig gereinigt wird, mit Enzymreiniger am besten, denn Katzen riechen selbst kleine Rückstände, die wir schon gar nicht mehr wahrnehmen und geht daher immer auf die gleiche Stelle.
Zusätzlich kann es helfen ihm genau an der Stelle Snacks zu geben, denn Katzen machen nicht dort hin wo gespeist wird, dieser Trick kann z.B. auch bei der Stubenreinheit helfen.

Als Wohnungskatzen könnte ihm schlicht weg auch langweilig sein, eventuell kann er mit dem Weibchen nicht so rangeln wie er gerne hätte, weil Kater deutlich grober und wilder als die Weibchen sind und daher eventuell nicht den perfekten Spielpartner hat.
Bei Wohnungskatzen muss man einiges machen um sie zu beschäftigen, einfach sagen, die Beschäftigen sich schon unter sich und z.B. 20 Minuten mit ihnen Spielen, bietet jetzt nicht viel Imput. Hier kann man z.B. Fummelboxen selber machen, ich kann z.B. auch Elektrische Mäuse empfehlen, die laufen i.d.R. mit ner Batterie und Fahren schön selbst, dass kann bei Jagdfreudigen Katzen ebenfalls helfen, meine beiden Banausen finden diese echt toll.
Intelligenzspielzeug, Fangspielzeug, die Liste an Möglichkeiten ist lang zur Beschäftigung. Wichtig ist bitte nichts mit Licht wie Laserpointer, denn sowas frustriert unglaublich schnell, da die Katze zwar jagd, aber nichts gefangen bekommt, frust wird schnell mit aufregung verwechselt, ist für die Katze aber nicht angenehm.

Wichtig ist auch Geduld zu haben, denn es kann dauern bis sich Besserung zeigt.

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Du darfst nicht vergessen das Bellen nicht gleich bellen ist.
Es gibt Menschen die theoretisch viel über Hunde wissen, aber es in der Praxis nicht so gut anwenden können, dann gibt es z.B. Menschen die eigentlich nicht viel über Hunde wissen, aber einfach den dreh raus haben.
I.d.R. musst du erst mal hündisch lernen, also Körpersprache, Laute usw. dass ist nicht immer einfach.
Bei einem Hund sind kleine Gestiken auch sehr Aussagekräftig, aber für uns Menschen nicht immer klar erkennbar, wenn wir es nicht kennen. Für andere Hunde dagegen wäre es deutlich.
Als Hundehalter muss man auch erst mal lernen einen Hund zu lesen, auch damit es für die Kommunikation zwischen Hund und Mensch besser funktioniert, z.B. wann ein Hund etwas nicht möchte, oder angst hat, nicht jeder Hund knurrt sofort missfallend, wenn er etwas nicht möchte.
Meine Hündin z.B. ist schnell aufgeregt und bellt Hunde oft an, wenn sie nicht zu diesen hinkann, weil sie schnell frustriert ist, woran wir auch arbeiten.
Für jemanden der diesen Hund nicht kennt, könnte dieses bellen und nach vorne gehen aggressiv wirken, dabei ist sie sehr umgänglich mit Menschen und auch Hunden und verträgt sich bisher mit jedem Hund dem sie begegnet. Große Hunde sind ihr am Anfang nicht geheuer, aber sobald sie diese kennen gelernt hat, geht es auch da sehr gut, ist also ein sehr freundlicher und neugieriger Hund, aber eben schnell frustriert.
Wer Hundekörpersprache kennt, erkennt auch dass sie nicht aggressiv ist, wer das nicht kennt, könnte da schnell was anderes denken.
Knurren ist nicht gleich Knurren und Bellen nicht gleich Bellen.

Beschäftige die mit Körpersprache und Laute und versuch Hündisch zu lernen bzw. zu erkennen. Sowas braucht aber Zeit und Geduld

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