Hallo, ich befinde mich derzeit in einer ausbildung als Zimmerer. Vor zwei Wochen wurde ich von der schule nach hause geschickt (mittwoch) da ich Schnupfen hatte und symptome von COVID19 vorwies.

Der arzt meine es wäre nichts ernstes und hat mich die woche krankgeschrieben (Mittwoch-freitag)

Übers wochenende hinweg wurds ernster und mir ging es etwas schlechter. Also bin ich am montag bereits wieder zum Arzt. Laut meinung des arztes solle ich jetzt auf COVID19 getestet werden. Habe direkt am Montag den test gemacht und wurde die woche krankgeschrieben. (Montag-Freitag)

Die ergebnisse vom Test kamen erst am Freitag. Bedeutet ich war quasi 5 tage in quarantäne. Im verlauf der woche wurds etwas besser aber dann wieder schlimmer.

Dann saß ich da am Sonntag abend mit folgenden beschwerden: Ich schwitze und friere abwechselnd. Habe schwindelprobleme und fühle mich schlapp und motivationslos.

(Laut arzt eine Akute grippe)

Bin dann am Montag morgen in die Schule/Handwerkskammer gegangen und hab dort bis 10 uhr ausgehalten aber musste mich dann abholen lassen. Weil es echt nicht ging.

Bin dann direkt darauf zum arzt und er wollte mich wieder die woche krankschreiben. Darauf hin meinte ich er solle mich erstmal bis Mittwoch krankschreiben.

Jetzt ist es Dienstag auf Mittwoch nacht und mir gehts immernoch schlecht. Laut meinem arzt solle ich aufjedenfall erneut am donnerstag zum arzt kommen.

Wie gesagt bin ich in der ausbildung aber noch in der Probezeit. Jetzt hab ich sehr große angst dass ich in naher zukunft eine Kündigung bekomme. Ich kann ja quasi nichts dafür.

Jetzt meine frage: Soll ich am donnerstag nochmal zum arzt und noch die woche mich erholen oder soll ich mich in die schule zwingen? Und meint ihr ich solle mal mit meinem Cheff reden dass ich dafür grad echt nichts kann oder sowas?

Bitte um eine antwort :(