Der erste Schritt in die richtige Richtung ist die Selbsterkenntnis. Versuch mal selbst zu reflektieren und zu erkennen, an welchen Stellen dein Verhalten Unbehagen auslösen könnte.
Als Nächstes könnte es wichtig sein, die Ursachen für die eigene Verlustangst zu identifizieren.
hast du vielleicht das Gefühl, dass beispielsweise die Trennung der Eltern in deiner Kindheit Sie beeinflussen könnte? Probiere dieses Erlebnis aufzuarbeiten und es klar von der Gegenwart zu trennen, denn was damals war hat nichts mit der heutigen Beziehung zutun.
oftmals ist es auch so dass man man sich von seinen negativen Gedanken leiten lässt, sodass kein Raum für positive Gefühle bleibt. Hier kann es sehr z.B. hilfreich sein, ein Tagebuch anzulegen: Schreibe pro Tag drei Dinge auf, für die Du dankbar bist an denen Du arbeiten willst oder was dich heute glücklich gemacht hat. Du könntest auch eine Liste machen, die an Deinen Partner gerichtet ist – Gründe warum ich dich liebe, du wirst merken, wie dies dein Mindset guttut.
Zusätzlich könntest du in Situation, in denen diese Gefühle sehr stark sind, versuchen zu meditieren und so die Gedanken los zu werden.
ich wünsche euch alles Gute und immer positiv denken 🍀