Es gibt nichtmal eine Klimaerwärmung... Ja, momentan finden sich viele Hitzerekorde und in den letzten Jahren gesteigerte Durchschnittswerte. Aber der größte Nonsens bei der ganzen Mär ist, dass hier einerseits in Verbindung mit früheren, erdgeschichtlichen thermoklimatischen Schwankungen, welche sich über Jahrtausende und hunderte Jahrtausende hinweg ereignet haben, eine kurzfristige Schwankung der letzten 10, 20, 30 Jahre als Klimaerwärmung bezeichnet wird. Das Klima ist in letzter Zeit (Erdgeschichtlich) so stabil wie noch nie zuvor. Und der Mensch kann an diesem System nichts ändern und das wird auch so bleiben.
Ich bezweifle die Wissenschaftlichkeit und Professionalität/Neutralität und kenne die Informationsquellen dieses Web-Blogs nicht, doch dieser Artikel verweist eindeutig auf eine tatsächliche Konferenz des DWD und erläutert diesen sehr gut in zusammengefasster Form: https://wobleibtdieglobaleerwaermung.wordpress.com/2017/04/01/deutscher-wetterdienst-warnt-vor-klimahysterie/Wie gesagt, es geht mir hierbei nur um diesen einen verlinkten Artikel. Alle sonstigen Beiträge erscheinen mir nett geschrieben, doch leider sehr subjektiv beeinflusst.Ich befasse mich schon seit meiner Kindheit mit Wetter und Klima, zuletzt auf wissenschaftlichem Niveau. Es mag sein, dass wir den CO2-Ausstoß stark erhöht haben, das ist eine Offenkundigkeit die zu bestreiten äußerst sinnlos erscheint.Der Zusammenhang zwischen dem Kohlendioxid seit wenigen Jahren (- Jahrzehnten) in der Atmosphäre und der temporären thermischen Schwankung erschließt sich mir deshalb noch lange nicht und kann auch nicht nachgewiesen werden.Die Welt ist größer als wir... So viel größer. Und die Natur als System ist größer als diese Welt... So viel größer.
Wir könnten nicht den geringsten Einfluss auf die langfristigen Systeme und Abläufe nehmen wenn wir es mehr als alles andere wollten. Weder in die positiven noch in die negativen Abweichungen.Kurzfristige und lokal begrenzte Schwankungen liegen sicher in unserem teilweisen Einflussbereich. So z.B. eine temporäre SENKUNG der Durchschnittstemperaturen durch erhöhten KFZ- und Fabrikausstoß. Dieser erzeugt nämlich im Gegensatz zur geläufigen Meinung keinen Treibhauseffekt, sondern eher einen Albedo-Effekt. Eine Abstrahlung der extraterrestrialen Strahlenenergie der Sonne, die nunmal zu über 90% für die Erwärmung der Atmosphäre und Erdoberfläche verantwortlich ist.
Daher, vereinfacht formuliert auch die nächtliche Abkühlung oder der Unterschied zwischen einem sonnigen Tag und einem bewölkten Tag bei gleicher Luftmassentemperatur und Durchmischung.Daher kann man mit gesundem Geiste nur auf den einzig logischen Schluss kommen: Es gibt einen Klimawandel, den es seit es Klima gibt schon immer gab. Dieser vollzieht sich außerhalb unserer unmittelbaren Messmöglichkeiten. Wir können nur auf frühere Wandel zurückblicken, da sich diese so langsam und schleichend auf ein einzelnes Leben übertragen auswirken, dass wir diese in 5 oder 10 Generationen nicht einmal ansatzweise mitbekommen würden. Auch wenn unsere Lebenserwartung weiterhin ansteigen sollte.
Wir reden hier wirklich von wenigen Grad Unterschied des allgemeinen KLIMAMITTELS! Nicht von jährlichen Durchschnittstemperaturen über wenige Jahrzehnte. Wenn es von 1970 bis 2010 so und so warm war im Schnitt und wir dieses Jahr meinetwegen da 4 Grad darüber liegen, dann hat das nicht wirklich irgendetwas auszusagen. Die Boulevard-Presse und leider auch viele "Wissenschaftler" und selbsternannte "Fachleute" bringen das aber wohl mit einem über Jahrtausende andauernden Wechsel zwischen Klimaphasen durcheinander.Wir befinden uns geohistorisch/klimahistorisch gesehen mitten in einer Eiszeit, die sich in mehrere Warm- und Kaltphasen aufteilt und ja wir sind in einer dieser Warmphasen, jedoch neigt diese sich statistisch gesehen stark dem Ende zu und demnächst wird eine Abkühlung eintreten. Doch diese werden noch nicht einmal unsere Enkel oder Urenkel bewusst spüren. Wenn man jedoch in 10.000 Jahren einmal zurückblickt wird man sagen: "Oh, wie schön warm war es doch noch um das Jahr 2000 und diese Idioten wollten die Erde abkühlen..."Was man nämlich auch mal abseits jeder Tatsache über momentane Entwicklung betrachten muss, ist die Gegebenheit, dass die Erde dummerweise die Eigenschaft zu haben scheint in wärmeren Phasen und Warmzeiten wesentlich fruchtbarer und grüner und fideler zu sein, denn in kälteren Phasen. Wenn wir also die Artenvielfalt erhalten wollen und uns nicht selbst komplett aus dem Rennen befördern wollen, dann sollten wir für den Fall, dass wir doch einen Einfluss haben (was nicht der Fall ist, das ist jetzt ein rein hypothetischer Ansatz) uns lieber für eine weitere Erwärmung, statt eine Abkühlung einsetzen.
Wenn der Meeresspiegel steigt, steigt auch die Wasseroberfläche, somit die Verdunstung, somit die Luftfeuchtigkeit und Kondensation, sprich Wolkenbildung im globalen Durchschnitt. Das wiederum führt zu größeren Regenmengen, die sich früher oder später in einer größeren Fruchtbarkeit der Landmassen auswirken. Dazu kann sich das Meer durch frisches Wasser und größere Verteilflächen besser regenerieren. Ebenso sorgt mehr flüssiges Wasser für eine stärkere thermische Dämpfung. Also Sommer würden vermutlich über die lange Zeit weniger heiß und Winter weniger kalt. Auch dies trägt zu einer verbesserten, allgemeinen Lebenssituation ein. Wer jetzt sagt die armen Eisbären hat von Evolution und Tatsachen keine Ahnung. Arten kommen, Arten gehen. Die Eisbären sind, so süß sie auch wirken mögen, für den natürlichen Kreislauf nicht gerade von höchster Importanz, genauso wie sie auch eher ein natürlicher Feind der Menschen sind. Also sollten wir uns nicht zu sehr für deren Rettung einsetzen und uns dabei den Ast absägen, auf dem wir selbst sitzen... darüber hinaus geht es den Eisbären blendend. Es gibt heute wesentlich mehr Artangehörige als noch vor 50 oder 100 Jahren.Wer jetzt sagt aber die Küstengebiete und die schönen Inseln und Städte in Meeresnähe, wenn der Spiegel steigt... erstens ist es hypothetisch, also es passiert nicht wirklich auf LANGE Zeit gesehen, zweitens: Pech gehabt. So blöd das klingen mag, es wäre ein natürlicher Prozess, den aufzuhalten wir nicht bewältigen könnten.Platz haben wir wohl genug auf der Welt. Mit neuen Technologien, Forschungen und Entwicklungen finden wir auch genügend Lebensmittel und Energie um diese Welt zu versorgen. Und wenn wir ein paar Siedlungen in Küstennähe aufgeben müssen, ja meine Güte... dann ist das eben so. Der Mensch sollte sich darüber hinaus, ohne gleich wieder destruktiv zu werden, endlich auf die natürliche Ordnung besinnen.
Wir sind auch nur Säugetiere. Wir dominieren die Natur nicht, wir sind Bestandteil dieser. Wir sind ihr unterstellt, untergeordnet und das ist eine Hierarchie, die wir in noch so vielen Jahrtausenden niemals umstürzen könnten.
Fazit: Es ist gut so wie es ist, es gibt keine Klimaerwärmung, nur den natürlich ablaufenden Klimawandel, dieser war früher wesentlich rasanter und massiver als heute. Kurzfristige Schwankungen schaden und nutzen gleichermaßen ebenso auch nur kurzfristig. Wir sind nicht unwichtig aber unbedeutend. Die Natur war vor uns und sie wird nach uns sein. Sie ist überall, im gesamten Universum. Ob dort nun Leben ist oder nicht spielt dafür keine Rolle, es ist alles ein großes System mit vielen, vielen unzähligen Zahnrädchen die sich da drehen und alles beeinflusst sich in irgendeiner Weise. Nur wird manches eben von einigen Dingen kaum bis gar nicht spürbar beeinflusst. So z.B. das Weltklima von unseren Technologien und Fortschritten.
Ich persönliche vertrete guten Gewissens die Meinung:
Naturschutz- Ja!
Umweltschutz - Ja!
Tierschutz - Ja!
Gemeinnutz - Ja!
Klimaschutz - Nein!