Ich weiß nicht wieso, aber mehr und mehr, sehe ich Gaming als Zeitverschwendung an. Früher als ich zwischen 9-16 Jahre alt war, habe ich ständig gezockt sogar in den Schulferien. Aber jetzt wo ich 26 Jahre alt bin empfinde ich Gaming, als große Zeitverschwendung an und es macht mir nicht mehr so großen Spaß, wie es früher einst mal war.

Teil ihr meine Meinung und sieht ihr es genauso?

Hallo Community,

diese Frage richtet sich eher an die Mädchen/ Frauen da draußen.

Mal angenommen würdet ihr mit einem richtig hässlichen Jungen/ Mann zusammen schlafen und Sex miteinander haben ?

Also der hat zwar wirklich hässliches Aussehen dafür ist aber Charakter 1 A.

Würdet ihr den Jungen/ Mann in Stich lassen somit Sex ablehnen ?

Aber bitte ehrliche Meinungen und eine relativ gute Wortwahl gegenüber hässlichen Menschen.

LG.

Warum Lügen optimisten andere an, und sagen diese Person kann alles erreichen und so weiter.

Wenn das gar nicht stimmt? Und wenn ich die Wahrheit sage, dann werde ich angefeindet, das es eben für viele nicht so viele Möglichkeiten gibt.

Warum nicht die Wahrheit akzeptieren?

Geht an die Mädchen und Frauen.

Warum gibt es solche Leute die sehr positiv denken, und solchen Unsinn sagen wie: "Du kannst alles erreichen, du musst es nur wollen und umsetzen."

Ich meine das ist doch nicht realistisch, oder? Ich meine es gibt doch viele Leute die eben nicht viel erreichen können, selbst wenn sie wollten? Gerade wenn man sehr krank ist, oder behindert ist?

Warum sagen diese Leute also sowas? Weil in ihrem Leben alles perfekt läuft?

Hallo, ich habe ein Riesenproblem: Ich muß in Situationen zwnghaft lachen und krieg mich nicht mehr ein, in denen es das mit Abstand unangebrachteste ist.

Ich weiß nicht ob es was mit Gefühlen zu tun hat, mit denen ich nicht umgehen kann, ob es eine Ersatzhandlung ist oder ob ich nicht genügend "sozialisiert" bin.

Eigentlich kommt das immer dann vor, wenn eine Situation unnormal- oder unharmonisch wird. Wenn der Typ vorbeikommt der den Heizungs. und Wasserverbrauch misst, wenn ein Kumpel mir etwas erzählt und sich voll und ganz auf das Thema konzentriert. Vor allem, wenn sich jemand weh tut oder jemand weint. Wenn ich ab und an mal Streit mit meiner Freundin habe und eigentlich wütend bin und sie am liebsten anschreien möchte oder sie mich anschreit, muß ich auch lachen. Das ganze belastet mich sehr, denn es isoliert mich und wird auch gefährlich: Das selbe ist schon bei Kollegen passiert, wenn mich Schläger bedrohen würden, würde ich vermutlich auch anfangen zu lachen. Meistens weiß ich dann genau, dass ich überhaupt nicht lachen darf und dass es eigentlich keinen Grund dazu gibt. Dieser Gedankengang reicht schon, um unkontrolliert loszulachen. Manchmal schießen mir tatsächlich lustige Gedanken durch den Kopf, manchmal ist es nur die Situation, die Atmosphäre, ein Geräusch, das mich dazu bringt. Haben das andere auch? Kann man das kontrollieren?

Ich stelle mir diese Frage, weil ich es im Alltag oft erlebe, dass ich als Rollstuhlfahrerin von vielen Menschen angeschaut, beobachtet oder angestarrt werde, wenn ich einfach nur über einen Gehweg rolle

Ich existiere einfach nur und werde komisch angeglotzt mit diesem typischen Mitleidsblick.

In Geschäften, Supermärkten, Restaurants etc. ist es noch eine Stufe schlimmer finde ich. Da werde ich gefühlt durchgehend angeguckt und beobachtet, so extrem lange, meistens, wenn ich etwas mit meinen Händen tue, auf die Hände, wahrscheinlich, weil ich diese nur eingeschränkt nutzen kann, keine Ahnung, bin auch extrem schüchtern und habe den Mut die Menschen nicht zu fragen, was sie denn von mir wollen. Allein das Wegschauen, wenn ich diese Menschen in die Augen schaue, gibt mir das Gefühl, dass die selbst nicht richtig wissen, was sie tun.

Ich weiss nicht, ist das bei jeden Menschen so oder kann man sagen, dass Menschen insbesondere bei "nicht normalen Menschen" genauer hinschauen, durch das Schauen mehr erfahren/verstehen wollen oder einfach nur glotzen wollen oder ist das ein typischer Automatismus der Menschen?

Angenommen sie ist schwanger geworden und möchte das Kind nicht. Wie würdest du reagieren? Egal ob ihr darüber redet oder nicht, das Ergebnis bleibt dasselbe.

Würdest du sie unterstützen, sie verlassen oder so tun als wäre nichts? (Insbesondere wenn du das Kind willst)

Introvertiert - still, zurückhaltend, ruhig

Extrovertiert- aufgeschlossen, gesellig, dominant