Hallo,

ich habe als Privatperson von einem Autohändler ein gebrauchtes Auto gekauft. Für das Auto gab es im letzten Jahr einen Rückruf - von dem weder ich, noch der Händler wussten.

Als ich das Auto dann abholen und zulassen wollte kam das böse Erwachen - ich habe die Zulassung nicht bekommen. Der Händler wollte (15.02.2024) sich darum kümmern, brachte das Auto in eine Vertragswerkstatt, rief mich an und sagte mir es würde im laufe der damals kommenden Woche 19.02. bis 25.02. gemacht werden und dann könne ich es problemlos zulassen.

Am Freitag, 23.02.2024 hatte ich noch immer nichts vom Händler gehört und beschloss nachzufragen. Er sagte mir dann, dass es sich verzögern würde und es einen Termin zur Durchführung der Rückruf/Reparatur für Freitag den 01.03.2024 gäbe.

Jetzt habe ich gerade wieder mit dem Autohändler gesprochen und nachgefragt, wann genau morgen der Termin ist. Ich würde das Auto ja gern morgen noch zulassen. Daraufhin sagte mir der Händler, dass sich das Ganze noch bis Mitte nächster Woche hinziehen kann.

Ich habe mittlerweile die Schnauze echt voll und Frage mich, wie ihr in dieser Situation handeln würdet. Eventuell den Kaufvertrag rückabwickeln? Eine Teilerstattung des Kaufpreises fordern?...

MfG