Hallo ich bin Blitzschutzmonteur/Prüfer.Was ist ein aktiver Blitzschutz?Verstehe ich dich richtig: du hast nur einen Fangmast auf dem Dach?Kann ich mir nicht vorstellen das das richtig ist.Wenn du willst kann ich dich beraten.Schick mir ein paar Bilder.Aber wie schon Keesk geschrieben hat optisch sieht man nicht ob er noch funktioniert.Das müsste wirklich gemessen werden.

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Naja is ja jetzt nicht wirklich hilfreich.Ich zahl klar den Anwalt allerdings meine ich das es etwas zu hoch angesetzt ist.Die 650 an den anderen muss ich trotzdem zahlen das ist es ja.

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es ist vollkommen ausreichend wenn der Kamin isoliert unter Einhaltung des Trennungsabstandes geschützt wird.dadurch können keine Blitzströme auf das Kaminrohr treffen und ein Anschluß an die PAS ist somit nicht nötig.

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Also der Blitzplaner von der Fa. Dehn ist neuester Stand.Je nach Blitzschutzklasse ergibt sich die Maschenweite der Fanganlage und der Abstand der Ableitungen. @Buergilelektriker: Ich bin in der Blitzschutzbranche und wenn du behauptes es sei doch kein Akt dann muss ich mal laut lachen.Immer wieder kommen wir zu Blitzschutzanlagen die von Elektrikern gebaut wurden und von vorne bis hinten vollkommen falsch gebaut wurden.Das liegt wohl daran das dieses Thema in der Ausbildung nur kurz behandelt wird und sich die Vorschriften geändert haben.Dafür gibt es Blitzschutzfachfirmen.

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Hallo ich bin Blitzschutzmonteur! Lass das von einer Fachfirma machen.Aber es spricht nichts dagegen eine Ableitung auf Holz zu montieren.Ein Brand entsteht dadurch nicht.Die Leitung wir im Falle eines Blitzschlages ca 50-60 Grad warm und das auch nur wenn 100% des Blitzstromes durchfließen.Errechnet wird das nach Blitzschutzklassen und jeder Blitzschutzklasse wird eine bestimmte Stromstärke zugeordnet.Diese Temperatur ist schon mit dem stärksten Blitzstrom berechnet also mach dir keine Sorgen da passiert nichts. www.eeba.de

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Hallo ich bin Blitzschutzfachkraft.Bitte bloß nicht selber machen und auch nicht auf einen Dachdecker oder Verkäufer in irgendeinem Baumarkt hören.Dafür gibt es Fachleute.Ich sehe es täglich was Dachdecker,Elektriker und andere Hobbyblitzschutzbauer fabrizieren.Eine defekte Blitzschutzanlage birgt höhere Risiken als gar keine.Wenn ich hier lese das Material für eine Blitzschutzanlage 185 Euro kostet muss ich ja mal herzhaft lachen.Was wurde denn für diesen Preis gekauft?Eine Blitzschutzanlage besteht aus einer FAngeinrichtung die an allen Dachkanten verlegt wird und einer Erdungsanlage.Die Auffanganlage wird mit Aluminiumdraht oder Kupferdraht in 8mm Durchmesser ausgeführt.Die Erdung besteht aus 10 mm Durchmesser V4A Edelstahldraht oder 30 x 3,5 mm V4A Bandeisen.Je nach Dachform und was sich auf dem Dach befindet z.B Kamine,Fenster etc und auch aus welchem Material die Dachrinnen sind errechnet sich der Preis.Bei einem normalen Einfamilienhaus kann man ca mit 2000 Euro(in Aluminium) inklusive Montage durch eine Fachfirma rechnen.Bitte glaub mir ich prüfe Blitzschutzanlagen und nehme diese auch ab und es gibt wirklich sehr viele schwarze Schafe in dieser Branche.FAchfirmen findest du hier http://www.vdb.blitzschutz.com woher kommst du denn?Ich bin aus der Münchner Gegend und würde dich gern beraten. Gruß Daniel

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Hallo Rennschnecke. ICh selbst bin in der Branche tätig.Bitte bitte bitte bastelt nicht selbst daran rum.Auch keinen Dachdecker oder Elektomurkser basteln lassen.Dafür gibt es wirklich Fachleute. Man kann jedes Haus nachträglich bit einem Blitzableiter versehen.Allerdings kommen mir die 500 Euro von Raller sehr günstig vor.Es spielen mehrere Faktoren eine Rolle. Z.B Größe und Höhe des HAuses,welche Materialien wurden für die Blecharbeiten verwendet Kupfer oder verzinkte Dachrinnen usw.Desweiteren muss dann deine Erdungsanlage mit dem Potentialausgleich im Gebäude verbunden werden. Mit der Erdung ist auch so eine Sache es reicht wenn man aussenrum graben kann und einen Ring um das Haus legt entweder mit Bandeisen 30 x3,5 mm oder Rundmaterial 8 mm Kupfer oder 10 mm Stahldraht v4a.Nach nOrm sind nur noch nicht rostende MAterialien im Erdreich zu verwenden.Die andere Variante sind Tiefenerder die früher wirklich 9 meter tief eingetrieben wurden.Neu Norm fordert aber nur 3 meter.Hier ist aber zu beachten das diese Art von Erdung untereinander verbunden werden muss entweder auf erdniveau oder bis max 30 cm oberirdisch.Ich hoffe ich konnte dir etwas helfen.Bitte melde doch wenn du weitere Fragen hast und lass in solchen Sachen wirklich nur Fachleute ans Haus.Ich habe schon Anlagen von Sachdeckern und Elektrikern gesehen da stellt es einem als FAchmann die Haare auf.Also bitte wenn du Fragen hast melde dich bei mir ich kann dir bestimmt auch helfen eine Fachfirma in deiner Nähe zu finden. Gruß Daniel

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