Hi, ich habe ein Problem und hoffe auf Ratschläge/Antworten.

Meine Kfz.-Versicherung (Generali) fragte Anfang 2008 wie üblich nach der geschätzten Jahreslaufleistung. Ich hab realistische 1oookm/Monat geschätz . Ab Mai 2008 kam ich mit meiner jetzigen Freundin zusammen, die knapp 150km von mir weg wohnte. Die Wochenendbesuche (immer 300km) waren in der Schätzung nicht eingeplant (Anfang 2009 zog sie zu mir). Nun kam vor einigen Monaten ein erneutes Schreiben und die übliche Frage nach dem Kilometerstand etc. Meine Versicherungstante fing dann an von wegen, dass wären ja viel mehr KM als angegeben blablabla. Das ich eine Frau von weiter weg kennen- und lieben lernen würde, konnte ja aber keiner ahnen. Zudem zog ich noch vom Kaff in die Stadt. Da ich zwischenzeitlich begann, für eine Zeitung im Hinterland zu schreiben, kamen auch hier mehr KM auf mich zu (allerdings: um in der Branche am Ball zu bleiben muss man die Fahrerei in Kauf nehmen...so eine Möglichkeit gibt man nicht auf). Fakt ist, dass meine Versicherungsfrau der Generali ein Schreiben gesendet hat, in dem sie die Umstände (die unvorhergesehen eingetreten waren) erklärt hat. Die Direktion hat das Schreiben zurückgewiesen und kommt nun mit Beitragserhöhung an. EINEN UNFALL HATTE ICH SEIT MEINEM WECHSEL ZUR GENERALI (2007) NICHT!!! Muss ich das nun zahlen? Komm um die Zahlung rum? Was meint ihr?