Hallo Leute, ich brauche mal Eure Hilfe!! Anfang des Jahres hatte ich ein Autounfall. Wollte Link abbiegen als der Fahrer hinter mir ohne zu bremsen in mir rein gefahren ist. Die Polizei hat noch am Unfall Ort, die 100% Schuld an den Fahren der mir rein gefahren ist die Schuld zugestimmt, mit der Begründung er hätte nicht genug Abstand von mir gehabt. Mein Auto wurde in die Werkstatt gebracht und anschließen Repariert, bei der Werkstatt musste ich ein Abtretung Erklärung unterschreiben, damit die Koste an die gegnerische Versicherung weitergeleitet werden können. Soweit so gut alles, die gegnerischen Versicherung sagte mir die Zahlungen der Reparaturen zu, nur am Telefone. Jetzt bekommen ich eine Rechnung von der Werkstatt und die Aussagen von dern gegnerischen Versicherung, das Sie mir eine Teilschuldbeteiligung von 30 % zu sprechen, weil ich angeblich meine Rückschaupflich beim Abbiegen nicht gemacht hätte. Meine Fragen: Obwohl die Polizei in den Unfall Bericht den gegnerischen Fahren die 100% Schuld zugestimmt hat, kann in nachhinein die gegnerischen Versicherung so einfach bestimmen das Ich 30 % Mitschuldig bin ? Ohen das ganzen vor Gericht zu gehen? Falls das ganze vor Gericht gehen muss, wie gut sind meine Chance zu Gewinnen? Muss ich die Werkstatt sofort Zahlen und kann ich die Zahlung verschieben bis das Gerichtsprozess das letze Wort gesprochen hat? Ist das ganze überhaupt Rechten?