U96 - Eve of the war

https://www.youtube.com/watch?v=jCp0Gcvx8yc

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"Music provided by the YouTube audio library or epidemicsound.com"

Heißt, sie verwendet lizenzfreie Musik, aus der Audio-Mediathek und von besagter Website, in ihren Videos. Dort jetzt unter tausenden Stücken ein bestimmtes herauszufinden, gleicht der berühmten Suche nach der Nadel im Heuhaufen.

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Dir erst einmal darüber klar werden, dass dies nichts an deinem Wert ändert. Hasse dich nicht für die Ablehnung anderer. Wenn du dich nicht selbst lieben kannst, wird das auch kein anderer tun. Es gilt aber auch: Wer dich ablehnt, der ist es nicht wert, weiter Teil deines Lebens zu sein.

Natürlich solltest du dich aber auch reflektieren - grundsätzlich, immer, auch unabhängig von etwaiger Ablehnung. Überlege, welche "Fehler" du gemacht hast bzw. überlege wie du diese "Fehler" möglichst nicht mehr machen kannst. Entwickle dich als Person/Persönlichkeit weiter.

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Es handelt sich dabei um ehemalige Mitschülerinnen von Jake. Man sieht alle drei in einer anderen Szene, in der er (in der Realität als Hausmeister) durch die Flure seiner Schule läuft und ebenjene mit den Erinnerungen an seine Schulzeit füllt.

Ob bzw. in welcher Verbindung er mit diesen Dreien steht, kann ich jedoch nicht mehr sagen. Eis bzw. Schnee stand in dem Film ja grundsätzlich für die unaufhaltsam fortschreitende Zeit.

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Nach diesem Song haben die Leute schon vor 20 Jahren gesucht - und ihn nicht gefunden.

Es ist aber nicht wirklich unüblich (gerade bei den US-amerikanischen Produktionen) eigens kurze Songfragmente aufzunehmen, die dann jeweils textlich/melodisch zur Thematik der jeweiligen Szene passen, zu der sie gespielt werden.

Du kannst ziemlich gesichert davon ausgehen, dass es sich bei dem gesuchten "Song" um genau eine solche fragmenthafte Aufnahme handelt. Eine Langversion wirst du somit nicht finden.

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suche immer nach einer männlichen Person die immer für mich da ist und das ist dann auch der einzigste Kontakt den ich pflege.

Und just das ist auch schon das Problem.

Du legst deinen ganzen Fokus auf eine einzelne Person, sprich du vereinnahmst diese völlig und erwartest, im Gegenzug, die gleiche aufopferungsvolle Hingebung dir gegenüber.

Das sämtliche Personen dich blockieren, sagt mir (als jmd. der dich nur anhand der gegebenen Informationen beurteilen kann) das du andere Leute mit deinem Gebaren regelrecht bedrängst bzw. erdrückst.

Des weiteren gehe ich davon aus, dass du keine besonders hohe Meinung von dir selbst hast. Es mag mittlerweile zwar sehr abgedroschen klingen, aber man kann nur langfristig geliebt werden, wenn man in der Lage ist, sich auch selbst zu lieben.

Daran solltest du arbeiten oder du wirst vermutlich immer und immer wieder scheitern.

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Kommt halt drauf an, was man erwartet.

"Heretic" ist sehr dialoglastig, in seiner Erzählweise eher gemächlich und lebt zum größten Teil von seiner Atmosphäre. Wer sowas mag, kann gerne reinschauen. Wer sich hingegen einfach nur ein wenig berieseln lassen möchte, Jumpscares und sonstige Zutaten aus der 08/15-Horrorfilm-Küche erwartet, der wird am Ende überaus enttäuscht sein.

Mein persönlicher Eindruck war dann aber auch, dass der Film aus seiner vielversprechenden Ausgangssituation insgesamt zu wenig macht und somit letzten Endes viel Potenzial liegenlässt.

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Adagio in G-Moll von Mozart aus dem Quintett KV 516

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Man ist nicht bisexuell, nur weil man mal was mit beiden Geschlechtern hatte. Das ist wieder dieser weit verbreitete Unsinn, der einfach nicht totzukriegen ist.

Die angeprangerte, vermeintliche Doppelmoral bzw. das Zweierlei-Maß sehen die Aussprechenden aber oftmals gar nicht. Meine Theorie dazu ist nach wie vor:

Viele (homophobe) Männer sehen sich, durch Geschlechtsgenossen, welche homosexuelle Handlungen begehen, in ihrer eigenen Männlichkeit bedroht. Wie bei einem pubertierenden Jungen muss diese also besonders herausgestellt werden. Mit Homosexualität nur in Verbindung gebracht zu werden, bedroht die eigene Heterosexualität/Männlichkeit. Das alles kann aus sexueller Unsicherheit, falsch verstandenen Männlichkeitsidealen oder auch aus Prüderie resultieren. Es führt jedoch dazu, dass das Wörtchen "schwul" eher negativ konnotiert wird. Vielen Betroffenen ist dieser Zusammenhang aber gar nicht wirklich bewusst. Ihre Denkweise in eigenen Worten begründen? Fehlanzeige.

Für das gleiche Klientel ist es dann aber bei uns Frauen, aus einem ganz bestimmten Grund, unerheblich mit wem wir verkehren. Im Vergleich zu Männern, werden wir nämlich seltener als sexuell eigenständige Individuen wahrgenommen. Überspitzt gesagt, sind wir quasi asexuelle Wesen, die nur darauf warten, von einem Mann für Sex akquiriert zu werden. Da braucht es bei den bi- bzw. homosexuellen Abweichlerinnen halt "einfach nur einen Schwanz", um alles wieder in Ordnung zu bekommen. Deshalb ist das Wörtchen "lesbisch" auch weitaus weniger negativ konnotiert als das Wörtchen "schwul".

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Das Lied handelt von Mobbing.

Ich habe den Text zunächst so interpretiert, dass das besungene Opfer Suizid begeht und ihre Peiniger heimsucht. So düster ist das Motiv dann jedoch nicht.

Lt. Statement der Band selbst ist das Lied sogar als Mutmacher geschrieben worden. Die "Königin der Käfer" wird hier als eine Metapher für den Schmetterling verwendet, der aus der Raupe entsteht. Das besungene Opfer entwickelt die Kraft sich aus seiner Opferrolle zu befreien und vollzieht letztlich die Metamorphose zur "Königin der Käfer", die sich gegen ihre Mobber wendet, aus deren Sicht der Text verfasst wurde. Dieser beinhaltet bereits deren Einsicht über ihr Fehlverhalten.

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Gigi D'Agostino - L' Amour Toujours ?

War mein erster Gedanke, wenngleich ich da die Textzeile "reflection of my heart" nicht unterbringen kann.

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Die Geschehnisse im Film basieren nur ganz lose auf der Geschichte der Familie Perron, die sich seinerzeit (auch mit Hilfe der Warrens) derart in eine Spuk-/Geistergeschichte reingesteigert haben, sodass sie diese am Ende selbst glaubten.

https://people.com/the-conjuring-true-story-8645388

Ergo: Alles was in dem Film geschieht, ist letztlich reine Fiktion inspiriert von imaginierten Ereignissen.

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