Hallo zusammen ich bitte hier um Rat bei folgender Angelegenheit:

Ich war von 2019 - 2023 für die DVAG tätig, dies auch erfolgreich.

Ich konnte mich bis dato auch nie sonderlich beklagen.
Durch verschiedenster Umstände würde ich zu einem Gespräch eingeladen, indem man viele „nicht belegbare“ Taten mir vorgeworfen hat. Dieses Gespräch führten zu einer fristlosen Kündigung.
Durch meine Erfahrungen und dem großen Kundenbestand, hab ich mir auch wenig Sorgen gemacht woanders unterzukommen.

Nach meinem Austritt wurden an sämtliche Kunden / Altkunden / Interessenten, Briefe versendet. Welche eine Kündigung seitens DVAG deutlich machen.
Nach diesem Rundschreiben welches an 1700 Personen gesandt wurde, stornierte bis dato ein „kleiner“ Teil.
Eine Kundenbetreuung ist nicht möglich, ebenso ist es mir untersagt diese Kunden abzuwerben. Die Kunden wurden an inkompetente Berater vermittelt welche diese Stornos nie bearbeitet haben.
Auf meiner Kündigung steht auch nicht mehr außer „Verstoß gegen Vertrag“.
Ebenso hatte ich keine Frist um hier zu agieren.
Bestandsprovision werden mir nicht verrechnet.

Ich habe nun ein Saldo von „noch“ 16.000€ erhalten, welcher von mir zurück zu zahlen ist.
Wie sieht hier die Rechtslage aus?
Wie kann ich mich dagegen wehren?