Vor 3 Tagen wurd bei mir mit 36 Jahren grauer Star auf dem rechten Auge diagnostiziert. Ausgelöst durch übermässige Einnahme von Antibiotika aufgrund einiger chronischer Beschwerden. Mit entsprechender Korrekur der Myopie an entsprechendem Auge wird nun durch den grauen Star nur noch eine Sehkraft von 60 % erreicht. Autofahren fast nicht mehr möglich bzw. bei Wert darunter nicht mehr erlaubt. Da mein linkes Auge von Geburt an nur 2,5 % Sehkraft besitzt, zähle ich als absoluter Risikopatient und muss in der Augenklinik am grauen Star operiert werden.

Übernimmt die gesetzliche Krankenversicherung (pronova BKK) die Kosten für Untersuchungen, OP und Einsatz einer monofokalen Intraokularlinse, die gleichzeitig auch meine Kurzsichtigkeit behebt?

Liebe Grüße, Roland!