Der Tod ist uns ALLEN vorherbestimmt, ach wo ... hier spielt das Schicksal, das Karma, Gott oder das Jenseits keine Rolle.

Der Tod, das biologische Ende eines Organismus, ist Fakt und kann nicht verhindert, verändert oder hinausgezögert werden.

Klar, ich hatte auch Angst, früher, aber nun habe ich eher Respekt vor dem Tod. Denn ich habe mir bewusst gemacht, dass es keinen Ausweg gibt, gäbe es ihn nämlich nicht, dann wäre das Gleichgewicht der Natur gestört. Menschen müssen gehen, oder geboren werden, das ist der Kreislauf des Lebens.

Natürlich schlägt es einem in den Magen, zu wissen, dass du in Balde die Augen schließen wirst und nie wieder aufwachst, nichts fühlst oder gar bemerkst. Nicht einmal dieses leere "Nichts" wird für dich wahrnehmbar sein. Aber spätestens, wenn du jeden Moment in deinem Leben ausgekostet, deine Ziele erreicht, und deine Mitmenschen, die du um dich herum hast lieben gelernt hast, - dann wirst du, wenn du alt bist, den Tod akzeptieren können, mit Sicherheit.

Was ich schlimm finde, ist, der unnatürliche Tod, vor diesem Geschehnis,sollte sich jeder wappnen. Denn qualvoll und unerfüllt zu sterben ist das Letzte, was einem Menschen widerfahren sollte. Ergo, hat jeder für dich den Tod parat, er wird immer da sein, WENN du ihn herausfodern solltest. Aber am besten kannst du dem ausweichen,indem du dein Leben so gut wie möglich lebst, und keinen Gedanken daran verschwendest, irgendwann mal zu sterben.

Lebe, lebe gesund, glücklich und mit voller Eifer. Pass auf dich und deine Menschen auf, die du liebst. Lerne dein Leben wert zu schätzen, bewahre es, halte daran fest. Dann wirst du auch den Tod akzepotieren können.

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Das solltest du eigentlich selbst am besten wissen.

postitiv:

  • ausdauernd
  • belastbar
  • kontaktfreudig
  • flexibel
  • urteilsfähig
  • zuverlässig

negativ:

  • introvertiert
  • undiszipliniert
  • ungeduldig
  • unruhig
  • unentschlossen
  • aufsässig
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Ich denke damit soll gesagt sein, dass der Mensch, heutzutage ein Gegenstand, der im allgemeinen, modernen Wissenschaftsbereich völlig überholt abgetan wird, nun aber nach Worten der Sozialforschung wieder versucht, rehabilitiert gehört.

Kybernetische Anthroplogie bezeichnet weniger die Kombination und Verschmelzung, des Menschen mit der Technik, sprich als eine Gesamtkultur, sondern, vielmehr die Selbstzucht, bzw. Selbstkontrolle des Menschen, seine Formatierung, seine Transformation. Die Maschine soll den Menschen in seiner Performanz nicht übertreffen, sondern ausschließlich von ihm konstruiert, begleitet, und schließlich bedient werden. Die Technik unterliegt, einem System, und seinen Gesetzmäßigkeiten, dem Menschen. Damit wird die Komplexität und Differenz zwischen beiden Einheiten erreicht.

Moderner Repräsentant, wie du sagst, wäre in meinen Augen, Stefan Rieger, und sein Buch, welches du im Netz finden kannst. Die Anthropologie an sich, erklärt sich denke ich, von selbst.

Ich hoffe mein Statement ist dir verständlich.

Das wäre alles.

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