Liebe Mitglieder, oder Fachleute Experten,
ich habe folgendes Anliegen. Bin deutsche. Wurde im Ausland geboren, und wurde spaeter eingebuergert.
Ich stehe 18 Tagen vor der Entbindung und ich fuehle mich von deutschen Behoerden diskriminiert und im deutschen Recht und Mutterschutz stark verlezt, weil mich die behoerden auseindernehmen.
es geht um scheidung die vor der einbuergerung im ausland als ich auslaenderin war akzeptiert wurde. nach der annahme der deutschen staatssangehoerigkeit wurde das uebernommen als tatsache. jetzt ist aber einer auf die idee gekommen kurz vor der entbindung alles in frage zu stellen und mein leben ist z.zt. eine hoelle geworden. der beeamte ist auf die idee gekommen dass ich in deutschland nicht geschieden bin, weil deutschland haette auslaendische scheidung annerkennen muessen.
jetzt will er meinem baby den ehenanmen vor 10 jahren geschiedenen mann geben,wir haben jetzt drei namen im spiel, der erzeuger, maedchenname und geschiedene ehename. wie oft soll man beweisen wo man geboren ist, geschieden, und wie oft muss ich als deutsche anerkennen lassen alles was ich mal im ausland gemacht habe. vielleicht ist auch meine geburt nach deutschem recht auch anerkennen zu lassen? absurd ..ich entbinde jederzeit und er macht mir das leben zu hoelle, ist das nicht mutterschutzverletzung? wieso werden wie auslaenderin behandelt obwohl ich deutsche bin?